Muss mir das Amt eine Unterbringung für Obdachlose bereitstellen?

Guten Tag liebe Gutefrage.net Community, folgendes,

ich bin seit guten 3 Monaten "ohne festen Wohnsitz" gemeldet. Hab bisher bei Freunden übernachtet, möchte diesen aber nicht mehr weiter zur last fallen. Aus mehreren Gesprächen mit Freunden und Familie konnte ich entnehmen, dass das Amt mir eine Unterkunft bzw Notunterkunft bereit stellen muss.

Ich bin unter 25, allerdings liegt ein schreiben vom Jugendamt beim Amt vor welches mich nun als über 25 Jahre handhabt. (Unter 25 Jahre geringer Tagessatz, über 25 mehr Tagessatz.)

Habe auch bereits daran gedacht, dass meine Eltern dafür zahlen, brauche aber eine Schulische bzw. Berufliche Ausbildung um Unterhalt einzufordern.

Da ich als über 25 Jährig gehandhabt werde, darf ich mir eine Wohnung suchen. Allerdings ist das in meiner derzeitigen Region sehr schwierig, da auch die Not stellen im Rathaus sagen, dass Flüchtlinge den vortritt haben und die Liste ziemlich Lang ist.

Natürlich möchte ich mich nicht auf dieser "Ausrede" ausruhen. Aber auf der Straße möchte ich nun auch nicht enden.

Nun zu meine Fragen:

  • Muss das Arbeitsamt mir eine Notunterkunft ggf. Hotel oder Pension etc. bereitstellen (Mir ist natürlich klar, dass es kein 5 Sterne Hotel sein wird, eher eine Bruchbude mit der ich aber zufrieden sein werde - besser als auf der Straße.)

  • Wenn ja: Steht darüber was im Gesetz ggf. Paragrafen etc.

  • Sollte ich einen Antrag schreiben oder mündlich bei der Obdachlosenstelle anfragen.

  • Wie lange dauert das, es handelt sich nämlich wirklich um einen Notfall.

Danke im Voraus

~ JanniODL

Leben, wohnen, ALG II, Hartz IV, obdachlos, Unterkunft
Freundin schmeißt mich raus: Wohin kann ich mich wenden?

Hey.

Und zwar sieht es so aus, meine Freundin und ich wohnen seit 1,5 Jahren auf engem Raum bei ihren Eltern zusammen, bisher hat das irgendwie funktioniert ich bin zu ihr gezogen, 21 Jahre alt, wohne hier ca. 400km von meinen Eltern entfernt.

Seit September habe ich hier eine Ausbildung begonnen, liebe die Arbeit und will diese Ausbildung auf keinen Fall verlieren. Nun sagt meine Freundin aber das es so auf diesem Raum nicht weiter gehen kann, sonst zerbricht unsere Beziehung einfach, ich MUSS mir was eigenes suchen... 1-2 Wochen wird es noch gut gehen aber ich will nicht das es zum knall kommt, wir lieben uns aber gerade funktioniert es einfach nicht!

Aber was soll ich nun machen, außer einem Schreibtisch und nem Schreibttischstuhl habe ich keinerlei Möbel, kaum Geld da mein Fahrtweg bzw. der Sprit super viel von meinem Gehalt frisst, ich bin von akuter Obdachlosigkeit bedroht, meine Eltern kann ich nicht um Hilfe bitten die haben kaum Geld, ich weiß nicht wohin und was ich tun soll, aber es MUSS sich was ändern weil ich meine Freundin nicht verlieren will ( dann wäre ich so oder so auf der Strasse ... )

An wen kann ich mich nun melden ? Macht das Amt da irgendwas, oder stehe ich dann einfach auf der Strasse. Ich will nicht in ein Obdachlosenheim, immerhin arbeite ich bei der Stadt, mache dort im Pädagogischen Bereich eine Ausbildung, aber wo soll ich denn hin was soll ich denn machen ? Meine Eltern würden mich zwar aufnehmen aber 400km weg von der Ausbildungsstädte wird wohl problematisch, hinzu kommt das es die Ausbildungsform die ich hier mache in meinem Bundesland nicht gibt und ich nicht aus diesem Bundesland "verschwinden" will ? Andererseits habe ich extreme Angst das ich nacher gekündigt werde oder so, ich liebe meine Arbeit und will diese Ausbildung UNBEDINGT machen.

Wie würdet ihr vorgehen, bei wem soll ich mich melden, wer kann mir AKUT, helfen ?

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Mutter blamiert mich wo es nur geht -.- :(

Hey..ich weiß das man sich nicht für seine Eltern schämen sollte, aber meine Mutter blamiert mich einfach zu jeder Gelegenheit! Zb. heute ist ein Elternabend an meiner Schule und sie hat zu mir gesagt sie geht nicht hin, jetzt ist sie aber wahrscheinlich doch hingegangen..ich habe totale Angst das sie wieder was total peinliches macht -> sie ist echt wiederlich, rotzt auf den Boden, hustet so laut das sie alles unterbricht, ''furzt'' und sie lässt sich einfach nur gehen, wenn sie nicht meine Mutter wäre würde ich denken sie wäre eine ungepflegte Obdachlose..& das schlimmste ist das unsere 2 Klassensprecher auch beim Elternabend sind; 1ne davon ist meine beste Freundin, der andere ist ein Kumpel. Keiner von beiden kennt meine Mutter und ich habe Angst das sie mich jetzt auslachen oder über mich reden weil sie so..merkwürdig ist. Ich schäme mich richtig für sie..schon früher wurde ich wegen ihr gemobbt und ich will das nicht nochmal durchmachen. Natürlich habe ich ihr schonmal gesagt was mich stört, aber sie nimmt gleich alles als persönlichen Angriff und schießt mit Beleidigungen zurück. Ich habe ohnehin kein gutes Verhältnis zu ihr weil sie mich früher geschlagen hat und wir einfach nie gut zueinander waren. Ich hab einfach Angst das mir wieder ein sozialer Abstieg dank ihr droht..Für manche klingt das jetzt echt übertrieben oder auch asozial weil die Eltern das wichtigste sind, aber ich liebe sie ja trotzdem..nur komme ich nicht damit klar wie sie sich gibt.

Mutter, obdachlos, peinlich, Blamage
Sozial Engagieren an Weihnachten!

Hallo ihr Lieben :)

Ich weiß, wir haben draußen Sommer, und die Jahreszeit passt auch garnicht zum Thema, aber alles braucht ja seine planung ;)

Und zwar geht es um folgendes.. Ich (19) und einige freunde, haben uns überlegt, dieses Jahr an Weihnachten kleine Pakete zu machen und sie in einem Kinderheim, und für Obdachlose zu verteilen. In die Päcken sollten (für die Obdachlosen) Obst wie Äpfel und Mandarienen (da gerade im Winter Vitamine wichtig sind), natürlich auch eine kleinigkeit zum naschen und eventuell ein kleines Geschenk (nichts teures, einfach nur eine kleine aufmerksamkeit (Bei den Obdachlosen dachten wir, das wir unsere Schränke ausmisten und die Pullover die wir nicht mehr wollen unter ihnen verteilen, da sich ja nicht jeder warme Kleidung leisten kann). Wir wollten eventuell noch in ein paar Päckchen eine Duschmarke für den HBF (Köln) dabei tun, und kleine flächschen mit Shampoo und Duschgel. Bei den Kindern hatten wir vor, eventuell ein Stofftier in jedes Päckchen zu tun. Ausserdem wollten wir noch kleine Briefe mit aufmunternden Worten hinein packen.. einfach damit wenigstens ein bisschen Liebe zu Weihnachten auch bei ihnen ankommt.

Jetzt meine frage..

Das ganze, kostet natürlich auch Geld. Jeder von uns (wir sind 8 Personen) ist bereit, zwischen 50-100 euro aus eigener tasche dabei zu tun (bei manchen lassen die Eltern auch noch den ein oder anderen eEuro springen)Wir hatten uns auch überlegt auf einem Weihnachtsmark mit günstiger Pacht, Waffeln oder ähnliches zu verkaufen und den Erlöß mit in unser Projekt fließen zu lassen. Trotzdem wollen wir es natürlich auch für uns so günstig wie möglich machen. Die Verpackungen würden schon mal wegfallen und die sachen wie Duschgel und Shampoo auch, da ein bekannter bei einem Hersteller direkt arbeitet und wir, wenn wir ihm sagen worum es geht, eventuell ein paar umsonst, oder stark reduziert bekämen. Jetzt fehlt noch das Obst und der Süßkram wie Nikoläuse usw. Könnten wir eventuell bei Supermärkten nachfragen ob sie bereit sind welche zu Spenden oder wenn man z.b 100 stück nimmt stark den Preis zu senken? Genau wie beim Obst? Ist man mit solch einer Idee überhaupt willkommen) Und müssten wir irgendetwas bei der Stadt anmelden für diese Aktion?

Manche fragen sich sicherlich warum wir das überhaupt machen.. Ganz einfach.. wir waren feiern, und an der Bahnhaltestelle, sind wir mit einem Obdachlosen ins Gespräch gekommen und er hat halt erzählt das er nicht mals an Weihnachten wo hin kann. Und irgendwie hat uns das allen einen totalen denkanstoß gegeben. Einfach die tatsache, das es uns allen so gut geht und das man davon wenigstens ein bisschen weitergeben sollte.

Was haltet ihr von dieser Idee? Und vom Päckchen inhalt? Ich freue mich über jeden Vorschlag und jede Verbesserung!

LG :)

P.S: Tut mir leid, das der Text so lang ist! :D

Weihnachten, obdachlos, Soziales
Zuhause rausgeworfen, kein Geld, was nun?!

Hey zusammen! Ich bin 23 und ,,wohnte" mit meinem Freund zusammen. Meine Eltern wohnen in einer anderen Stadt. Ich hatte vor ein paar Wochen den entschluss gefasst als AuPair ins ausland zu gehen, mein damaliger Freund fand das ok, aber wir haben uns dann getrennt gestern. Und er meinte ich soll mich nun wieder zu meinen Eltern ummelden und dort bleiben. Heute bin ich dann zu meinen Eltern gefahren und hab denen das mit dem AuPair erzählt, meine Mutter is völlig ausgeflippt, hat gemeint dass ich nur Schnapsideen hab, dass ich blöd sei etc. und hat dann das heulen angefangen und meinte lang ist sie sowieso nicht mehr da (auf die Frage wie sie das meinte ist sie nicht eingegangen). Als mein Dad dann nach hause kam, hatte ich es ihm auch erzählt, er war der selben Meinung. Meine Mutter hat dann wieder das heulen angefangen und gemeint wenn ich das mach brauch ich nicht mehr nach Hause zu kommen. Dann is sie zusammengebrochen und meinte ich soll verschwinden , sie will mich nicht mehr sehen und ich brauch auch nie wieder kommen. Bin dann raus aus der Wohnung. Dann hat mein ExFreund mich angerufen und gemeint was war, dann hab ich ihm das erzählt, aber er war auch nich sonderlich begeistert, dass ich nochmal bei ihm schlafe. Nun meine Frage, wohin soll ich jetzt? Das Problem is, dass ich nur noch 5 Euro im Geldbeutel habe und mein Lohn erst nächste Woche kommt, also Hotel kann ich vergessen und Freunde habe ich hier keine wo ich übernachten könnte. Kann mir um diese Uhrzeit irgendein Amt oder so helfen? Wisst Ihr da irgendwas? Weil ich kann ja schlecht draußen schlafen! Ich bin total fertig und weiß nun nicht mehr was ich machen soll :,( Sorry für den riesen Text und das wirrwarr, aber ich hab grad kein Plan mehr was ich tun soll.

Danke schonmal im voraus

Finanzen, Familie, obdachlos, rausgeflogen
Bald obdachlos was tun? Lebensituation so unmöglich =(

Hallo ihr.. Ich lebe seid März bei dem Freund meiner kleinen Schwester.. Das hat eine längere Vorgeschichte aber mein Leben war bisher nie leicht.. Naja ichz verstehe mich nicht gut mit ihm,und större in seinen Augen nur.. vor paar Tagen hat er mir gesagt er möchte das ich am 19.ten ausziehe.. er will einfach alleine mit ihr leben... Ich habe viel versucht das da klappt.. aber es geht einfach nicht,da ich in seinen Augen ein Störrfaktor bin.. Ich kann ihn auch gut verstehen und bin ihm eig. sehr dankbar das er einen eigentlich Wilf fremden Menschen aufgenommen hat.. aber der 19.te rückt immer näher.. und ich habe einfach Angst.. das ich dann wirklich auf der Strasse leben muss... Ich habe momentan keinen Job,und kein Geld... es gibt auch nichts auf das ich mich ausreden kann.. ich bin momentan einfach in so einem Tiefen Loch das ich da nicht mehr rauskomme.. ich habe keine motivation und bin irgendwie einfach leer...

Was kann ich machen? Wo soll ich hin? und das in nunmehr 20 Tagen..

Ich bin 19, und lebe in Wien... Freunde habe ich zwar.. allerdings keine zu denen ich ziehen kann.. mein vater lebt nicht mehr und meiner mutter bin ich schei*s egal.. Ich habe meinen Reisepass verloren.. und um vom Sozialamt unterstützung zu bekommen braucht man jas einen reisepass... Ich hab echt Angst.. und bin immer verzweifelter.. ich habe einfach niemanden der mich an der Hand packt.. und ich glaub das brauche ich jetzt.. Was kann ich tun? Wo soll ich hin? Sozialamt sagt es gebe obdachlosen heime wo du um 22h dort sein musst und um 6 in der früh raus... und deine sachen kannst du vergessen.. Ich bin zerstörrt... und einfach nur kaputt...

Leben, obdachlos
20J. Keinen Job,Kein Geld, nichts gelernt und rausschmiss ämter meine sie sind nich zuständig.wastun

also ich bin 20 jahre... eine ausbildung habe ich leider nicht... hatte nur einen hauptschulabschluss... dannach 400- teilzeitjobs.. dann bundeswehr.. ausmusterung wegen psychischer probleme.. anschließend habe ich bei mc donalds gejobbt nun hab ich den job verloren und werde rausfliegen bei meinem dad... habe mich schon bei jeder firma und jedem geschäfft in der umgebung beworben.. da das nich mein erste rausschmiss wäre war ich bei vorherigen schon bei den ämtern.. ARGE, diakonie, Jugendamt, rathaus... niemand in diesen 4 ämtern fühlte sich in irgendeiner weiße zuständig.. die vom rathaus hatten mir letztendlich den tipp gegeben das ich mcih doch abmelden solle von zuhause... das tat ich.. sie sagten damit ich hartz4 bekommen würde weil mein dad mit seiner frau ja zu viel veridenen das ich was bekommen würde... tja also ohne gemeldeten wohnort wieder zur arge... de sagen mir dann ne also ohne meldeadresse geht schonmal gar nichts... wie kann sowas sein und was kann ich nun machen? ich hatte allen meinen fall geschildert.. arge meinte weiterhin zu mir um hartz4 zu beantragen müsste ich beweißen das mein vater mich rauswarf! einen zettel sollte ich bringen.. mit einem grund des rauswurfes.. der is bei mir aber nur die arbeitslosigkeit! und der zählt bei denen nich als grund... (mein vater hatte natürlich keinen zettel gechrieben) ich bin nun absolut ratlos da ch alles getan hab

arbeitslos, obdachlos, Rauswurf

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