Wie geht ihr mit solchen Ängsten um in solchen Situationen?

Hallo

Wie geht man mit Ängsten um.
Versagensängste, Zukunftsängste, Ängste zu enttäuschen, uvm

Ich habe einen Traum und gerne würde ich den erreichen. Viele sagen aber, dass ich davon nicht leben werde können. Erst recht nicht eine Familie in der Zukunft versorgen. Meine Eltern, viele aus der allgemeinen Gesellschaft.

Ich soll lieber etwas vernünftiges und sicheres machen sowie studieren. Meinen Traum soll ich als Hobby sehen und nebenbei das versuchen. Vielleicht ergibt sich dann etwas aber wer weiß.

Das alleine belastet und verängstigt mich. Ich versuche einen Weg zu finden und zu schauen, was ich mache und auch wie.
Ich würde eigentlich auch gerne eine Filmschule (Regie) besuchen, aber dann kommen erneute Ängste. Was, wenn du nicht angenommen wirst. Was wenn du nicht gut genug bist für die dortigen Leute? Was wenn sie dein Talent nicht sehen. Was soll ich machen?

Wie finde ich Klarheit und Mut? Wie treffe ich die beste Entscheidung? Höre ich auf meine Eltern oder gehe ich all-in bei meinem Traum?
Sollte ich vielleicht ein Zwischending suchen bzw etwas nicht direkt mit meinem Traum zusammenhängend aber auch nicht so weit entfernt und den Rest erlerne + erarbeite ich mir selber?

Wie geht ihr mit solchen Ängsten, Erwartungshaltungen, Druck und fragen um?

Danke euch im Voraus.

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Arbeit-nach Hause-Arbeit-nach Hause, ist die Arbeitswelt zu monoton?

Seit Jahren sind viele Menschen in dem System der gegenwärtigen Arbeitswelt, Schichtsystem gefangen und spielen immerzu mit dem Gedanken dort auszusteigen oder Arbeitszeit zu reduzieren.

Um mehr KRaft in der Freizeit zu haben. Sozialleben joinen.

Einige können durch die mehr oder minder künstliche Belastung/ künstliche Arbeitsbeschaffung kaum Freizeitaktivitäten nach der Arbeit wahrnehmen, was mit zunehmenden Alter auch noch schwieriger wird. Aber die Zeit läuft, plötzlich sind 10 Jahre vergangen. Keine großen Reisen gemacht, nichts groß geplant. Arbeit und nach Hause. Vielleicht 4 mal im Monat einem Hobby nachgegangen.

Ist man erst mal in der Berufswelt gefangen wird man sehr schnell monoton, erst recht wenn man wenige Freunde hat, etwas isoliert und nicht mal in der Großstadt wohnt, wo es deutlich mehr Lebenstrigger gibt. Es ist die Gewohnheit, die Struktur.

Liebschaften sind zwar möglich aber auch Zeitintensiv, wenn jemand anspruchsvoll ist, Frauen erziehen ihre Kinder alleine, zu viel Stress, zu viele Emotionen.

Die Industrie und Wirtschaft wird aber niemandem entgegenkommen. Mann muss selber sehen ob man in der Freizeit zeit hatum sich umzuorientieren.

Das erste, bevor man überhaupt anfängt, wird die richtige Berufswahl sein aber welcher ist der bessere Beruf für einem persönlich?

Warum will wohl keiner in die Krankenpflege? Warum gibt es in Krankenhäusern keine Napping-Rooms? Warum gibts keine reduzierten Arbeitszeiten für mehr Freizeit? Durch die Technisierung landen zwar viele in der Freizeit aber ohne Geld.

Manchmal denke ich wirklich, dass die Technokratie eine Lösung wäre.

Von denen die das betrifft, welche Pro oder Kontra Argumente habt ihr zu eurer Arbeitssituation?

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