Air Up und Motion Sickness?

Schönen Guten Tag!

Ist es möglich bei Air Up so "eine Art" Motion Sickness zu erleben?

Also hab die Flasche seit heute. Habe die Sorte Wassermelone probiert und mir ist richtig schlecht geworden. Ich hoffe mal es ist wirklich nur wegen dem Geschmack selber.

Hat jemand Erfahrung mit Motion Sickness bzw kennt sich mit Prozessen im Hirn aus und ist es möglich so eine Art Motion Sickness dadurch zu erhalten?

Für alle die nicht genau wissen was Motion Sickness ist.

Viele bekommen das z.b. beim Gaming bzw ist der Begriff dadurch populär geworden. Wird auch als Reisekrankheit bezeichnet.

Beim Gaming z.b. in Vr oder Egoperspektive gibt's einige denen dadurch Übel wird Kopfschmerzen ect. (Mir leider eingeschlossen)

Das kommt davon dass das Hirn wiedersprüchliche Signale bekommt. Die Augen sehen dass du dich vorwärts bewegst und senden dieses Signal ans Hirn.

Das Gleichgewichtsorgan im Ohr allerdings registriert keine Bewegung weil man meist sitzt.

Das Hirn hat nun diese 2 unterschiedlichen Signale die nicht zusammen passen. Das Hirn schlussfolgert daher dass man sich wohl vergiftet hat und am Haluzinieren ist. Man will das Gift aber aus dem Körper haben und daher wird einem Übel.

So und ich frage mich ob es da eventuell auch einem Zusammenhang mit Air up geben könnte? Man riecht einen Geruch der defakto im Getränk als Geschmack nicht da ist.

Ich hoffe es natürlich nicht sonst wäre es für mich Geldverschwendung.

Ich bin was Motion Sickness angeht ziemlich anfällig.

Was würdet ihr sagen?

Könnte es einen Zusammenhang mit Motion Sickness geben oder was ähnliches oder ist es eher unwahrscheinlich?

Wäre schön wenn Leute antworten die sich bissi mit der Materie auskennen.

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

LG Evangeline

Gesundheit, Ernährung, Wasser, Hirn, Übelkeit, Reisekrankheit, Airup
IQ von 107 aber trotzdem dumm?

Mich plagt schon sehr lange der Gedanke ob ich eher dumm oder klug bin und ob meine Mitmenschen mich als eher Klug oder Dumm betiteln würden. Hintergrund dessen ist, dass ein Kollege mich bei einem bekannten als "blöd" deklarierte.

Das ganze zieht sich bei mir seit Silvester als ich dies erfahren habe täglich und Pausenlos durch meinen Kopf.

Nun habe ich die ganzen Gedanken der letzten Monate nicht mehr ertragen und wollte Gewissheit. Ich habe also neben den ganzen Kostenlosen Internet Tests welche für mich nicht aussagekräftig genug waren, mich für einem "echten" und Kostenpflichtigen IQ Test entschieden. Das Ergebnis: Ein Intelligenzquotient von 107 somit absoluter Durchschnitt eher sogar oberer Durchschnitt.

D.h. für mich, meinen Alltag müsste ich also problemlos meistern können und die meisten relevanten Dinge verstehen.

Seit ich gehört habe dass ich "blöd" sei, fällt mir aber beinahe täglich auf wie blöd ich tatsächlich bin. Ich checke die (vermeintlich) einfachsten dinge nicht, kann mir Kleinigkeiten nicht merken und mir entfallen dinge die ich nicht täglich aber schon mal monatlich auf Arbeit brauche.

Das ganze beginnt bereits bei Finanziellen Dingen in Bankgesprächen die ich einfachen nicht verstehe aber für alle anderen Scheinbar logisch sind. Ich muss es mir im Nachhinein mühselig in Google anlesen.

Das selbe in meinen Job.

Kann es sein dass man trotz eines IQ´s von 107 einfach blöd ist?

Ich bin bald am verzweifeln.

schlau, Intelligenz, Blödheit, Hirn, IQ, IQ-Test, klug
Kann das Gehirn nach einer Handysucht wieder "heilen"?

Hallihallo, ich bin seit Jahren höchstgradig handysüchtig, kann nicht mal mehr auf die Toilette ohne das Ding, verbringe Stunden damit, sinnlos rumzuscrollen, ein Video nach dem Nächsten, dieses Spiel und jenes Spiel, und so wird es meistens 18:00 Uhr und ich muss irgendwie meinen Lernstoff reinstopfen, wenn ich nicht wieder abgelenkt werde.

Die Sucht ist so extrem, dass es nicht mal hilft, das Handy in einen anderen Raum zu legen. Meistens habe ich meine Mutter gebeten, das Handy wegzusperren oder es in den Ferien in die Arbeit zu nehmen, was aber nicht mehr geht, weil ich für die Uni umgezogen bin. Jetzt war ich wieder besessen von dem Ding und muss jetzt am Abend Unmengen an Lernstoff nachholen.

Wegen der Sucht ist auch sonst alles schlechter geworden, ich habe eine sehr schlechte Konzentration, kann mir oft nicht mal eine Minute was merken, und ich habe den Eindruck, mein Denkvermögen ist schlechter geworden, irgendwie erfasse ich Sachen schlechter als früher und habe den Eindruck, mein Gehirn wird immer weniger.

Heute will ich es ändern, keine Ahnung wie aber irgendwie. Und ich kenne natürlich auch die Unmengen an Studien im Bezug auf Gehirn. Wenn mein Gehirn schon solch einen großen Schaden davongetragen hat und schlechter funktioniert, kann sich das wieder erholen, wenn man plötzlich auf Zwang aufhören würde? Oder bleibt da ein Schaden?

Medizin, Gesundheit, Gehirn, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hirn, Neurologie, Handysucht
Hirntumor?Sterbe ich bald?

Hallo ,

ich habe wirklich ein Verdacht, das ich ein Hirntumor habe. Lies euch das bitte durch. Danke 🙏

Zuerst würde mir ein PTBS Trauma diagnostiziert, weil ich wegen ein schlimmen Umzug Panikattacke bekam. Dann hab ich Panikstörung gehabt dies ist jetzt schon lange weg durch Antipressiva. Es war alles verschwunden Depressionen, Panikstörung .
Das einzige was ich immer noch habe seit 8 Monaten ist der Drück im Kopf! Ich esse gut, ich hab wieder 7 Kilo zugenommen, ich schlafe gut, ich hab gute Laune , ich hab kein Herzrasen, ich hab keine Angst rauszugehen.

Mir ist in der letzter Zeit viele neue Sachen aufgefallen . Mein Kopf drückt ohne ende! Zweitens hab ich zum ersten im Körper gespürt das ich irgendwie mein Körper nicht spüre, die waren alle Taub, dann musste ich meine Alltags Kontaktlinsen rausnehmen weil ich extreme Augenschmerzen hatte! Obwohl ich schon 10 Jahre Linsen trage. Dann hab ich 2 Tage keine Linsen getragen und sehe halt gut , aber die Augen drücken immer noch. Ich vor 8 Monate bei der Panikstörung eine Ct gemacht. Da war kein Tumor. Aber nach 8 Monate bin ich jetzt 100% sicher das der Tumor gewachsen ist. Ich habe das Gefühl das mein Kopf mein Körper nicht mehr richtig steuern kann. Der Krankenhaus verweigert mir ein Ct nur weil ich schon vor 8 monaten einen hatte!!! Leider kann ich kein Mtr machen lassen da ich ein kleines neues Cochlea Implantat im kopf trage! Was ist wenn ich doch einen hirntumor habe, stirbt man da sofort von heute auf morgen? Platzt der tumor oder wie ist das ? Hab total Angst

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Wie kann ich weniger nachdenken, es macht mich verrückt?

Ich denke sehr, sehr, sehr viel nach. Nicht über mich oder über Freunde über diese Welt, die Gesellschaft und ähnliches.Ich liebe es diese Gedanken zu haben und habe mir mittlerweile auch schon viele Konstrukte aufgebaut, von denen selbst Philosophie Lehrer & Dozenten begeistert und beeindruckt sind. Es macht mich also auch stolz, aber in letzter Zeit merke ich, dass mein Hirn eine Auszeit braucht. Ich erwische mich immer öfters in Gesprächen mit Leuten, denen ich gar nicht mehr zuhöre sondern einfach nur über unbeantwortete Fragen im Kopf nachdenke. Auch so habe ich ab und zu, ich nenne sie mal "Erschöpfungsaussetzer", ich merke wie ich Gedanken verliere oder manchmal folge ich auch einen Gedanken und auf einmal muss ich wieder von vorne anfangen, weil mein Hirn nicht mehr will. Das Schwierige dabei ist nun mal sich abzulenken. Musik zu hören, ein Buch zu schreiben, zu zeichnen. Das verstärkt das Nachdenken eher noch, durch die damit verbundene Kreativität. Mit Leuten reden funktioniert auch immer schlechter, da mich das meiste nicht mehr interessiert, was sie zu sagen haben. Meist sind es Geschichten aus ihren Alltag oder sie erwarten, dass man sie fragt wie es ihnen geht und ähnliches. Versteht mich bitte nicht falsch, natürlich interessieren mich die Menschen, aber teilweise empfinde ich die Fragen in meinen Kopf als wichtiger. Mein Kopf merkt das anscheinend und denkt einfach weiter, anstatt sich aufs Gespräch zu konzentrieren. Alkohol,Drogen und Tabletten möchte ich eher nicht konsumieren. Hört sich zwar verlockend an, kann aber zu viel Schaden anrichten und ich bin wie gesagt stolz auf meine Gedanken. Also wie kann man das Hirn einfach mal ruhig sein lassen ? Es fühlt sich dauernd so an wie eine Maschine, die auf Hochtouren läuft und ich will sie einfach mal außerhalb der Schlafphase ruhen lassen.

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Linkshändig, rechtshändig, beidhändig begabt doch nicht gut?

Hi, öh...ich habe da irgendwie ein Problem und zwar bin ich vor kurzem auf die Idee gekommen, dass ich vielleicht umtrainierter Linkshänder bin, denn ich habe früher das J spiegelverkehrt geschrieben und meine Schrift war grauenvoll! Sie sah in der Grundschue aus, wie ein rechtshänder, der mit links schreibt. Außerdem, als ich links und rechts zu unterscheiden gelernt habe, da haben mir alle immer gesagt, dass rechts die Hand ist mit der ich schreibe. "Ja, äh...mit welcher Hand schreibe ich denn?" Aber so genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe keine Legasthenie, aber dafür extrem ADHS und Aufmerksamkeitsprobleme und solche Dinge halt, die auch oft bei Leuten auftreten, die umtrainiert wurden.

Deshalb mache ich jetzt verschiedene Übungen, weil ich beidhändig begabt sein möchte. Ich schreibe öfters mit der linken Hand. Natürlich bin ich darin nicht so gut, wie mit der rechten, aber eigentlich klappt es richtig gut. Wenn ich langsam schreibe, dann sieht meine linkshändige Schrift ganz normal aus. Auch beim Klavierspielen habe ich jetzt angefangen parallel mit gleichen Händen das gleiche zu spielen und außerdem das gleiche nur halt nicht parallel sondern spiegelverkehrt und außerdem spiele ich mit den Händen überkreuzt ( also linke Hand spielt den Part der rechten und umgekehrt). Und außerdem schreibe ich nicht nur mit links ganz normal, sondern auch manchmal von rechts nach links, und dabei drehe ich alle Buchstaben um, sodass der Text am Ende dann spiegelverkehrt dasteht.

Es heißt, dass umtrainierte Linkshänder wieder anfangen sollten mit links zu schreiben.

Aber woher weiß ich, ob ich wirklich Linkshänder bin? Ich mache für gewöhnlich die meisten Dinge mit rechts, also eigentlich alle. Ich darf doch nicht auf einmal anfangen mich umzutrainieren, wenn ich in Wahrheit gar nicht linkshändig bin.

Ich dachte mir, okay, dann werde ich halt jetzt einfach mal beidhändig begabt. Das ist kein Problem, es klappt eigentlich ganz prima. Ich habe auch mal die Maus vom Computer nach links gestellt.

Aber jetzt lese ich im Internet, dass es gar nicht so gut ist beidhändig begabt zu sein. Wie jetzt? Soll ich etwa wieder damit aufhören? Nicht dass ich da jetzt etwas total falsch mache!

Ich habe auf einmal irgendwie Angst bekommen, weil es heißt, dass es viele Probleme bei so etwas geben kann, also bei Beidhändigkeit oder Umtrainierung der Händigkeit, es sei denn man tut sich sozusagen umumprogrammieren, also wieder so, dass es richtig ist.

Aber wenn ich jetzt doch Rechtshänderin bin, dann müsste ich ja jetzt eigentlich Rechtshänderin bleiben, oder? Aber das will ich gar nicht! Die rechte Gehirnhälfte ist doch die stärkere, Linkshänder sind oft viel begabter. Ich will also Linkshänderin sein.

Was soll ich machen? Soll bei rechts bleiben? Mich umtrainieren? Weiter mit meinen Übungen zur Beidhändigkeit machen? Ist es wirklich so verkehrt beidhändig begabt zu sein? Irgendwie herausfinden, was ich jetzt tatsächlich bin?

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Ich fühle mich dümmer als andere Menschen

Ich habe schon seit langem das Gefühl, als würde ich weniger intelligent sein als andere Menschen in meinem Alter. Ich bin fast 16 und habe gerade meinen RSA geschafft. Des öfteren unterhalten sich meine Freunde über ziemlich tiefgründige Dinge. '' Was ist Zeit? Ist es nur eine Illusion? '' war das letze Thema. Sie können einfach frei ihre Thesen erläutern und somit die Konversation lange anhalten lassen. Ich kann bei so etwas gar nicht mitreden. Ich müsste mir wirklich lange den Kopf zerbrechen um eine Antwort zu finden. Generell bin ich nicht so gut im artikulieren. Wenn ich Sätze anfange, verliere ich mitten im Satz den Faden und so beende ich diesen radikal falsch und unpassend. Ich bin einfach geistig abgelenkt in den Momenten und ich weiß nicht warum. Ich wollte ab dem Sommer die Fachhochschulreife und danach mein Abitur anstreben, aber ich fühle mich nicht in der Lage dazu, weil ich mich einfach nicht als intellektuell ansehe. Ich kann es wirklich nicht beschreiben. Es belastet mich einfach nur zu sehr. Möglicherweise bin ich noch nicht so reif wie andere? Aber andererseits wurde mir schön des Öfteren gesagt, dass meine Texte, Arbeiten etc. ziemlich hervorragend waren. In unserer Schule hatten wir eine Projektwoche, in der es nur um den Intelligenzquotienten ging. Jeden Tag mussten wir einen einstündigen IQ Test schreiben und die Ergebnisse waren Folgende: Test 1. IQ 120; Test 2. 125; Test 3. 120; Test 4.120; Test 5. 130. Die Ergebnisse meiner Mitschüler weiß ich nicht. Ob meine Ergebnisse normal sind auch nicht. Es ist mir klar, dass ein IQ Test und die Konversationen über Philosophische Fragen nicht der Beweis von Intelligenz ist, dennoch fühle ich mich oft fehl am Platz, wenn so etwas gefordert wird. Ich bin eher der Typ Mensch, der lange nachdenken muss um eine Schlussfolgerung zu finden, der sich nicht über Philosophische Fragen den Kopf zerbricht. Ich interessiere mich für Kriminalfälle und versuche die Indizien zu analysieren und Zusammenhänge zu finden. Bei Fällen die nur noch eine angemessene Strafe für den Täter suchen, versetze ich mich in die Psyche und analysiere dort die Motive oder ggf. ob die Person unschuldig ist. Im Moment bin ich bei dem Fall James Holmes, der Amokläufer im Kino von Aurora. Aber das sehe ich nicht als große Leistung an, um ehrlich zu sein, habe ich weder Talente noch viele Fähigkeiten in allerlei Dingen. Ich bin nicht belesen und ich habe auch kein großes Allgemeinwissen... Und Ich weiß das ich sehr pessimistisch bin und wenig Selbstbewusstsein habe, aber zu glauben, man sei nicht schlau genug ist, ist sehr schlimm. Ich weiß auch nicht, warum ich hier in dieses Forum schreibe, wenn ich doch keine konkrete Frage stelle, doch trotzdem bitte ich um Rat. Ich stecke in einem Gedanklichen Chaos und finde keinen Faden..

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