Gaszähler dreht sich aber kein Verbrauch?

Hallo ich hoffe mir kann hier irgendwer weiterhelfen, ich bin etwas verzweifelt.

Ich habe vor kurzem meine Jahresrechnung vom Gas erhalten und war geschockt über den Verbrauch.

Ich wohne alleine auf ca. 70m² und habe über das ganze Jahr wenn es hoch kommt 1 Tag geheizt. Also ziemlich gefröstelt bzw mich an dicken Pullis bedient.

Das Warmwasser wird über das Gas erhitzt, welches hauptsächlich für das Duschen genutzt wird, kein Spülen oder sonst was.

Wenn es hoch kommt habe ich jeden 2 Tag geduscht und das um die ca. 5-8min im Schnitt bei ganz normaler Wassertemperatur.

Ich komme auf einen Verbrauch von 4400 kWh....

An sich nicht viel für 1 Person, aber wenn man bedenkt, dass quasi absolut nicht geheizt wurde, finde ich es wieder enorm hoch.

Laut Statistik liegt der durchschnittliche Jahresverbrauch von Gas durch Warmwassernutzung bei 1 Person bei gerade mal ca. 1000 kWh im Jahr.

Mir ist die letzen Tage dann aufgefallen, dass Gas verbraucht wird obwohl nichts angestellt ist oder benutzt wird.

Wenn ich morgens das Haus zur Arbeit verlasse und Abends wiederkomme, weicht der Zählerstand oft deutlich ab, meistens um die 0,300 m³.

Auf einen Tag gesehen sind es meistens 0,800 - 0,900m³.

Bei 365 Tagen kommt da schon ordentlich was zusammen ohne überhaupt etwas angestellt zu haben.

Ein Duschvorgang sind bei mir ca. 0,400 - 0,500m³.

Hat jemand einen Tipp was der Auslöser für sowas sein könnte ?

Könnte es auch sein, dass andere Dinge an meiner Gaszufuhr angeschlossen sind ?

Ich denke ein Leck wird es nicht sein, sonst müsste es kontinuierlich durchlaufen oder ?

Weil ab und zu stoppt der Zähler auch.

Ich freue mich über jede hilfreiche Antwort.

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Was wäre energiesparender?

Hallo,

Die Wohnung in der wir wohnen wird mit einer Gas Therme geheizt genannt Etagenheizung.

Im Wohnzimmer ist ein Raum Thermostat von Tado sowie alle Heiz Körper haben einen Heizkörper Thermostat von Tado und im Schlafzimmer und Kinder Zimmer habe ich noch zusätzlich einen Tado Funk Temperatur Sensor an die wand gehängt.

Bis jetzt hatte ich immer durch geheizt alle Räume 21 grad Bad 18 grad bis auf die Küche da war es bis jetzt meistens über 18 grad somit hatte ich da die Heizung ausgestellt.

Jetzt zur Frage wenn ich den intelligenten Zeitplan von Tado aktiviere und nachts die Temperatur absenke auf maximal 19 grad sprich 2 grad weniger als am Tag spare ich da mehr Energie als wenn ich durchheize ? 

Ich frage weil ich es diese Nacht ausprobiert habe und jetzt am Morgen feststelle das die Therme sich höher aufheizt auf ca 75 grad und dann irgendwann heizt die sich nur noch auf 67 grad ca also sprich die Therme muss durch die nachtabsenkung am frühen Morgen die vorlauftemperatur mehr aufheizen 

Ist es da wirklich Energie sparender ?

Was auch zu erwähnen wäre ist das hier einrohr Heizungen sind sowie das Mehrfamilienhaus ein Altbau ist

Energie klasse E laut Energie Ausweis

Die eingestellte vorlauftemperatur bei der Etagenheizung habe ich auf maximal eingestellt und lasse dies somit von Tado selber automatisch regeln.

Vielen Dank im Voraus für jede hilfreiche Information

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Wie hoch darf die Schornsteinfegerrechnung sein?

Ich bin jedes Mal überrascht über die Rechnungen meines vor Ort vorgeschriebenen Schornsteinfegers. Dieses Mal hat er im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Fristen meine Heizung "überprüft", wobei ausschließlich die Messung der Abgaswege inklusive CO-Messung durchgeführt wurde.

In zwei Rechnungen wurden mir folgende Positionen in Rechnung gestellt:

Rechnung #1: "Gebühren entsprechend § 6 Anlage 3 der Kehr- und Überprüfungsordnung"

  • Feuerstättenbescheid für bis zu drei Feuerungsanlagen
  • Grundwert je Gebäude oder in Sondereigentum stehender Anlage nach §20 Absatz 2 SchfHwG einschließlich der ersten Nutzungseinheit
  • Feuerstättenschau an senkrechten Teilen von Abgasanlagen und Gruppen von Abgasanlagen
  • Feuerstättenschau je Feuerstätte
  • Überprüfung, ob eine Zentralheizung mit bestimmten Einrichtungen ausgestattet ist (§ 14 Absatz 1 SchfHwG, § 97 Absatz 2 Nummer 2 GEG)
  • Überprüfung, ob eine Umwälzpumpe in einer Zentralheizung mit einer bestimmten Vorrichtung ausgestattet ist (§ 14 Absatz 1 SchfHwG, § 97 Absatz 2 Nummer 3 GEG)
  • Überprüfung der Begrenzung der Wärmeabgabe bei Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie Armaturen (§ 14 Absatz 1 SchfHwG, § 97 Absatz 2 Nummer 4 GEG)

Rechnung #2: "Im Kundenauftrag ausgeführte, gemäß KÜO Anlage 1 und 1. BlmSchV gesetzlich vorgeschriebene und weitere Tätigkeiten"

  • Kehr- und Überprüfungstätigkeiten
  • Abgaswegprüfung, CO-Messung

Der Gesamtbetrag beläuft sich auf ca. 130 EUR.

Frage: Sind diese Rechnungen überhaupt noch akzeptabel, oder kann ich für die nicht durchgeführten Leistungen einen Widerspruch einlegen?

Heizung, Schornsteinfeger
Fußbodenheizung, zu wenig Durchfluss?

betrifft EG Wohnung Links (73 m2) in einem MFH. Schon bei Einzug.

Während die Wohnung im EG Rechts (ca. 60 m2) einen Durchfluss von 0,700 m3/h = 700 Liter/h im Minol Kapselwärmerzähler anzeigt, komme ich auf grade mal 250 Liter für meine 7 Strang FBH.

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zum Verständnis ein Strang sollte ein Durchfluss von 1-5 Liter / min haben.

250 l / 60 min = 4,1 l

4,2 l / 7 Stänge = 0,6 Liter / Minute

//

durchgespült wurden die Kreisläufe schon, leider ohne Erfolg.

Die Stellmotoren wurden runtergenommen und die Gangbarkeit der Stifte überprüft.

da ich keine Schaugläser zum einstellen des Durchfluss bzw Hydraulischen Abgleichs besitze habe ich diese mit einem Inbus auf die maximale Höhe herausgeschraubt.

der Wert des Durchflusses ändert sich nicht im Zähler.

die Wohnung im DG hat auch einen durchfluss von ca. 700 L/h.

nachdem wir vor ein paar Wochen eine neue Heizung bekommen haben. Brauchte unsere Wohnung über eine Woche um eine angenehme Temperatur zu erreichen. Alle anderen Wohnungen waren nach 1-2 Tagen wieder auf Temperatur.

inzwischen hat man an jeden Verteiler Rauschgeräusche, was whs für Luft im System hindeutet.

was kann die Ursache sein das nur unsere Wohnung so einen geringen Durchfluss aufweist.

Im November hat dann auch noch die großflächige Schimmelbildung im SZ angefangen.

die Kunststofffensterrahmen schimmeln schon des öfteren mal. (Undichtigkeiten)

Nachdem unser Vermieter einen Gebäudegutachter zu uns geschickt hat sprach dieser von einem richtigen „Heiz-Lüften-Verhalten“

kann die schlechte Leistung der Heizung den Schimmel begünstigt haben?

die Heizung selber steht im Nachbarhaus und die Leitungen überqueren die Tiefgarage zu unserem Haus.

die Unwälzpumpe im Aufstellort der Heizung hat anscheinend genug Leistung. 

Bevor wir (zwei Personen) eingezogen sind wurde die Wohnung nur sporadisch benutzt, (jetzt herrscht Leben in der Wohnung)

Jetzt nochmal ganz Konkret:

Welche Komponente der Fußbodenheizung könnte die Ursache sein?

  • der Verteiler? 

Evtl. sind die Stifte zwar gangbar aber der Gummi verschiebt sich und hat dauerhaft geschlossen?

  • die Absperrventile von Vor und Rücklauf?

Er schließt zwar zu 100% (da der Durchfluss auf 0 Liter runter geht) aber evt. öffnen diese nicht zu 100%.

mehr komponente fallen mir nicht ein.

die Fotos sollten die Situation in der Wohnung vereinfachen.

ich freue mich auf rege Anteilnahme und Hilfe.

euer Felix

Bild zum Beitrag
Heizung, Fußbodenheizung, Problembehebung, Problemlösung
Außerordentliche Kündigung Mietvertrag?

Hallo ihr Lieben,

ich lebe seit dem 01.09.23 in meiner neuen Wohnung, und habe sehr viele Probleme mit meinem Vermieter. Ich bin selbst etwas überfordert, und weiß nicht, wie ich handeln soll.
Ich versuche einmal die Vorkomnisse grob zusammen zu zählen:

  1. Vor dem Einzug wurde mir gesagt, dass die untere Wohnung durch den Vermieter saniert wird, es sollte zu „ein wenig“ Baulärm kommen, und nicht lange dauern. Ich habe immernoch diesen Lärm, auf gesetzliche Ruhezeiten wird absolut keine Rücksicht genommen. Ich befinde mich grade in der Examensphase, und flüchte zum lernen, da es hier immer unerträglich laut ist. Ebenso kann ich nie runterfahren, und dieser Lärm stresst mich natürlich sehr. Ich habe viele Gespräche mit meinem Vermieter geführt, er weicht aus und ignoriert mich.
  2. seit meinem Einzug habe ich in der Küche kein warmes Wasser, es wurde gesagt ich solle das Wasser doch mit dem Wasserkocher aufwärmen. Auch das habe ich mehrfach angesprochen, es wird nichts unternommen.
  3. Seit meinem Einzug habe ich einen Wasserfleck an der wand, dieser wird immer größer. Mein Vermieter hat mir mehrfach versichert, die Wand aufzuhauen, um zu schauen, was dahinter ist. Auch das hat er nicht gemacht
  4. Stromdiebstahl: mein Vermieter hatte zu Beginn in der unteren Wohnung noch keinen Strom, und hat meinen genutzt, ohne dass mit mir abzusprechen, geschweigedenn etwas zu bezahlen. Nachdem er seinen eigenen Strom installiert bekommen hat, (01.09-03.11) benutzt er zeitweise immernoch meinen Strom!
  5. „Sachbeschädigung“: Mein Vermieter verschmutzt meine Gegenstände, besonders die Waschmaschine. Ich habe ihn gebeten, diese sauber zu machen und bei den nächsten Bauarbeiten in dem Zwischenraum, meine Maschine doch einfach abzudecken. Am nächsten Tag war sie noch dreckiger…
  6. Strom-, und Warmwasserausfall: mein Vermieter macht vieles selbst, z.B arbeiten am Sicherungskasten. Dadurch war der Stromfluss zu gefährlich, und ich hatte einen halben Tag keinen Strom. Warmwasser ist für 2 Tage ausgefallen, nachdem er Rohrarbeiten vorgenommen hat. Manche Dinge sollten von Fachleuten durchgeführt werden.
  7. das schlimmste: Heizungsproblem

seit Anfang November ist mein Ausdehnungsgefäß kaputt, und ich habe die Temperatur der Heizung runter gedreht, weil der Druck sonst steigt, und die Heizung fängt an zu tropfen.
mein Vermieter hat auch da die kontaktversuche weitestgehend ignoriert. Seit dem 08.12 ist meine Heizung komplett aus, ich habe so Heizungen über Strom bekommen. Ich hatte ein Kohlenstoffmonoxidleck, mein Vermieter hat alle meine Kontaktversuche für 5 Tage ignoriert. Seine Tochter hat sich dann mit eingemischt, und einen Heizungsmonteur geschickt. Dieser hat einen CO- Ausstoß von 1.400ppm festgestellt. Mit diesem Wert saß ich 5 Tage in der Wohnung, und habe auch selbst Symptome erlebt. Ich habe ihm gesagt, dass die Situation Lebensgefährlich ist, sollte wirklich CO austreten, er hat alles ignoriert.

das ist alles sehr kompliziert und belastet mich sehr. Ich bin am Dienstag Abend „in seine Wohnung“ gegangen, und habe die Hausordnung 6x auf der Baustelle verteilt, und die Ruhezeiten markiert. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, da ich seit Oktober jeden Sonntag mit ihm sprechen, dass er leise sein muss. Feiertags genauso.
Naja, er droht mir jetzt mit einer Anzeige wegen Einbruch. Es gibt keine Tür, die seine Wohnung von meiner trennt. Die Baustelle ist offen zugänglich, es steht kein Schild mit „Baustelle betreten verboten“, und da die Wohnung leer steht, wäre es wahrscheinlich nicht einmal Hausfriedensbruch.
Ich könnte ihn wegen so viel mehr anzeigen, und er droht mir direkt, weil ich Zettel auf seiner Baustelle verteilt habe. Das ist wirklich unfair 😅

Heute habe ich ein Gespräch mit ihm und seiner Tochter ( diese steht mit im Mietvertrag), seine Tochter möchte sich beide Seiten anhören und versuchen zu vermitteln.
Ich habe eine Liste mit allen Vorkommnissen geschrieben, damit ich nichts vergesse. Auch habe ich eine außerordentliche Kündigung geschrieben aufgrund von

  • andauernde, unerhebliche Ruhestörung
  • Stromdiebstahl
  • Sachbeschädigung

das Thema mit der Heizung und der Kohlenstoffmonoxidvergiftung habe ich raus gelassen. Ich habe keine Lust auf einen Rechtsstreit, ich muss mich auf die Prüfungen konzentrieren. Ich habe zum 01.02 eine neue Wohnung und möchte einfach hier raus.

Am Dienstag habe ich einen Termin in einer Anwaltskanzlei, falls sie meine Kündigung nicht akzeptieren sollten.

Jetzt meine Frage: würdet ihr genauso handeln? Kann ich noch etwas in die Kündigung mit reinnehmen?
„rechtlicher“ würde das ganze erst nach dem Anwalttermin werden, ich hoffe ich werde diesen nicht mehr brauchen.

Danke für eure Zeit und euren Rat!!

Heizung, außerordentliche kündigung

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