Heizkosten?

Hallo habe ein Problem,

Bin umgezogen in eine 37qm Wohnung Erdgeschoss. In Küche /Wohnzimmer steht eine nachtspeicherheizung. Dafür habe ich einen separaten Zähler (heizstrom). Im schlafzimmer hängt an der Wand eine sogenannter plattenheizkörper mit einem Stecker für die Steckdose und ein Gerät ist dabei wo man die Temperatur einstellen kann.

Diese läuft über den anderen Zähler (Haushaltsstrom). Nun habe ich diese Heizung 5/6 Tage angehabt weil es ja kalt ist. Plus minus 100kw hat die verbraucht in 5/6 tagen sind 30 Euro. Da ich bürgergeld beziehe und mein Nachbar mich darauf ansprich habe ich die Heizung seit 3 Tagen nicht mehr benutzt weil sonst hätte ich bestimmt eine Rechnung von 150 bis 200 Euro stromkosten nur alleine für die Inbetriebnahme dieser Heizung..

Zum nachtspeicher :das zählt ja das Jobcenter aber zahlen die sowohl den tagestarif als als auch den nachttarif. Das ist meine 1.frage.meine 2.frage lautet: heizkosten werden ja übernommen und wenn es keine Alternative gibt auch stromkosten die zum Heizen verwendet werden nur es muss angemessen sein. Wenn ich aber sie plattenheizung nutze nur um es angenehm erträglich zu haben ist es dann angemessen wenn der Staat 200 Euro heizkosten nur für diese Heizung zahlt plus die Kosten für die nachtspeicherheizung denke so rund 50 Euro plus die Kosten für das erhitzen von Warmwasser im Boiler?

Klingt sehr unangemessen aber habe leider keine andere Möglichkeit zu heizen. Ich werde natürlich alles dem jobcenter so schildern. Aber Was denkt ihr zahlt das jobcenter. Im Moment nutze ich nur den nachtspeicher wo die Wärme vom Wohnzimmer leider nicht bis in das andere Zimmer reicht dann wäre das alles kein Problem. Aber in den Zimmer wo ich Schafe und meistens aufhalte ist es kalt das die Wärme des NS nicht in das andere Zimmer reicht und ich die plattenheizung ausgeschaltet habe. Nutze nur den NS um auf der sicheren Seite zu sein bis das Jobcenter genehmigt teilweise genehmigt oder ablehnt. Zahlt das jobcenter mehr als 150 Euro oder 200 Euro stromkosten zum Heizen? Wobei auf dem Stromzähler auch noch der normale Haushaltsstrom enthalten ist also Licht Steckdose etc. Könnte man es differenzieren wie der Strom verwendet wird um dem jobcenter Es einfacher zu machen herauszufinden was mir zusteht.?

Vieken dank wer sich das durchliest und antwortet.

Heizung, heizen
Antrag auf Pflege fortführen?

Mittlerweile bin ich aus der Reha wieder zuhause. Und ich packe einfach meinen Haushalt nicht. Ich dachte, wenn ich wieder halbwegs laufen könne (Zur Not auch schon ohne Krücken, aber immer noch wackelig) würde ich den Haushalt auch wieder schaffen.

Ich schaffe ihn einfach nicht. Kann kaum heben, und alles braucht so unendlich viel Zeit, weil ich großteils nur mit Minischritten laufen kann. Theoretisch kann ich alles, praktisch geht nur alles unendlich langsam. Eigentlich kann ich alles alleine, NUR die Arbeit, die sich aufstapelt, wird jeden Tag mehr, weil alles so viel Zeit braucht. Das Holz reinbringen?, da komme ich einfach nicht hinterher. O.K. heute ist es draußen 10°C, also heize ich heute nicht, muß reichen (ich friere aber leider)- ich hoffe, daß ich bis zum nächsten Frost wieder genug Holz gestapelt habe.

Langsam kommt immer mehr Ernüchterung.

Heute war ich bei der Zahnärztin und bin echt alle danach.

Ist sowas eigentlich noch ein Fall für einen Pflegegrad??? Hat da irgendwer mit Erfahrung? Ein hoher Pflegegrad sicher nicht, aber auch ein niedriger wäre u.U. hilfreich, schon alleine für die Übernahme des Hausnotrufes, den ich dringend einrichten muß.

Mein finanzieller Rahmen ist ziemlich eng . Hatte die letzten Monate Kosten ohne Ende, z. B. Treppengeländer, Warmwasser für das Bad (Campingdusche ging nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen,)......Zuzahlungen, Medis.....

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Kann Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport & Einbau eines neuen Ofens weniger klimaschädlicher sein als den Weiterbetrieb eines bereits vorhandenen Ofens?

Da in diesem Jahr viele Haushalte ihre Öfen rausreißen müssen (Kaminofenverordnung 2024 - Austauschpflicht!) und durch einen neuen ersetzen, der maximal 1,25 Gramm Kohlenstoffmonoxid pro Kubikmeter und maximal 0,04 Gramm Feinstaub pro Kubikmeter ausstößt, frage ich mich, ob der Aufwand für den neuen Ofen nicht eventuell größer ist, als die Einsparungen durch den neuen Ofen.

Wie viel umweltschädliche Gase und Partikel werden allein für die Rohstoffgewinnung, die Produktion, den teils weite Transport um die halbe Welt und den Einbau durch Monteure inkl. deren An- und Abfahrtswegen zur Baustelle ausgestoßen und wie viele Jahre lang müsste man den neuen Ofen betreiben, um sozusagen den Mehrausstoß durch den Einbau durch den Wenigerausstoß des Ofens zu kompensieren?

Ist der Tausch wirklich ökologisch sinnvoll oder ist das ähnlich wie bei den Windkraftanlagen, wo aufgrund politischer Steuerung durch steuerliche Anreize es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, eine neue Anlage nach ca. 8 Jahren Betrieb wieder abzureißen, obwohl sie energetisch erst nach 30 Jahren amortisiert ist und erst danach wirklich effektiv zum Energiegewinn beiträgt.

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