Wasser in der Wand?

Hallo

wir wohnen in einer Wohnung im UG, in einem Haus am Hang.
Wir haben hier Teilweise in einem Zimmer Feuchte Stellen, gegenüber von der Wand ist ein Heizungsraum vom Vermieter dort war diese Woche die Dichtung vom Boiler defekt, leider wurde das erst bemerkt als dort schon etwas Wasser im Raum stand, nun ist es so das seitdem das aufgefallen ist mit der Kaputten Dichtung, bei uns vereinzelnd an dieser Wand Seite feuchte stellen sind, es ist eine Beton Wand. Der Boiler im anderen Raum gegenüber steht aber nicht direkt zu dieser wand sondern ca. 3 Meter abstand von der wand sozusagen Mittig von dem Raum. Es ist ein 300L Viessmann Boiler, kann es sein das durch die Feuchtigkeit im Heizungsraum die der Boden trotz abstand zur Wand zu uns, sich durch den Boden gestreckt hat und wir deshalb feuchte stellen haben ? Oder kann es sein das durch das Sofortige Wasser abstellen und danach wieder anmachen , der Druck durch die Leitungen genau dann , ein leck irgendwo gemacht hat sodass an einer Verbindung nun irgendetwas undicht geworden ist ? Nach was sieht das nach meiner Beschreibung für euch aus ?

Bei einem Wasserschaden in der Wand z.B undichte Leitung müsste doch mehr Feuchte an der Wand sein oder ?

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Haus, heimwerken, Wasser, Flecken, Wand, Renovierung, Feuchtigkeit, Gutachter, Heizungsbauer, Wasserschaden, Handwerkerleistungen
Welcher Aufbau für Fliesen auf Terrasse?

Hallo zusammen,

Ich stehe gerade vor eine wichtigen Frage und habe nun unterschiedliche Meinungen und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.

Zu den Gegebenheiten:

Wir haben einen ca 25qm große Terrasse und ist größtenteils vom Balkon verdeckt und soll irgendwann mit verglast werden (ähnlich wie ein Wintergarten). Der jetzige Aufbau besteht aus einer Betondecke, Bitumenbahn, Dämmung, Baufolie und ein Zementestrich aus 2021. Um die Terrasse herum wurden bereits Keramikplatten auf Schotten und Drainagebeton / Einkornbeton verlegt. Ich möchte nun die gleichen Platten auf die Terrasse verlegen und mich an die bestehenden Platten heranarbeiten.

Zum Vorhaben:

Leider gibt es aktuell ein Problem mit der Höhe des Estrich. Zum Einen gibt es nur eine Gefälle von ca 0,5% und zum Anderen gibt es Höhenunterschiede. Also will ich den Estrich mit Ardex K36

(zementär und frostsicher) spachteln. Darauf will ich die Schlüter Ditra Matte nutzen, wegen Spannungen und Risse. Auf die Matte sollen die Keramikplatten mit dem Ardex 90 verklebt und mit einer zementären Fuge verschlossen werden.

Die Alternative:

Teilweise wurde mir aber davon abgeraten, weil die Ditra Matte nicht atmen kann und die Feuchtigkeit im Untergrund nicht diffundieren kann. Statt der Matte soll ich eine flexible Dischtschlämme nehmen, also den Ardex X7 PLUS.

Wie ist denn Eure Meinung dazu? Eher zur Matter greifen oder eher zur Dichtschlämme ? Aufgrund des fehlenden Gefälles, kann die eine Drainagematte nicht wirklich genutzt werden, zumindest kann das Wasser nicht abgeführt werden.

BEsten Dank im Voraus!

Haus, heimwerken, Bau, Hausbau, Heimwerker, Fliesen, Boden, Estrich

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