Warum ist es für einige Dragonball Z Fans so extrem hart die Fehler und Mankos dieser Serie anzuerkennen?

Ja, die meisten von uns haben DBZ in ihrer Kindheit geschaut.

Und ja Nostalgie is a bitch.

Aber bloß weil man etwas mag heißt das doch nicht, dass man offensichtliche Fehler nicht critisieren sollte oder sie überhaupt nicht anerkennen sollte.

EXTREM viel in DBZ macht keinen scheiß Sinn...egal wie man es dreht.

Das Powerscaling, die Story, die Kämpfe etc.

Klar argumentieren dann einige so geistig retardiert von wegen: "Das ist ja auch nur eine Geschichte man! Ist doch klar, dass das keinen Sinn macht, wiel das in Reallife ja auch nicht geht. Kannst wohl nicht Reallife von Fiction unterscheiden."

Darum geht es doch gar nicht.

Es geht darum, dass DBZ sich NICHT an die "Logik" und die eigens etablierten "Gesetze" etc. hält. Darum, dass ständig irgendein Blodsinn geretconned wird (Dinge die im storytelling im nachhinein geändert werden, weil es sonst keinen Sinn macht), alles komplett inkonsistent ist, die Ideen und das Storytelling schlampig und laienhaft sind, Toriyama sich andauernd selbst widerspricht und teilweise ganze Charaktere "vergisst".

Das hat auch nichts damit zu tun, dass das schon so lange läuft, da das bei anderen Serien zB NICHT passiert. Sogar Toriyama selbst sagt, dass er ein schlechter und fauler Autor ist.

Trotzdem wird aus Nostalgie heraus so getan, als wäre DBZ und auch das neue Dragonball Super das beste seit geschnitten Brot.

Und da mit Fanboys diskutieren zu müssen, ist wirklich ein Krampf im Arsch.

Ich könnte genau so gut fragen, warum die absolute Mehrheit der DBZ Fans so extrem verblödet sind, aber dann würden sich ja nur wieder ALLE angesprochen fühlen und sich in die Schlüpfer machen, weil sie konsequent nichts so verstehen wie es GEMEINT IST, sondern so wie sie es VERSTEHEN WOLLEN.

Manga, Anime, Dragonball Z, Psychologie, DBZ, Filme und Serien, akira toriyama, Fandom, Son-Goku, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema DBZ