Eltern/Familie nicht wirklich religiös aber ich schon?

Hey, ich (w, 13) hätte da Mal eine Frage.. und zwar bin ich Christin (evangelisch) und bin ziemlich religiös, weshalb ich auch gerne Orthodox werden würde, aber das erst später (ja, ich weiß, was dort alles aif mich zukommt) Nur meine Eltern sind eigentlich null religiös, und ich habe Angst, sie zu fragen, ob ich Sonntags in die Kirche gehen könnte oder ein christliches Kopftuch tragen könnte usw., weil sie eben nicht wirklich religiös sind. Ich komme aus Usbekistan (90% Muslime, muslimisches Land) wo es eben sehr ungewöhnlich ist, christlich zu sein oder nicht gläubig zu sein, aber trotzdem möchte ich meinen Glauben weiter ausüben. Ich weiß wie gesagt nur nicht wie ich meinen Eltern sagen soll, dass ich sehr stark an Gott glaube. Ich bete auch jeden Morgen, Mittag und Abend, aber meine Eltern wissen nichts davon. Auch als ich eine Kreuzkette haben wollte, waren sie sehr misstrauisch. Meine ganze Familie ist eigentlich eher weniger religiös, weshalb mir das ganze noch mehr Angst macht. "Vorfahren" von uns waren Mal Muslime, dann waren welche Juden, und dann haben sich meine Ururoma und mein Ururopa zu Orthodox taufen lassen. Als ich und meine Familie dann nach Deutschland gekommen sind, wurde ich auch erst hier getauft, und das in einer evangelischen Kirche. Meine Eltern haben sich dann auch taufen lassen, weshalb dieses islamische, jüdische und orthodoxische in unserer Familie verloren gegangen ist. Einmal hab ich auch etwas darüber erwähnt, dass man als Christ nicht an Sternzeichen glauben sollte, und dann kamen diese typischen ausländischen Familien Blicke.. hat jemand irgendwelche Tipps? Wäre ultra lieb :)

Christentum, Christen, Usbekistan, religiös
Kein Sex vor der Ehe - Wie aushalten?

Hallo, das ist keine Trollfrage oder so, sondern ich meine folgenden Sachverhalt komplett ernst.

Ich bin jetzt 19 Jahre alt, hatte noch nie eine Beziehung und kenne mich dementsprechend auch nicht so gut in der Materie aus. Bei mir war es leider immer so, dass ich die Liebe von Frauen, die ich wollte, nie erhalten habe und meist nur Zurückweisungen erfahren habe, obwohl man mir immer sagt, dass ich schon hübsch bin und so. Jetzt ist es wieder so, dass ich mir eine Beziehung sehr wünsche, auch wenn manche sagen, dass das auch viel Zeit und Energie frisst. Wenn das tatsächlich so ist, dann nehme ich das gerne in Kauf, dafür dass ich endlich mal Zuwendung und Bestätigung erfahren darf.

Ganz ehrlich würde ich auch gerne Sex haben, doch als Christ ist dies vor der Ehe ja untersagt und ich frage mich, wie ich das aushalten soll. Ich bin jetzt schon 9 Monate masturbationsfrei und so schwer fällt es mir auch gar nicht mehr, darauf zu verzichten, als noch am Anfang, wo ich immer wieder gefallen bin und es wieder getan habe. Da war es für mich wirklich unglaublich schwer, schon 2 Wochen ohne auszuhalten. Doch irgendwann kam dieser magische Moment, wo ich es das letzte Mal gemacht habe und das war irgendwann im Januar. Danach hörte ich auf magische Weise einfach damit auf und es viel mir auch gar nicht mehr so schwer, darauf zu verzichten.

Doch jetzt merke ich schon, wie mich dieser Verzicht verändert hat. Ich habe festgestellt, dass ich emotional deutlich instabiler bin, als vorher und auch leichter reizbar bin. Man sagt zwar, dass man nach der Ejakulation erstmal in ein tiefes Loch fällt und es einem dann nicht so gut geht, doch insgesamt wirkt sich Selbstbefriedigung schon entspannend auf das Gemüt aus und man ist deutlich gelassener. Nicht ohne Grund sagt man, dass es antistressfördernd sei. Doch seitdem ich aufgehört habe, ist es so, dass ich irgendwie dauerhaft angespannt bin und einen unheimlichen Druck in mir verspüre. Man sagt zwar, dass man diese sexuelle Energie umwandeln kann in anderen Lebensbereichen, doch das ändert ja nichts daran, dass man trotzdem das sexuelle Bedürfnis hat und auf lange Sicht stelle ich es mir einfach sehr schwer vor, abstinent zu sein, da Sexualität ein Grundbedürfnis des Menschen ist, wie Essen und Trinken, deswegen ist es in der Bedürfnispyramide auch recht weit unten, da es eben so wichtig für uns Menschen ist und deshalb frage ich mich auch, wie ich es so lange ohne sexuelle Aktivitäten aushalten darf, wenn ich weder masturbieren, noch Sex haben darf. Dann müsste ich ja bis zur Hochzeit, also zur Eheschließung warten, bevor ich überhaupt mal sexuell aktiv werden kann (darf) Ich müsste daher schon sehr früh eine Frau finden und auch relativ schnell heiraten, sonst halte ich das einfach nicht aus. Manche Christen gehen ja sogar so weit, dass selbst das Flirten mit einer anderen Frau verboten ist.

Mir scheint es so, als wäre alles, was Spaß macht, verboten und man als Christ fast gar nichts darf, von Sex vor der Ehe ganz zu schweigen. Dann geht man extra eine Ehe ein, um Sex zu haben, weshalb auch so viele junge Christen schon früh heiraten, doch meine Eltern wären wahrscheinlich nicht so begeistert darüber und würden mir raten, mich erstmal auf andere Dinge zu fokussieren. Doch es ist für einen Jungen in meinem Alter unfassbar schwierig, diese sexuelle Lust permanent zu unterdrücken, weil man sie noch nicht ausleben darf. Doch wenn man es erst in der Ehe darf, werde ich wahrscheinlich auch früh heiraten, weil ich es anders nicht aushalte. Die Bibel rät ja schließlich auch dazu, zu heiraten, wenn man sexuellen Begierden nicht widerstehen kann.

Doch hat hier jemand Tipps, wie Ich das überstehen kann, keinen Sex vor der Ehe zu haben?

Das Problem ist auch, dass ich den Eindruck habe, dass ich viel bedürftiger bei Frauen bin, wenn ich keine sexuellen Erfahrungen habe und das turnt sie noch mehr ab.

Ich frage mich, wie ich das nur aushalten soll, da ich kein übermenschlicher Mönch bin, der gefühlt gar keine Triebe hat.

Ich bitte dringend um ernsthafte Hilfe 🙏

Selbstbefriedigung, Frauen, Sexualität, 10-gebote, Bibel, Christen, Ehe, Lust, Partnerschaft, Begierde, Sex vor ehe, Zehn Gebote, 6. gebot, Sex vor der Ehe
Ist Jesus Gott? Gottes Sohn?

Ist Jesus tatsächlich Gott/Gottes Sohn?

Zunächst muss man verstehen WAS das Wort „Sohn“ bedeutet. Sohn= MÄNNLICHER NACHkomme! 

Gott sagt damit: Dieser Körper (Jesus) IST männlich und gehört ZU MIR. 

Jesus IST somit der Körper Gottes, weil Gott selbst Geist ist. Gott hat keinen eigenen begrenzten Körper. Gott ist ÜBERALL. 

Gott sagt AUCH, das Jesus SEIN lebendiges WORT IST. 

Bibel, Offenbarung 19,13

"..und ER  [Jesus] ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewand, und sein Name heißt: Das WORT Gottes"

Bibel, Hebräer 1,1-2

"Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten (mit dem Heiligen Geist durch die Propheten- zu uns), hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet IM  SOHN" (durch SEINEN männlichen Körper= Jesus)

Bibel, Johannes 1,14 

 „Und DAS WORT (Jesus) wurde Fleisch (ein Körper) und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit ALS DES eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit…“

Hier erwähnt Jesus selbst, das ER der Körper Gottes IST:

„Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater (Gott)! Wie sprichst du dann: >Zeige uns den Vater<?“ (Johannes 14,9)

Hier sagt Gott WER Jesus ist und SEIT WANN er existiert!

Bibel, Johannes 1, 1-5

IM ANFANG war DAS WORT=(Jesus!), und DAS WORT= (Jesus) war bei Gott, und Gott WAR DAS WORT. (Hier sieht man genau- das Jesus auch Gott IST)

DASSELBE= (Jesus) war IM ANFANG bei Gott.

ALLE Dinge SIND DURCH DASSELBE= (durch Jesus) gemacht, und OHNE DASSELBE= (ohne Jesus) ist NICHTS gemacht, was gemacht= (Schöpfung) ist.

IN IHM= (in Jesus) war DAS LEBEN, und das Leben war DAS LICHT der Menschen.

Und DAS LICHT= (Jesus das leuchtende Leben) scheint in der Finsternis= (Jesus kam später in die dunkle Welt), und die Finsternis= („der Stolze Mensch“) hat’s nicht ergriffen. (Hat Jesus nicht angenommen)

Hier verrät Gott/Jesus im Alten Testament ein Geheimnis (damals noch im verborgenen/noch nicht in der Welt offenbart/VOR Jesus Geburt in die Welt) WER Gott/Jesus IST:

„Als Mose einst Gott fragte, was er sagen solle, wenn die Israeliten in Ägypten, die Mose aus der irdisch-weltlichen Sklaverei hinausführen sollte, ihn fragen würden, WIE Gott heißt, sagte Gott: „»So sollst du zu den Israeliten sagen: Der ›ICH BIN‹ hat mich zu euch gesandt!«“ (2. Mose Kapitel 3, Vers 14)

Jesus sagt 7-mal: „Ich bin“

* „ICH BIN das Brot des Lebens“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 35)

* „ICH BIN das Licht der Welt“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 12)

* „ICH BIN die Tür“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 9)

* „ICH BIN der gute Hirte“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 11)

* „ICH BIN die Auferstehung und das Leben“ (Jesus in Johannes Kapitel 11, Vers 25)

* „ICH BIN der Weg“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

* „ICH BIN der wahre Weinstock“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 1)

Und JA! Jesus IST Gott- WEIL Jesus DER Körper Gottes IST! 

Denn in der Bibel lesen wir auch, das Gott GEIST ist! 

Bibel, Johannes 4,24

„Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“

Bibel, Johannes 1,18

„Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene Sohn (Jesus), der Gott IST- und IN des Vaters Schoß IST, der hat es verkündigt.“

JESUS IST GOTT 

Denn Gott besteht auch aus drei Teilen SO WIE WIR! Denn Wir sind NACH seinem Bilde gemacht! 

Mensch:

1. Körper 

2. Geist

3. Seele

Gott:

1. Körper = Jesus 

2. Geist= DER Heilige Geist 

3. Seele= Gott Vater 

Gott sagte, LASST UNS Menschen machen nach UNSEREM Bilde! 

3 in 1 !!!

Bild zum Beitrag
Jesus ist Gott (3 in 1= Vater, Sohn & Heiliger Geist) 68%
Jesus war nur ein Prophet 19%
Jesus ist nur der Sohn Gottes 13%
Jesus ist nur ein Engel-Wesen 0%
Religion, Islam, Jesus, Christentum, Himmel, Zeugen Jehovas, Bibel, Buddhismus, Christen, evangelisch, Glaube, Gott, Hinduismus, Judentum, Katholizismus, Muslime, glaubenswechsel, Theismus
Ich will Christ werden. Wie?

Hallo,

Ich will Christ werden (bin es vielleicht schon), jedoch Frage ich mich wie genau?

Ich war mein Leben lang Moslem. Man wird ja als Moslem geboren, daher hatte ich nie die Entscheidungsgewalt darüber. Jedoch war ich nie der vorzeige Moslem. Ich habe nicht 5x täglich gebetet, war noch nie in Mekka, war aber immer stets ein guter Mensch. Von Drogen hielt ich mich immer fern und versuchte immer das richtige zu tun, ein guter Mensch zu sein.

Jedoch fehlte mir jegliche Verbindung zu Gott, ich habe nie gespürt das er über mich wacht und mich leitet und beschützt. Ich fühlte mich einsam. Die endgültige Entscheidung den Islam zu verlassen waren jedoch die Dinge die der Islam den Muslimen beibringt in den heiligen Schriften. Muhammed welcher ein 6 Jähriges Mädchen heiratete und mit 9 mit ihr verkehrte KANN KEIN Prophet und Bote Gottes sein. Wie viele Menschen Muhammed in seinem leben verordnete zu töten ist einfach grausam und kann unmöglich das gute sein wofür Gott eigentlich steht.

Vor einigen Tagen habe ich vermehrt auf Instagram Beiträge über Jesus Christus bekommen und war in der letzten Zeit deutlich mehr in Kontakt mit dem Christentum. Die letzten Tage fühlten sich so an als würde man mir ein Zeichen geben, als würde der Hirte sein blindes Schaf die Augen öffnen.

Ich habe erkannt das Gott, Jesus Christus, welcher auf die Erde kam um für unsere Sünden zu sterben, mir ein Zeichen gab Ihm zu folgen. Und das will ich nun tun. Ich möchte das Jesus Christus eine ganz große Rolle in meinem Leben spielt. Den wenn ich daran denke welches leid er für uns ertragen musste am Kreuz, träne ich.

Der Name Jesus Christus und die Bilder die Ihn darstellen, lassen mein Herz erwärmen.

Nun zu meiner Frage. Bin ich nun ein Christ? Wenn nein wie werde ich Christ? Ich hole mir demnächst die Bibel Schlachter 2000 und will mehr über unseren Erlöser und Gott Jesus Christus erfahren.

Und ist es falsch Jesus Christus unseren Gott zu nennen? Denn schließlich kam er in Menschen Gestalt auf Erden und nannte sich den Sohn Gottes. Ich habe noch so viele Fragen und bin noch sehr unwissend.

Danke das Ihr bis hier gelesen habt.

LG

Religion, Jesus, Christentum, Christen, Christus, Gott, Jesus Christus, Monotheismus
Bleiben oder gehen?

Hallo! Ich bin richtig verzweifelt, ich und mein partner stehen vor einer Mietkündigung und sind verstrickt in vielen Ratenzahlung, manches für Sachen - die für mich keinen Nutzen haben aber seinen Wert verlieren wenn man sie jetzt verkauft (Autos). Für die Kaution müsste ich ( Frau) wieder kredit nehmen, da er in der Insolvenz ist. Ich steh vor täglichen Ausraster und meine nicht mehr richtig und klar denken zu können. Ich weiss nicht ob das die Allgemeinen Ängsten sind, die mich zur Flucht zwingen oder ob diese Beziehung am Ende ist bzw Toxisch ? Denn man muss die andere Seite beleuchten und dazu sagen dass er wirklich was dafür tut und viel Arbeiten geht! ( Vollzeit + nebenbei bei seinen Eltern die Selbstständig sind)

ich allerdings Vollzeit aber auch, nur nicht für etwas was meinen Werten entspricht. Denn Ende des Monats - ist auch kein Geld mehr von mir übrig, was mir die Lebenslust aussaugt. Hier hätte ich mir gewünscht ein Budget fürs Reisen. Das habe ich auch kommuniziert- aber wie es ist, sehr schwer machbar.

Es hieß das bessere Zeiten kommen, aber hier frage ich mich ob sie überhaupt kommen? Oder ob ich Depressiv bin? oder eine Trennung die Bessere Lösung ist? Oder ich Geduld aufbringen muss?? Zähne zusammen beißen?

Innerlich bin ich gelähmt, verzweifelt, lebensmüde und mittlerweile in der Arbeit unzuverlässig. Ich verstehe keinen Spaß mehr und neige nur noch zum Streiten während ich auch den Kompletten Haushalt vernachlässige und mich ( von 64 kg zu 88 kg).

Manchmal hab ich kurzzeitig Gedanken mich vor dem Zug zu schmeißen aber verschlage es mir schnell aus dem Kopf. Enttäuschend ist der Gedanke aber schon für mich. Ich bin gläubig aber fühle mich in stich gelassen.
Angst und Sinnlosigkeit begleiten meinen Alltag. Aber es gibt auch gute Tage mit Zuversicht und Hoffnung. Nur überwiegen leider die Gedanken von Einsperrung und Grenzen immer mehr

Liebe, Geld, Angst, Christen, Grenze, Partnerschaft, Psyche, Zwang
Sollten Zeugen Jehovas nach biblischen Verständnis und Auftrag Jesu,nicht eher Zeugen Jesus werden?

Als Jesus Christus nach seiner Auferstehung den Aposteln erschien, "öffnete er ihnen den Sinn für das Verständnis der Schriften "und sagte zu ihnen: So steht es geschrieben:

Lukas 24:45-48

45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen, 47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Nationen, beginnend in Jerusalem. 48 Ihr aber seid Zeugen hiervon! 49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe!

Und kurz vor seiner Himmelfahrt ,sagte Jesus zu seinen Jüngern:

Apg.1:8

" sondern ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde!"

Die frühen Christen sprachen gern und viel über Jesus Christus und sein Werk. Dafür waren sie bekannt (1. Kor. 1:6). Und so nannte man sie bald "Christen“ (Apg. 11:26). Das wäre doch wohl kaum der Fall gewesen, wenn sie vorwiegend von Gott oder "Jehova“ Zeugnis abgelegt hätten. Der Mittelpunkt ihrer Verkündigung war aber stets Christus.

Und die Christen waren um Christi Namens willen und als seine Zeugen sogar bereit, zu leiden und zu sterben.

Bewegen sie sich mit ihrem Lehrverständnis nicht eher in der altjüdischen Gedankenwelt und bei den Verheißungen hinsichtlich eines irdischen Paradieses. Sie hoffen doch im Fall ihres Todes auf eine fleischliche Auferstehung. Die christliche Auferstehungshoffnung auf ein Leben mit Gott und Christus im Himmel interessiert sie kaum oder gar nicht. 

Nein (bitte mit Begründung) 57%
Ja ( bitte mit Begründung) 29%
Egal, spielt keine Rolle ( bitte kurze Begründung) 14%
Zeugen Jehovas, Christen, Glaubensfrage
Satanist in einem Evangelischen Kurs?

Hallo Community.

heute habe ich schon einmal eine Frage zu den Satanismus gestellt. In meiner letzten Frage ging es um einen Transmann, der mich immer komisch anschaut, und unangenehme und teilweise beleidigende Kommentare macht.

Ich habe euch auch erzählt, dass er Satanist ist. Dann ist mir auch noch eine Frage eingefallen. Obwohl er Satanisten ist, ist er in unserem evangelischen Religions Kurs.

Er glaubt an Satan , Und das hat er auch oft genug gesagt. (Er meinte Satan wäre voll Hot)

Außerdem finde ich seine Art ziemlich respektlos, denn obwohl er Satanist ist, trägt er Kreuz Ohrringe, und als ich ihn einmal gefragt habe, ob er mir meine Kreuzkette umlegen könne (weil wir hatten Sport und ich musste sie leider ablegen) meinte er Wortwörtlich zu mir: Ich kann das nicht anfassen. (Ihr könnt auch meine andere Frage anschauen da hab ich mehr erzählt)

ich weiß gar nicht wieso er dann noch in unserem Kurs ist.
ich bin überzeugte Christin, und habe etwas Angst vor ihm, da ich mir ziemlich sicher bin das er zu den schlechten Satanisten gehört.

Er erzählt auch das das Leben scheiße ist und tatsächlich ist er wegen versuchten selbstmord auch in Die Psychiatrie gekommen. Das tut mir echt leid.
Seid dem hat sich alles an ihm verändert. Sein Aussehen, sein Charakter einfach alles ins negative.

Soll ich was dagegen tuen?
LG

Religion, Christentum, Christen, evangelisch, Evangelium, Gott, Religionsunterricht, Satan, Transgender
Gebetsraum bzw. religiöser Raum?

Liebe Community,

Undzwar suche ich momentan für eine Präsentation die ich halten werde eine passende Bezeichnung für einen Raum, in dem angehörige von verschiedenen Religionen ihren Gottesdienst praktizieren und die Religion ausleben können.

Zum Beispiel nehme ich die drei großen monotheistischen Religionen.

Im Islam nennt man diesen Raum "Masjid" (Ort der Niederwerfung). Dies ist auch der Begriff, von dem sich die Bezeichnung "Moschee" ableitet.

Die christliche "Kirche" hat ihren Ursprung im Wort "kyriake" und heißt so viel wie "dem Herrn gehörend[es Haus]". Ähnlich wie die Moschee

Zuletzt heißt "Synagoge" nichts anderes als "Versammlung". Es stammt von der altgriechischen "synagoge" ab und ist das Gotteshaus der Juden.

Es besteht kein Konflikt in den Bezeichnungen für die jeweiligen Gebets-, Versammlungs- und Gotteshäusern der einzelnen Religionen. Auch die 'gemeinsame' Ausführungen der Praxen (im gleichen Raum) sind möglich und stille Gebete behindern nicht die anderen Anwesenden.

In meiner Präsentation geht es um einen Raum (also ein Zimmer), der für eben diese Zwecke gedacht ist. Mir fehlt lediglich die Idee für eine passende Namensgebung.

Ich bedanke mich für eure kreativen Ideen und Denkreize. Lg

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Bezeichnung, Bibel, Christen, Gott, Juden, Judentum, Koran, Moschee, Muslime, Namensgebung, Namenssuche, Tora, Synagoge, Benennung, bezeichnung-gesucht

Meistgelesene Fragen zum Thema Christen