Zuerst, ich bin selber Gen-Z, aber wenn ich meine Klassenkameraden oder Freunde Frage, was ihr Plan ist, bekomme ich immer antworten wie " Ich werde nicht arbeiten, ich mache lieber Bürgergeld" oder "Ich könnte maximal 3 Tage in der Woche arbeiten und Mindestlohn 20€". Das sind immer unrealistische Vorstellungen von Leben.
Das Problem ist, dass kann nicht funktionieren. Vielleicht geht es für ein paar Einzelpersonen, aber nicht im großen Bild.
Ich habe das Gefühl, dass viele in meiner Generation nicht in der Realität leben. Wenn man was essen möchte, muss man etwas dafür tun. Das ist leider Pflicht jedes Lebewesens.
Ich Frage mich, wie es dazu kam und wie diese Generation damit klarkommen wird, wenn sie merken, dass sie Arbeiten gehen müssen, ob sie wollen oder nicht. Was denkt ihr darüber?