Was tun, wenn Nachbar 40 Liter Benzin im Keller lagert, aber mich nur auslacht, wenn ich ihn daraufhin auf die Gefahr anspreche?

Mein alter Nachbar, der heimlich 40 Liter Benzin im Keller lagert, aber selbst nicht riecht, dass er sich durch den stechenden Geruch verrät, lacht mich leider nur aus, wenn ich ihn auf die Brandgefahr und das Lagerverbot im Keller von Mehrfamilienhäusern hinweisen würde. Mit ihm brauche ich da nicht zu reden, würde mich eher bei Anzeige daraufhin verdächtig machen. Momentan weiß er nicht, dass ich es gesehen habe. Da wir bisher ein gutes Verhältnis hatten, habe ich im Rahmen von nachbarschaftlicher Hilfe Zugang zum Keller gehabt (Altpapier hineinstellen) und in seiner Abwesenheit die Behälter gesehen. Es läuft auch noch ein loses stromführendes Kabel drumherum. Was kann ich tun, damit die Behälter dort verschwinden? Mich ignoriert er diesbezüglich, weil er keine Gefahr sieht. Ein Hinweis beim Hausmeister brachte nichts, da ich nicht den Namen des Mieters nannte, sondern nur auf den starken Benzingeruch hinwies und sie bitte der Sache nachgehen möchten. Was sie aber nicht taten. Der Hausmeister meinte, ohne genauen Namen und den Keller - es sind genau drei Keller in der betreffenden Seite - könnten sie nichts tun. Ich solle mich doch an die Verwaltung wenden, aber ohne Namensangabe des Übeltäters ginge da sowieso nichts. 

Sie brauchten sich eigentlich nur vor den "gasenden" Keller zu stellen, weil es sehr eindeutig ist. Ich finde es unerhört, dass ich ins Messer laufen soll, mich mit meinem Nachbarn verstreiten soll, nur weil sich hier stur gestellt wird. Es muss doch reichen, wenn ich mitteile, dass es aus dem bestimmten Keller und unübersehbar nur diesem einzigen, stark nach Benzin gast, was auch auf undichte Behälter hinweist. Es besteht eine Brandgefahr, die abzuwenden gilt! Und leider hatten wir bisher ein gutes Verhältnis, was man doch durch so etwas nicht zerstören sollte. 

Für mich wäre es ein Leichtes Fotos an die Verwaltung zu schicken. Aber warum soll ich der Buhmann sein? Es müsste doch ein diskreter Hinweis von mir genügen? Beißender Benzingeruch ... wo tatsächlich etwas da ist, wenn man schauen würde!

Brandschutz, Recht, Benzin
Batterien: Wie konnten diese Batterien einen Brand verursachen?

https://www.youtube.com/watch?v=l79bJKc-3IA

Sie zeigen 9V Blocks zusammen mit Stahlwolle wenn sie zeigen wollen das dadurch ein Brand entsteht. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Mann seine 9V Blocks ohne Stahlwolle in eine Papiertüte getan. (Es kann aber auch sein, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe).

Wenn ein Funken entstehen würde, wäre er wirklich so stark dass er eine Papiertüte zum brennen bringen kann?

Wenn ich es richtig gelesen habe, sollten 9V Blocks bei einen Kurzschluss sehr warm werden, aber nicht explodieren (zumindest die ohne Lithium). (Es kann aber auch sein, dass ich da irgendetwas falsch verstanden habe und/oder falsch gelesen habe, falls ich da irgendetwas falsch verstanden und/oder falsch gelesen habe(n) sollte, könnt ihr es korrigieren!)

Selbst wenn die 9V Blocks explodieren würden, würden die Teile des Blocks wirklich so schnell und stark fliegen, dass sie durch das Papier der Papiertüte durchfliegen können? (es also irgendwie vielleicht aufreißen?) Und selbst wenn es so wäre, kann das heiße Innere der Batterie das dann draußen ist irgendwas anzünden?

Hat der Brand etwas vielleicht damit zu tun, das das alles in der Garage war? Habe ich vielleicht da irgendetwas falsch verstanden und/oder übersehen?

Technik, Feuerwehr, Elektronik, Strom, Elektrik, Brandschutz, Elektrotechnik, Elektrizität, Physik
Brandgefahr: Inwiefern ist eine 9 Volt Blockbatterie gefährlich?

Wenn einer eine Geldmünze an die beiden Pole legen würde so als eine art Staubschutz, wie gefählrich wäre das? Es geht hier auch um eine mit Lithium.

Um die hier:

https://i5.walmartimages.com/asr/939bdece-0db9-49e6-b480-e78c924bc1fe.0431bebb6e8f7993165bc20e92f44a0f.jpeg?odnWidth=612&

odnHeight=612&odnBg=ffffff

Zwar liest man das diese Batterien so heiß werden bei Kurzschluss wegen metallsichem Objekt an beiden Polen, das sie brennen können. Aber wenn ich raus gehe dann kann ich auch vom Blitz getroffen werden. Ist dieses könnte einfach nur ein extra Sicherheitshinweis so ähnlich wie bei Lebensmitteln die Spuren von diesem und jenem erhalten können damit sich die Hersteller rechtlich schützen können um ganz sicher zu gehen?

Mir geht es darum wie wahrscheinlich es ist das diese 9Volt Lithium Blockbatterien anfangen zu brennen.

Könnten auch die Geldmünzen brennen? Oder sind sie dafür zu dick, im gegensatz zu Stallwolle oder Büroklammern? Machts einen Unterschied ob es eine 1/2/5/10/20 cent Münze ist?

Und falls irgendwas von den beiden wahrscheinlich brennen könnte - wie lange würde es dauern bis es anfängt zu brennen nachdem einer eine Geldmünze an die beiden Pole getan hätte bei Zimmertemparatur? 1/5/10 oder halbe Stunde oder mehrere Stunden?

Ihr könnt auch ausführliche Antworten schreiben. Ich werde sie lesen.

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Technik, Elektronik, Strom, Chemie, Batterie, Elektrik, Brandschutz, Elektrizität, Brandgefahr
Wie oft testet ihr eure Rauchmelder?

Rauchwarnmelder sind in Deutschland mittlerweile in allen Bundesländern in Privathaushalten verpflichtend, und fast alle Hauseigentümer halten sich auch daran.

Allerdings ist damit nicht garantiert, dass sie auch immer funktionieren.

Jeder Rauchmelder hat einen Prüftaster, um einen Funktionstest zu prüfen. Eigentlich sollte man seine Rauchmelder wöchentlich testen. Jedoch tut das kaum einer, weil

  • der Prüftaster schwierig zu erreichen ist (Stuhl, Leiter oder Besenstiel)
  • der Funktionstest viel Lärm verursacht (85 dB)
  • sich durch diese Test-Alarme die Batterie schneller entlädt und es dann Samstag nachts um halb drei Piep macht,
  • nur die Elektronik geprüft wird, aber nicht die Rauchkammer,
  • es zu Hause sowieso nie brennen wird

Oder gibt es hier wirklich jemanden der seine Rauchmelder regelmäßig testet? Einige Modelle verfügen über einen extra großen Prüftaster oder beim Testen eine reduzierte Lautstärke gegenüber einem echten Alarm.

Wie oft führt ihr die Funktionsprüfung an euren Rauchmeldern durch?

(Gemeint ist die Betätigung des Prüftasters. Für die Prüfung der Raucherkennung gibt es gesonderte Testsprays; dies wird in der Umfrage allerdings nicht berücksichtigt.)

Nie 41%
Alle Jubeljahre / nur nach Batteriewechsel 22%
1x pro Jahr 11%
Ich habe gar keine Rauchmelder. 11%
1x im Monat 8%
Alle paar Monate 8%
Jede Woche 0%
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Praktikum im Bereich IT und Feuerwehr/Brandschutz?

Hallo zusammen,

ich schließe diesen Sommer die Schule (Berufskolleg) mit der allgemeinen Hochschulreife ab, aufgrund vieler überschneidender Themen, habe ich die Möglichkeit innerhalb von 3 Monaten (10 Wochen davon im Praktikum), eine Zusatzausbildung zur "staatlich geprüften informationstechnischen Assistentin" zu machen. Das ganze ist freiwillig, aber ich will diese Chance auf jeden Fall nutzen, 4 von den 10 Wochen habe ich bereits einen Betrieb wo ich ein Praktikum machen kann (insofern Corona mir da keinen Strich durch die Rechnung macht).

Jetzt brauche ich von Mitte Juli bis Ende August (6 Wochen) noch ein anderes Unternehmen/Betrieb usw., das Praktikum sollte natürlich einen Hintergrund mit Informatik haben (auch technische Informatik o.ä.), der größte Anteil sollte jedenfalls Informatik sein, weniger reicht aber auch, die Schule hat aufgrund der Corona-Situation alles etwas gelockert.

Hinzu kommt jetzt, dass ich im Herbst gerne anfangen möchte Rettungsingenieurwesen zu studieren, dafür brauche ich aber ein Vorpraktikum, dieses kann ich natürlich nachholen, da ich jetzt aufgrund der Ausbildung keine Zeit in den Sommerferien dafür habe. Allerdings lässt sich das mit dem Bereich IT mit Sicherheit auch kombinieren und da kommt meine Frage ins Spiel.

Deswegen: kennt jemand ein Unternehmen/Behörde in NRW, großzügiger Umkreis um Hamm/Unna (also ruhig bis Düsseldorf, allerdings nicht viel weiter, da ich noch Abendschule habe teilweise) mit Fokus Brandschutz/Rettungsingenieurwesen o.ä. wo ich in einer Abteilung mit Informatik landen kann oder irgendetwas mit mindestens etwas Informatik Bezug (muss sozusagen nachher nur auf einem Blatt Papier stehen)? Ich bringe durch 3 Jahre Unterricht in den Fächern Informatik, Elektrotechnik, Physik, Mikrocontrollertechnik, Datenbanken, Betriebssysteme/Netzwerke und generell viel Praxisbezug natürlich die ein oder andere Erfahrung auch mit. Ich habe kein Problem mir die Hände schmutzig zu machen.

Ich habe zwar auch schon einige Organisationen/Unternehmen angefragt, aber nennt einfach mal alles, vielleicht auch Berufsfeuerwehren, vielleicht macht das ja eine Wache, fände ich auch sehr spannend, da ich später einmal zur BF möchte und in der FF bin. Leider werben die ja auf ihren Internetseiten eher weniger für solche Praktika.

Vielen Dank im Voraus an jeden einzelnen!

Viele Grüße und bleibt gesund!

Schule, Feuerwehr, IT, Brandschutz, Informatik, Praktikum, technische informatik, Ausbildung und Studium
Fahrstuhl Kaputt - Bett steht im Treppenhaus - Wer muss handeln?

Hallo Zusammen, ich hab eine Frage zu einer aktuellen Situation bei uns gerade. Wir haben uns ein neues Bett gebraucht gekauft und dies vorgestern Abend beim Verkäufer abgeholt. In der Früh hab ich dem Hausmeister davon in Kenntnis gesetzt. Wir wollten das Bett eigentlich am nächsten Morgen dann direkt in die Wohnung bringen, doch der Fahrstuhl muss für längere Gegenstände mit einem Schlüssel aufgesperrt werden, so dass eben größere Sachen transportiert werden können. Jetzt klemmt diese Tür oder das Schloss ist kaputt, auf jedenfall können wir das Bett nicht wie es von uns geplant war mit dem Aufzug zu uns in die Wohnung transportieren. Wir wohnen übrigens im 5. Stock.
Jetzt ist es bei uns so, dass die Hausbewohner immer alles gleich der Hausverwaltung melden. Bei uns darf eigentlich nichts in den Fluren / im Treppenhaus stehen. Bestes Beispiel : Eine Mama bringt morgens um 9 Uhr ihr Kind in Kindergarten. Ihre Schuhe hat sie draußen vor der Wohnungstür auf dem Türvorleger abgestellt, da sie nicht so sauber waren. Um 12 Uhr will sie das Kind vom Kindergarten abholen, steht ein Zettel an Ihrer Tür, Bitte Schuhe entfernen, ansonsten werden diese kostenpflichtig entsorgt.

Ich weis, dass sich bald jemand wegen dem Bett aufregt, aber das konnte ich ja nicht wissen, das diese Tür im Fahrstuhl kaputt ist. Der Fahrstuhl für normale Personen funktioniert, nur eben kann er nicht erweitert werden für Transportgegenstände. Hab dem Hausmeister heute Bescheid gesagt, er hat es der Verwaltung gesagt aber so schnell scheint da wohl niemand zu kommen. Ich selbst habe es jetzt nicht eilig, ob das Bett jetzt da noch ein paar Tage steht oder nicht so dringend brauche ich es noch nicht.

Meine Frage ist jetzt nur, wer ist jetzt in der Pflicht. Die Hausverwaltung bzw die Servicefirma vom Aufzug schnellstmöglich dafür zu sorgen, dass der Aufzug wieder so funktioniert wie er eigentlich sollte? Nebenbei bemerkt ist beim Fahrstuhl seit 4 Wochen die Lichtschranke kaputt, und unseren kleinen Sohn hätte es letztens fast eingeklemmt, da ohne Lichtschranke die Tür einfach schließt und nicht erkennt ob jemand in er Tür ist oder nicht. Selbst ich als Erwachsener schaffe es dann kaum noch die Türe aufzuhalten. Es ist also wirklich gefährlich. Es sollte eigentlich also schon längst ein Service beim Fahrstuhl geschehen.

Oder bin ich jetzt in der Pflicht Leute zu beauftragen, die das Bett (welches komplett zusammen gebaut ist) in alle Einzelteile so weit wie möglich zerlegt und bis in den 5. Stock tragt?

Wer muss nun handeln? Ich oder die anderen? Danke

Tür, Brandschutz, Schloss, Aufzug, Hausordnung, Hausverwaltung, Treppenhaus

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