Woher stammen meine Vorfahren ab, die in Schlesien an der Oder lebten?

Seit vielen Jahren stelle ich mir schon die Frage, woher meine Vorfahren abstammen. Die einen Großeltern lebten direkt an dem Fluss Oder, 20km westlich von Oppeln. Die anderen Großeltern lebten weiter nordöstlich das ebenfalls noch zu Schlesien gehörte und somit Deutsches Gebiet war. Die polnische Grenze lag nur 10km entfernt.

Dennoch gab es in diesem Dorf viele polnische und deutsche Familie, die friedlich zusammenlebten. Meine Familie gehörte zu den Deutschen. Nur mein Großvater ist ein richtiger Pole gewesen, und er stammt aus der Nähe von Posen.

Meine Eltern wissen fast gar nichts über ihre Vorfahren außer das die Großmutter meiner Mutter immer in demselben Dorf aufwachsen ist wie auch meine Mutter.

Mein Nachname klingt allerdings nicht slawisch und irgendwie auch nicht Deutsch. Vermutungen legen nahe, dass der Nachname aus Österreich oder Böhmen stammt.

Der Stammbaum wird immer größer, je weiter ich in die Vergangenheit gehe, die ich nicht kenne. Dennoch würde ich gerne wissen, woher meine Vorfahren stammten. Waren sie etwas Jahrhunderte sesshaft? Stamen sie vielleicht von den Germanen ab die sich dort einsiedelten oder den Slawen? Wobei meine Familie eher Slawische aussieht außer eventuell der väterliche Seite die wie ich meine gewisse germanische Züge aufweist.

Ich habe schon so viel darüber versucht zu recherchieren und konnte nichts herausfinden. Vielleicht kennt sich einer in dem Bereich aus und kann grob einschätzen woher meiner Vorfahren abstammten.

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Was ist eure Meinung zum Schulsystem?

Die Förderung von Talenten in der Schule ist eine Rarität. Stattdessen verbringen die Opfer des schlechten Bildungssystems ihr Dasein in einem didaktischen Kerker und sind tagtäglich an sinnentleerte Übungen gefesselt, die teilweise von so einer Perversion sind - die kein vernünftiger Mensch als möglich hält! So kippt man ihnen neben zahlreichen Referaten wöchentlich eine Lkw-Ladung an Vokabeln für gleich zwei Fremdsprachen vor die Tür, welche natürlich alle für die Vokabeltests gelernt werden müssen. Dies passiert immer mit der Aussage, dass sie das vermeintlich vermittelte Wissen, welches zu 90% sowieso wieder vergessen wird, für ihr späteres Leben brauchen werden.

Die G8-Zuchthäuser sind dann noch ein Stück heftiger. Die Freizeit für die Kinder? Die ist ein Luxusgut, das nur jene sich leisten können, die bereit sind, ihre Zukunft zu gefährden und anschließend als Versager oder Nichtskönner zu gelten, welcher nichts auf die Kette bekommt.

Sollen wir nun die Kids im Kindergartenalter mit höherer Mathematik traktieren, so dass sie schon in der zweiten Klasse die Lösungsgleichung einfacher inhomogener linearer Differenzialgleichungen ermitteln können oder reicht es, wenn die Kinder mit ihren Freunden spielen und Spaß in ihrer Kindheit haben?

Das Problem von der eklatanten und problematischen Art, Wissen zu vermitteln, hin zu der verlorenen Freizeit, die die Kinder tagtäglich durch den für sie uninteressanten Stoff verlieren, braucht mehr gesellschaftliche und politische Aufmerksamkeit, damit die Gehirne unserer Kinder und Heranwachsenden, als auch die Fähigkeit dieser, kritisch zu denken und selbst neue Antworten auf bisher ungeklärte Fragen der Menschheit zu finden, nicht noch mehr aufgrund des Akademisierungswahn verkrüppelt werden.

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