Fahrerlaubnis Entzug in der Probezeit?

Hallo, mein Führerschein wurde Anfang März entzogen da ich 3 A Verstöße innerhalb meiner Probezeit gesammelt hatte.

  1. Außerorts 30 km/h zu schnell 1 Jahr
  2. Außerorts 45 km/h zu schnell 2 Jahr
  3. Außerorts 24 km/h zu schnell 3 Jahr

(Alles nach Toleranzabzug)

Aufbauseminar wurde gemacht, Empfehlung zur Psychologischen Untersuchung hatte ich bekommen aber nicht gemacht. (Ist ja kein muss)

Mit Ende des 3ten Jahres der Probezeit ist dann der Brief gekommen wo drin stand das sie mir die Fahrerlaubnis entziehen wollen.

Anfang März habe ich den FS abgegeben und mir wurde gesagt ich habe 3 Monate Speerfrist und soll mein Führungszeugnis beantragen, Erste Hilfe Kurs sowie Sehtest und Lichtbild machen.

JETZT MEINE FRAGE

Muss ich eine MPU auch machen?

habe jetzt viel gegoogelt und gelesen die einen sagen ja die anderen nein daher dachte ich, ich Schilder mal meine Lage genau dann könne man es ja spezifischer einschätzen.

Ich habe KEINE anderen Fahrauffälligkeiten oder gar Straftaten begangen (auch außerhalb des Straßenverkehrs).

Was passiert wenn ich meinen Führerschein wieder habe zwecks Probezeit und Verstöße?

Meine Probezeit hatte am 10.05.2025 geendet

Danke für all eure antworten und die damit verbundene Zeit.

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Unfall mit einem ausländischen Pkw ohne Versicherungsschutz. Bleibe ich auf dem Schaden sitzen?

Ich wende mich mit einem für mich sehr exotischen Fall an euch. Nachdem ein englischer Pkw mich beim vorbeifahren gestreift und unerlaubt die Unfallörtlichkeit verlassen hat, konnte er nach einer Verfolgung in Begleitung der Polizei angehalten werden. So weit, so scheisse (Fahrzeug erst vergangenen November gekauft).

Im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich folgendes heraus (jetzt wird’s erst richtig gut):

  • Kein Versicherungsschutz des Unfallverursachers
  • Englisches Kennzeichen
  • Kein fester Wohnsitz in Deutschland

Die Geschichte hat also schwach angefangen und stark nachgelassen.
Ich habe mich mit allen Unterlagen an die Grüne Karte e.V gewendet, die Deutsche Opferhilfe sagte nach fernmündlicher Schilderung, dass die Chancen gut stehen, dass der Schaden höchstwahrscheinlich dann durch sie reguliert werde, das ganze jedoch erstmal durch die grüne Karte e.V überprüft werden müsste.

Meine konkrete Frage ist nun: Hat einer (mit so viel Pech wie ich) eine ähnliche „Erfahrung“ gemacht und wie stehen die Chancen, dass ich auf dem Schaden sitzen bleibe.

Vor einer Konsultierung eines Rechtsanwaltes und die Erstellung eines Gutachtens über den Unfallschaden schrecke ich momentan eher zurück, da ich davon ausgehe, dass dies weitere Kosten verursachen würde, die ich selbst zahlen müsste.

Danke fürs lesen dieses Romans und für die Lösungsvorschläge.

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Niemand kann sich mehr den Früherschein leisten (4.500€)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Auf Instagram habe ich wieder ein Reel-Video entdeckt.

In diesem Reel ist Herr Florian Müller (CDU/CSU), zu sehen der beim Deutschen-Bundestag am Pult steht und eine Aussage zu den aktuellen Preisen des Führerscheins macht.

In diesem Reel-Video sagt er folgendes:

Die Kosten für den Führerschein wachsen den jungen Menschen über den Kopf. Im Durchschnitt zahlen sie inzwischen über 3.000 Euro für ihren Führerschein. In der Spitze 4.500 Euro. Das ist ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr. Das ist ein Plus von 100 Prozent im Vergleich zum Jahr 2017. Nur noch 20 Prozent der jungen Menschen können sich den Führerschein selbst leisten. Und das bedeutet doch, liebe Kolleginnen und Kollegen, so wie es ist, darf es nicht bleiben. So, wie es ist, kann es nicht bleiben. Mobilität darf für junge Menschen nicht zum Luxus werden.

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/C4x-_y8MQm1/?igsh=MXdxOHN0Z2s5aThodA==

| Frage:

Sind 4.500 € für einen Führerschein zu viel?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Ja. 4.500 € sind zu viel. 65%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 30%
| Nein. 4.500 € sind nicht zu viel. 5%
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Hund will nicht ins Auto, was tun?

Hallo Liebe Leute,

Ich habe ein Problem mit meinem Golden Retriever Rüden (22 Monate, unkastriert). Leider will er nicht mehr ins Auto.

Sobald wir Richtung Auto gehen, läuft er weg bzw. zurück Richtung Haus. Wenn ich ihn holen gehen will, läuft er herum und zeigt Übersprungshandlungen wie Schwanz jagen bzw. sich selber beißen. Wenn ich ihn an der Leine habe, geht er zwar mit zum Auto, aber ins Auto rein mag er garnicht. Mit den Vorderein Pfoten geht er noch auf die Rampe, die hinteren bleiben immer stehen. Mit Druck am Geschirr steigt er zwar ein, aber während der Fahrt zeigt er deutlich das er sich nicht wohl fühlt.

Meistens winselt und jammert er. An machen Tagen fast durchgehend an anderen nur kurz. Man hört ihn auch während der Fahrt hecheln und er legt sich oft um. Ganz selten sitzt er sich auch auf.

Wir haben folgenden probiert um rauszufinden was ihn stört:

  • Alleine über Rampe -> ist kein Thema. Also wenn die Rampe nicht in den Kofferraum führt geht er ganz leicht drüber
  • nur Box -> Auch hier kein Thema. Er geht super brav rein und raus.
  • nur Kofferraum -> Auch wenn er nicht viel Springen soll haben wir es probiert und auch hier ansich kein Problem. Auffällig hier ist natürlich schon, dass er unruhig und gestresst wirkt weil er eben nicht abschätzen kann ob wir fahren oder nicht. Wenn er aber merkt das wir nur üben beruhig er sich und fährt runter.
  • Alles gemeinsam -> wir haben den gesamten Juli und August 2023 damit verbracht alles nochmal Kleinschrittig auszubauen und bei null zu starten. Er stieg Ende August ohne Problem ein und das an verschiedenen Orten. Sobald wird aber wieder gefahren sind (wir reden von max. 2 Minuten Strecken zum Wald) wurde es wie vor dem üben.

Diese Test haben gezeigt, dass das fahren selber scheinbar das Problem ist, aber leider verstehen wir nicht woran es liegen könnte. (Auto wurde nicht gewechelt) Habt ihr evlt. eine Idee voran es liegen könnte?

P.s. Mitte Mai haben wir rausgefunden, durch unzählige Untersuchungen und Tierarztaufenthalten, dass er eine Knochenabsplitterung im Sprunggelenk hat hinten Rechts. (inoperabel). Laut TA sollte ihm das keine Schmerzen machen, aber er lahm bei sehr sehr sehr starken Belastung ab und zu und wenn er lange spazieren gehen sollte (50-60 Minuten) ist er nach 50 Minuten müde. Bis heute haben wir, trotz vieler Ansätze, noch nicht gefunden wie wir ihm hier helfen können. Wir suchen aber noch andere Wege, nur damit ihr das auch wisst. Er hat Anfang Mai einen weiteren Tierarzttermin.

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