Liebeskummer ist eine der stärksten seelischen Belastungen, Du erlebst gerade diesen tiefen seelischen Schmerz, verursacht einseitig verliebt zu sein.

In diesem seelischen Leid liegt die Chance zum Erwachen, sich selbst innerlich zu ordnen und zu orientieren. Es ist ein Weg zur Reifung - ein Weg, der zur seelischen Ausgeglichenheit führt, zur inneren Ruhe, zum Annehmen der Realität. 

Tausche in Gedanken mal die Rollen... jemand verliebt sich in dich und du hast keine Gefühle für diese Person.

Gefühle können nicht gesteuert und die Liebe kann nicht erzwungen werden. Für eine Liebesbeziehung braucht es immer zwei und nicht immer wird Liebe erwidert. Es gibt kaum einen Menschen auf dieser Welt, der noch nie unglücklich verliebt war.

Gegen Liebeskummer hilft eine Mischung aus Nachdenken und Ablenken. Eine gesunde Balance zwischen Grübeln und verdrängen tut gut. Überlege, was genau dich traurig macht.

Möglicherweise ist dein Stolz verletzt? Das ist dann sowieso keine Liebe. Liebe ist, dass du sie/ihn gehen lassen würdest, wenn sie/er mit dir unglücklich ist.

Allem Kummer zum Trotz finde Dinge, die dir guttun:

Mit Freundinnen/Freunden reden oder etwas unternehmen, sich zurückziehen, Kuschelrock hören, ein wenig Schokolade essen, sporteln, Malen, Ausgehen, Tagebuch oder wütende/traurige Briefe schreiben (ohne abzuschicken).

...zur Antwort

hmmm... die neue Technologie hat alle Benimm-Regeln überrollt. Niemand denkt sich etwas dabei. Niemand schätzt mehr ein Familienessen mehr. Jeder ist so süchtig auf das Entertainment seines Smartphones.

Die jungen Generationen gehen auf die Straße für Klima aber niemand geht auf die Straße für persönliche soziale Kontakte und für persönliche Kommunikation.

Ich persönlich finde es respektlos mir und meiner Zeit gegenüber, wenn in meinem Beisein ein klingelndes Smartphone vorrang vor mir hat. Das wertvollste, was ich einem Menschen schenknen kann, ist meine volle Aufmerksamkeit.

...zur Antwort

Das kann jeder!

Es handelt sich um ein/dein sogenanntes Reptiliengehirn, ein Automodus, der anspringt, wenn du große Angstgefühle hast.

...zur Antwort

sprich das in deiner jetzigen Therapie an.

...zur Antwort

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

...zur Antwort

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern. 

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen liebe Grüße

kreuzundquerxxx

...zur Antwort

Die 20 € Scheine der 1. und 2. Serie sind Größenmässig gleich: 133 mm x 72 mm!

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bargeld/euro-banknoten/20-euro/20-euro-banknote-599170

...zur Antwort

Wie es um deinen Opa gesundheitlich steht, weiß erstmal nur er selbst. Der Arzt, der ihn operierte, hat sicher auch noch weitere Therapien vorgestellt und vorgeschlagen:

Chemotherapie, Strahlentherapie... schlimmstenfalls nur noch Palliativ😔

Heutzutage muss niemand Schmerzen aushalten müssen und schon gar nicht nach einer Krebs-OP.

Rapider Gewichtsverlust ist eher ein schlechtes Zeichen für eine Genesung. Welcher Angehörige weiß eventuell auch um den genauen Gesundheitszustand?

Für die Gesundheit sind die Ärzte zuständig. Der Patient sollte aber auch offen sein und sagen wie es ihm geht. Niemand kann Gedanken lesen. Schmerzmittel gibt es immer, wenn er danach verlangt. Manche Schmerzmittel machen sehr müde...

Das Beste, was du für deinen Opa tun kannst:

Bereite ihm Freude! Zeige ihm deine Freude, wenn du bei ihm bist.

Falls er Raucher ist, lass ihn rauchen... Trinker.... lass ihn trinken...

Frag ihn, was du ihm gutes tun kannst.

Halte ihn aus, auch mit seiner schrecklichen Erkrankung.

...zur Antwort

Ich rate dir/euch einen Bausparvertrag abzuschließen. So kannst du unmittelbar anfangen Kapital anzusammeln. Jeder € zählt.

Der Familienstand ist kein KO-Kriterium.

...zur Antwort

Eine Rücklastschrift kostet dem Zahlungsempfänger eine Gebühr. Es wäre möglich, dass der Vermieter diese Kosten von dir zurück verlangt.

...zur Antwort

Liebeskummer ist eine der stärksten seelischen Belastungen, Du erlebst gerade diesen tiefen seelischen Schmerz, verursacht einseitig verliebt zu sein.

In diesem seelischen Leid liegt die Chance zum Erwachen, sich selbst innerlich zu ordnen und zu orientieren. Es ist ein Weg zur Reifung - ein Weg, der zur seelischen Ausgeglichenheit führt, zur inneren Ruhe, zum Annehmen der Realität. 

Tausche in Gedanken mal die Rollen... jemand verliebt sich in dich und du hast keine Gefühle für diese Person.

Gefühle können nicht gesteuert und die Liebe kann nicht erzwungen werden. Für eine Liebesbeziehung braucht es immer zwei und nicht immer wird Liebe erwidert. Es gibt kaum einen Menschen auf dieser Welt, der noch nie unglücklich verliebt war.

Gegen Liebeskummer hilft eine Mischung aus Nachdenken und Ablenken. Eine gesunde Balance zwischen Grübeln und verdrängen tut gut. Überlege, was genau dich traurig macht.

Möglicherweise ist dein Stolz verletzt? Das ist dann sowieso keine Liebe. Liebe ist, dass du sie/ihn gehen lassen würdest, wenn sie/er mit dir unglücklich ist.

Allem Kummer zum Trotz finde Dinge, die dir guttun:

Mit Freundinnen/Freunden reden oder etwas unternehmen, sich zurückziehen, Kuschelrock hören, ein wenig Schokolade essen, sporteln, Malen, Ausgehen, Tagebuch oder wütende/traurige Briefe schreiben (ohne abzuschicken).

...zur Antwort
Kontopfändung Ersparnisse?

Hi!

Wiw wäre es bei einer Kontopfändung mit beispielsweise Weihnachtsgeld, Trinkgeldern und co. die teils Pfändungsfrei sind, bei Weihnachtsgeld beispielsweide bis ca. 700 Euro. Oder auch Überstunden, Urkaubsgeld was teils nicht pfändbar ist.

Müsste man soetwas bis zum Monatsende verwenden?

Oder kommt das auf ein Spezialkonto, was nicht gepfändet wird?

Und gilt bei dem Pfändungsbetrag am Ende des Monats, wie viel noch auf dem Konto ünrig ist (auch im Bezug auf die Freigrenze, usw.)

Oder, wie viel insgesamt pro Monat summiert drauf war?

Also angenommen, man hat einen Gehalt von 2000 Euro. Das würde ja schon über 1400 Euro sein und gepfändet werden.

Wie wäre es, wenn man man aber vor Monatsende noch Miete bezahlt, Verpflegung usw. und dann am Ende nur noch 500€ übrig hat. Wird dann nicht mehr gepfändet?

Und gibt es bei einer langjährigen Pfändung überhaupt die Möglichkeit, auf etwas hinzusparen, was mehr als vielleicht 1000 oder 2000€ kostet?

Oder hat man, wenn extrem lange gepfändet wird, bis ans Lebensende konstant nur maximal ca. 2000€ an Vermögen zur verfügung und könnte nie wieder etwas teureres bezahlen, selbst wenn man spart.

Oder wird immer alles ab einem gewissen Betrag genommen?

Oder wird generell konstant gepfändet und mehrmals pro Monat. Also beispielsweise, wenn man 2000 euro gehalt bekommt, wird dann gleich gepfändet?

Und wenn man dann Miete und co. bezahlt, wieder unter der Grenze ist, dann aber vor monatsende nochmals über 1400€ ist, wird dann ein 2. Mal gepfändet?

Oder insgesamt nur 1 Mal im Monat?

Danke :)

...zur Frage

Auf einem P-Konto hast du nur Zugriff auf den geschützten Freibetrag in Höhe von 1.410 €. Alles darüber hinaus ist gesperrt. Nur nicht verbrauchtes Guthaben aus dem monatlichen Freibetrag kann in die nächste ndrei Monate übertragen werden.

...zur Antwort

eine Zusatzversicherung ist kein Zahnkostensparkonto. Du hast also kein Guthaben.

Du lässt den Zahn reparieren und bezahlst die Rechnung und reichst die Rechnung bei der Zusatzversicherung ein. Die erstattet dir dann vertragsmäßg die Kosten ohne vorherige Anfrage.

...zur Antwort

ja, das ist realistisch.

...zur Antwort

Ein Bausparvertrag ist eine tolle Sache für jemanden, der auf jeden Fall mal eine Immobilie besitzen will.

Die Zinsen für Immobilien steigen gerade wieder. Jetzt werden Bausparverträge wieder attraktiv. Denn beim Abschluß eines Bausparvertrags sicherst du dir jetzt schon einen günstigeren Darlehenszins.

Bausparvertrag funktioniert so:

Hier ein einfaches Beispiel ohne Habenzinsen gerechnet.

Die Bausparsumme setzt sich aus einem Sparanteil 40% und einem Darlehensanteil 60% zusammen. Du hast kein oder wenig Eigenkapital. Dann hilft dir der Bausparvertrag Eigenkapital zu generieren und ein günstiges Darlehen zu reservieren.

Du zahlst monatlich eine bestimmte Summe ein z.B. 200 €

in einem Jahr hast du 2.400 € und in drei Jahren 7.200 € gespart. Im dritten Jahr willst du die Immobilie kaufen. Dann brauchst du den Prozentsatz der Bausparkasse z.B. 40 % von der Bausparsumme.

Dein erspartes Guthaben beträgt 7.200 € = 40%.

Das vermeinliche Bauspardarlehen beträgt 60 % = 10.800 €.

Die Bausparsumme könnte also 20.000 € sein.

...zur Antwort

Ich tippe, dass du ein Phalenopsisblatt hast. Das Blatt mit den zwei Luftwurzeln auf keinen Fall in Erde stecken/packen/eingraben.

Die Orchidee braucht keine Erde. Neueste Erkenntnissen nach kannst du die Luftwurzel permanent in einem Glasgefäß in Wasser getaucht halten. Immer wieder Wasser nachgießen und bei Algenbildung Pflanze unter fließendem Wasser abspülen. Gefäß reinigen und wieder neues Wasser einfüllen und Pflanze hineinstellen/hängen.

...zur Antwort
Wie einen Platz in der Gesellschaft finden?

Oute mich hier mal im Bewusstsein der Konsequenzen:

*Achtung - langer Text*

Für die ungeduldigen hier meine Fragen:

Die Frage ist groß, aber wie kann ich (m)einen Platz in der Gesellschaft finden?

Wie machen andere das?

Wie kann ich andere annehmen trotz des unendlichen Neides?

Hier mein Outing:

Also, mein Leben verlief bisher alles andere als gerade. Schwere Kindheit, keine "normale" Jugend und mit Anfang 20 eine sehr schwere Krankheitsdiagnose mit einem ebensolchen Verlauf, der es mir bisher nicht ermöglicht hat ein "normales" Leben (Ausbildung /Job/Geld/ Freunde/ Partner) zu leben, was eigentlich mein größter Wunsch ist.

Das Problem: Über die Jahre, mit denen ich mich wohl oder übel mit mir und meiner Erkrankung auseinandersetzen musste, habe ich den Kontakt zu anderen noch mehr verloren, als ich er ohnehin schon kaum vorhandenen war.

Dies hat dazu geführt, dass ich mich schon häufiger und immer öfter wie ein Alien fühle, da mich und meine Situation keiner verstehen kann und was noch viel schlimmer ist, sich auch niemand diese "negative Sch...e" antun möchte. Was dazu geführt hat, dass ich gerade jetzt, wo es auf flott die 30 zugeht immer hoffnungsloser werde, da alle gleichaltrigen und sogar schon die jüngeren (2000er) "einfach so" die Dinge machen dürfen, die für sie vollkommen normal sind und ich nur davon träumen kann. Situativ bin ich so von Neid zerfressen dass ich Hass ggü. diesen Personen entwickle, weil ich nach wie vor mit mir und diesem Mist kämpfen muss, während andere spielerisch und quasi nebenbei ihr Glück finden...

Die Frage ist groß, aber wie kann ich (m)einen Platz in der Gesellschaft finden?

Wie machen andere das?

Wie kann ich andere annehmen trotz des unendlichen Neides?

Was hilft auf dem Weg dahin?

Vielen Dank für eure Antworten.

...zur Frage

vielleicht inspiriert dich der nachfolgende Text:

Stelle Dir einfach drei Fragen:

„Wer bin ich?“

„Was kann ich gut (welche Talente habe ich)?“

„Wo liegen meine Engpässe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit?“.

Selbsterkenntnis hilft Dir enorm dabei, mit allen möglichen Herausforderungen des Lebens, mit anderen Menschen oder den eigenen Stimmungen besser klarzukommen. Und die Selbsterkenntnis hört auch nie auf. Je mehr Du über Dich selbst herausfindet, desto spannender wird es.

 „Empfinde ich mich als Opfer in diesem Leben oder als Macher und Gestalter?“

Wer sich als Opfer anderer Menschen, der Umstände, seiner Krankheit, der Politik oder der Wirtschaft sieht, der schwächt sich allein durch diese Einstellung und schadet sich damit selbst.

Nicht falsch verstehen: Natürlich wird vielen von uns übel mitgespielt. Manchmal kommen wir einfach auch unter die Räder größerer Entwicklungen, über die wir wirklich keinerlei Einfluss haben. Manchmal haben wir durch unsere Taten und Unterlassungen selbst unseren Anteil an unseren Schwierigkeiten gehabt. Und oft können wir wirklich überhaupt nichts dafür.

Aber es hilft ja nichts: So ist das Leben nun mal. Es geht an dieser Stelle nicht darum, wer Schuld an meiner Misere hat. Es geht darum, wie ich es erreiche, dass es mir wieder besser geht. Wer Unzufrieden mit seinem Leben ist, stelle sich folgende Frage:

„Worauf will ich meine Aufmerksamkeit und Energie verwenden?“

Ich kann mich darauf konzentrieren, wie schwer ich es habe, wie gemein die anderen sind, wie fies die Welt ist und dass ich ja doch nichts machen kann. Damit gebe ich mich und mein Leben auf, ich mache mich selbst zum Opfer und ich zementiere damit meine Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht. Natürlich macht das niemand mit Absicht oder aus Blödheit. Natürlich nicht. Das spielt aber keine Rolle – die Wirkung ist die gleiche.

Die bessere Alternative: Ich konzentriere mich wieder und wieder darauf, was ich selbst tun kann, um meine Situation zu verbessern. Das ist oft schwer, anstrengend und kostet Überwindung. Aber es setzt auch plötzlich Energie frei. Etwas zu unternehmen fühlt sich 1000x besser an, als sich ohnmächtig und hilflos zu fühlen. Und man kann immer etwas tun, wenn man konsequent nach Lösungen sucht und systematisch die eigenen Möglichkeiten ausreizt.

Dadurch nehme ich automatisch mein Leben in die Hand und werde zum Macher.

Kein Therapeut kann Dir helfen, wenn Du nicht bereit bist, Dir helfen zu lassen. Wie so eine Hilfe aussieht: Therapeuten helfen Dir dabei, Dich wieder besser zu spüren, damit Du rechtzeitig gut für Dich sorgst.

Noch anders gesagt: Erwarte nicht von den anderen oder der Welt um Dich herum, dass sie sich ändert. Ändere Du etwas. Ändere Dich.

Ändere Deine Einstellung zu Dir selbst. Nimm Dein Leben in deine Hand. Nur Du kannst wissen, was Dir guttut. Lebe Dein Leben und nicht das Leben, dass andere Dir vorgeben. Sei einfach Du selbst.

Die Opferrolle zu verlassen, bedeutet Eigenverantwortung zu übernehmen. Damit meine ich, dass es zuallererst die eigene Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Dir gut geht. Und dass Du Dir darüber bewusst bist, dass Du Teil eines Systems bist, dass Du mitgestalten kann. Ob das nun in der eigenen Familie, in der Firma oder in der Gesellschaft ist.

Nur Du allein bist verantwortlich für die Dinge, die Du veranlasst, die Du unterlässt und die zu zulässt. Verhalte Dich stets so, dass es Dich nicht verletzt, wenn Dein Verhalten andere verletzt, ist es deren Problem.

Du hast das Recht, Dein Verhalten nicht zu rechtfertigen.

Du hast das Recht, die Verantwortung für die Probleme anderer Menschen abzulehnen.

Du hast das Recht, Deine Meinung und Deine Wertvorstellungen zu äußern.  

Du hast das Recht, jederzeit Deine Meinung zu ändern.

Du hast das Recht, nein zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen.

Von Herzen ganz liebe Grüße

...zur Antwort

hmm... wenn du sie nicht magst... würde ich mir überlegen, ob ich ihr folgendes sage:

Name, ich möchte nicht nett/höflich sein müssen, zu dir unsympatischen Menschen.

oder

Du versuchst ein hanseatisches "moin, moin" weil jemanden einen "guten Morgen" zu wünschen wäre geheuchelt.

...zur Antwort