Kann die Krankenkasse mich zwingen, diesen Therapeuten für eine probatorische Sitzung zu kontaktieren?
Nö, ich wüsste nicht, warum die Krankenkasse überhaupt Dich zu irgendetwas zwingen können sollte.
Kann die Krankenkasse mich zwingen, diesen Therapeuten für eine probatorische Sitzung zu kontaktieren?
Nö, ich wüsste nicht, warum die Krankenkasse überhaupt Dich zu irgendetwas zwingen können sollte.
Ich habe einen guten Job, ich bin gepflegt, ich mache Sport. Trotzdem finde ich beim dating keine Frau die Jungfrau ist.
Ob man eine Jungfrau findet oder nicht, hat ja nichts mit Attraktivität zu tun. Du schränkst die Gruppe der möglichen Partnerinnen durch diese Anforderung von vornherein sehr stark ein. Die meisten sammeln ja vor ihren 20ern erste sexuelle Erfahrungen oder eben in den 20ern.
Ich würde mich fragen, warum das so wichtig ist, dass sie Jungfrau ist. Mit diesem Anspruch behinderst Du Dich eher selbst.
Wüsste nicht, warum ein Profiler in einem Psychotherapie-Kontext mehr können soll als ein Psychologe. Daher nein, die wären keine Hilfe.
Donald Trump ist ein ziemlich unaufrichtiger Mensch.
Das hat Auswirkungen.
1) DInge zu tun, die man hasst, ist deutlich anstrengender. Es ist deutlich schwieriger, sich dafür zu motivieren: Dementsprechend sind die Menschen auch nicht so produktiv, wenn sie das hassen, was sie tun. Das kann man dann nur mit eisener Disziplin ausgleichen.
2) Dinge zu tun, die man hasst, kann ein Stressor sein, d.h. man wird ein höheres Stressserleben haben, was dazu führt, dass man häufiger krank ist.
Viele Menschen, die arbeiten, gewöhnen sich an ihren Job, fangen sogar an, ihn zu mögen (wenn sie z.B. sich als kompetent erleben).
Nach der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan, die eine recht interessante psychologishce Theorie ist, sind Menschen motivierter, wenn sie im Rahmen des Jobs ihre Grundbedürfnisse befriedigen können. Diese sind nach der Theorie Kompetenz, Autonomie und Verbundenheit. Wenn man sich also als kompetent erlebt, als selbstbestimmt (man hat viele Spielräume und kann vieles selbst entscheiden), wenn man auch noch einen guten Kontakt zu Kollegen oder anderen Menschen aufbauen kann, dann dürfte eine recht hohe Motivation resultieren (nach der Theorie).
Es liegt an irgendetwas Anderem - an seinem Aussehen liegt es nicht. Er sieht sogar recht attraktiv aus.
Wenn man danach fragt, was normal ist, dann stellt sich eigentlich auch immer die Frage, was man mit "normal" überhaupt meint. Geht es darum, ob die Mehrheit das auch so sieht? Ich denke nicht, dass die Mehrheit viele Frauen sehr hässlich findet.
Unabhängig, ob das normal ist oder nicht: ich finde das völlig in Ordnung. Es ist dein gutes Recht, viele Frauen hässlich zu finden.
Gemeinsam mit dem Therapeuten erarbeiten, was da emotionales passiert, wenn Du Essanfälle hast. Dann kann man auch damit in der Therapie arbeiten.
Man muss keinen besonderen Grund haben, um Schluss zu machen. Die Frau nicht mehr attraktiv finden ist ein absolut ausreichender Grund. Man ist doch nicht dazu verpflichtet, in einer Beziehung zu bleiben. Natürlich sollte man bestimmte Dinge abwägen (z.B. ob man Verantwortung für Kinder hat). Aber ich finde, niemand hat das Recht auf deine Zeit oder auf eine Beziehung mit Dir. Du kannst jederzeit Dich dagegen entscheiden.
Ich würde nicht so viel denken, sondern schreiben.
Ob das gut oder schlecht ist, wirst Du dann sehen.
Du wirst ja wohl irgendeinen Grund haben, vielleicht findest Du sie interessant, sympathisch, attraktiv, was auch immer. Das würde ich ihr dann einfach sagen.
Klar, warum nicht. 25 ist ja nicht besonders alt. Man kann sowas auch mit 40 machen (man muss es nur organisieren).
Auf jeden Fall. Das ist eine Ressource, die für viele Menschen attraktiv ist.
Dass die Bild hochgradig tendenziöse Berichterstattung macht und sehr deutlich eine besitmmte Position vertritt, ist nichts neues. So ist die Bild eben.
Natürlich wird der Vorfall hier auf eine bestimmte Art geframet, die sehr deutlich zeigt, dass die Bild mit Merz sympathisiert. Der wird bspw. als "Vollblut-Politiker" bezeichnet. Der heute-Show-Reporter ist ein "Störenfried", der die "Rechnung nicht mit der Gattin gemacht hat".
Joa klar. Das eine ist ja, was der Vater will, das Andere ist, was Du willst. Das können ja zwei Paar Schuhe sein.
Und bei starken Erwartungen von außen kann es schon mal sein, dass man nicht merkt, was man eigentlich selbst will. Unter Umständen führt es zu einem Konflikt, wenn man das tut, was man selbst will. Diesen Konflikt will man vielleicht vermeiden. Dann kann es sein, dass man sich nicht traut, das zu machen, was man sellbst will, und dadurch ist man im Handeln eingeschränkt. Es kann auch sein, dass man aus Angst vor einem Konflikt nicht einmal mehr wahrnimmt, was man selbst will (dass man solche Wünsche quasi "ausblendet" oder von vornherein gar nicht beachtet).
Was genau bei Dir das Problem ist, wenn dein Vater so starke Erwartungen hat, kann man jetzt noch nicht herauslesen, aber dass so eine Haltung des Vaters grundsätzlich zu problematischen Konstellationen führen kann, ist meines Erachtens auch klar.
WIchtig ist nämlich eigentlich, dass Du deinen eigenen Weg gehst, dass Du mit deinen Entscheidungen klar kommst und damit zufrieden bist. Wichtig ist nicht so sehr, dass Du die Erwartungen deines Papas erfüllst.
Ich selbst hatte das Problem nicht, weil meine Eltern nie so krasse Erwartungen an mich hatten, aber ich weiß, wie es ist, nicht zu spüren, was man will und sich quasi "verloren" zu fühlen. Da kann man aber auch wieder herauskommen.
Ich frage mich, was genau Du mit "Studie schreiben" meinst (meinst Du die Planung, oder am Ende den Bericht?).
Zunächst musst Du die Studie erstmal planen, anschließend durchführen um am Ende auswerten.
Bei der Planung ist es wichtig, dass Du klare Hypothesen hast, die Du überprüfen willst (es ist grundsätzlich aber auch möglich, "explorativ" an einen Forschunsgegenstand heranzugehen, d.h. ohne die Intention, eine Hypothese zu überprüfen, sondern Daten zu sammeln, um Hypothesen zu generieren).
Diese Hypothesen müssen theoretisch nachvollziehbar abgeleitet sein. D.h sie müssen sich aus bestimmten Theorien ergeben, die Du darlegen musst.
Dein Plan muss eine klare Angabe über die Operationalisierung enthalten, wie Du also relevante Daten erhebst und wie Du bestimmte theoretische Konstrukte messbar machst (Beispiel: Wenn man in der Psychologie etwas über den Zusammenhang von Intelligenz mit dem Berufserfolg herausfinden möchte, muss man angeben, wie man die Intelligenz misst und wie man den Berufserfolg misst).
Du musst Dir genaueres zur Datenerhebung überlegen: Soll es z.b. eine Online-Studie sein oder machst Du das mit Menschen vor Ort? (Wenn es eine Studie ist, bei der Menschen teilnehmen sollen). Wenn Du VersuchsteilnehmerInnen brauchst: Wie viele sollen es sein? Wenn Du eine Studie mit unbelebten Objekten machst: Wie viele EInheiten solltest Du untersuchen? Hier spielen aus einer statistsichen Perspektive Überlegungen zur Teststärke eine Rolle (wenn es quantitative Forschung ist, die mit Signifikanztests ausgewertet werden soll).
Eine Frage, die ganz grundsätzlich eine Rolle spielt, ist, wie man Störvariablen ausschaltet oder kontrolliert, damit es möglcihst keine Alternativerklärungen für die Ergebnisse gibt.
Wenn Du die Studie durchgeführt hast und deine Daten hast, musst Du noch wissen, wie genau Du die auswertest (welche statistische Methoden kommen z.B. zum Einsatz?).
Wenn Du anschleßend einen Bericht schreibst, hat der typischerweise den folgenden Aufbau:
1) Abstract (= Zusammenfassung)
2) Einleitung (hier in das Thema einführen und die relevanten theoretischen Hintergründe darlegen und die Hypothesen ableiten)
3) Methode (Beschreibung der Stichprobe, der verwendeten Maße, der Durchführung).
4) Ergebnisse (Darstellen der Ergebnisse, hier spielt die statistische Auswertung eine Rolle. Der Ergebnisteil ist einmal ohne Interpretation darzulegen.
5) Diskussion: In diesem Teil geht es um die Bedeutung der Ergebnisse. Wie lässt sich das damit in Verbindung bringen, was man bisher weiß? Passen die Ergebnisse oder nicht? Wenn nicht, warum nicht? Welche Alternativerklärungen gibt es? Welche Einschränkungen gibt es bzgl. de Aussagekraft der STudie? Hier geht es auch darum, Ideen zu entwickeln, was man in Zukunft untersuchen könnte (z.B. Studien, um Alternativerklärungen auszuschließen oder um weiterführende Dinge herauszufinden).
Anschließend macht es Sinn, diesen Bericht in einer Fachzeitschrift zu veröffentlichen. Verschiedene Fachzeitschriften haben noch verschiedene Regeln zur Gestaltung des Berichts.
"kurativ" ist eine Nachricht an den behandelnden Kollegen und bedeutet so viel wie: Lieber Kollege, es liegt eine Erkrankung oder eine Störung vor, die soll bitte geheilt werden.
Das macht man in Abgrenzung zu "präventiv" (das könnte man auch ankreuzen).
"präventiv" würde bedeuten: Lieber Kollege, bitte mach etwas zur Vorbeugung (z.B. eine Untersuchung o. Ä.).
Das dürfte wohl ein confirmation bias sein.
Auf der Webseite des Verfassungsschutzes findest Du ein paar Zahlen zu dem Thema: https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html
Da heißt es z.B.
Im Vergleich zum Jahr 2021 (20.201) stieg die Gesamtzahl der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten im Jahr 2022 um 3,8 % auf 20.967 Delikte.
Auch die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten stieg im Jahr 2022 um rund 7,5 % gegenüber dem Vorjahr (2022: 1.016, 2021: 945).
Nachdem im Jahr 2021 die Anzahl der rechtsextremistisch motivierten Körperverletzungsdelikte mit fremdenfeindlichem Hintergrund gesunken waren, wurde hier im Jahr 2022 wieder ein Anstieg von 16,3 % festgestellt (2022: 751, 2021: 646). Ebenso stieg die Zahl der fremdenfeindlichen Gewalttaten (2022: 796, 2021: 686).
Über linksextremeistische Straftaten schreibt der Verfassungsschutz:
https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/linksextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html#doc679006bodyText2
Im Vergleich zum Vorjahr ging im Jahr 2022 die Zahl der erfassten linksextremistisch motivierten Straftaten in Deutschland um 37,4 % zurück. Unter den 3.847 Delikten (2021: 6.142) befinden sich 602 Gewalttaten (2021: 987), was einen Rückgang um 39,0 % bedeutet. Die trotz dieses zuletzt zahlenmäßigen Rückgangs noch immer hohe Gewaltbereitschaft im Linksextremismus wird unter anderem deutlich durch ein versuchtes Tötungsdelikt (2021: eins) und 301 Körperverletzungsdelikte (2021: 362, -16,9 %). Hinzu kommen 147 Widerstandsdelikte (2021: 243, -39,5 %) und 62 Brandstiftungen (2021: 159, -61,0 %). Mit 1.968 Delikten (2021: 3.419, -42,4 %) ist die Sachbeschädigung weiterhin die häufigste von Linksextremisten begangene Straftat. Die hierbei hervorgerufenen Sachschäden summieren sich jedes Jahr in Millionenhöhe.
Nein. Das spielt wahrscheinlich auch eine Rolle dabei, ob die Person sich überhaupt verliebt. Wenn sie bereits verliebt ist, kann man aber wohl davon ausgehen, dass sie die andere Person attraktiv und hübsch genug findet.
Kommt darauf an. Wenn es lebensgefährlich wird oder wenn ein erhöhtes Risiko besteht, daran zu sterben: ja.
Fragen, die ganz klar Incel-Gedankengut offenbaren. Incel steht ja für "involuntary celibate", d.h. "unfreiwillig im Zölibat". D.h. dass sind typischerweise heterosexuelle Männer, die bisher keinen Erfolg bei Frauen haben und die daher keinen Sex oder keine Beziehung haben.
Incel sein bedeutet meistens nicht nur das, sondern auch, dass man alle möglichen Theorien dazu entwickelt, warum man keinen Erfolg bei Frauen hat, und diese Theorien muten zum Teil völlig abstrus an. Teilweise sind es sehr komplexe Theorien - wirklich wissenschaftlich sind sie nicht. Mein Eindruck ist vor allem, dass man versucht, das Problem auf eine Art zu erklären, dass man es selbst eigentlich nicht lösen kann. Auf mich wirkt das wie eine Art Exkulpierung - wenn es nicht in meiner Macht steht, das Problem zu lösen, dann kann ich ja auch nicht scheitern. Ich definiere mich von vornherein als gescheitert. Das Problem bleibt so erhalten, aber ich glaube trotzdem, dass das eine Art Selbstwertschutz ist.
Beispiele für typisches Incel-Gedankengut:
Daraus ergeben sich dann typische Incel-Fragen, wie z.B.: