Hand geprellt oder gebrochen?

Hi Leute,

ich habe am letzten Wochenende ein ziemlich miesen Tag gehabt und habe vor Wut und Nervenzusammenbruch mit der Faust mehrmals gegen Wände, Fassaden oder Ähnliches drauf gehauen. Die ist so stark angeschwollen, dass ich das Gefühl habe bzw hatte dass sie explodiert. Habe starke Hämatome und unfassbar starke Schmerzen. Ja ich war direkt am Tag im Krankenhaus in der Notaufnahme, es wurde ein Röntgen Bild gemacht. Die „Fachärztin“ hat mir gesagt, dass ich zwei Frakturen habe. Einmal im Handgelenk Richtung kleinfinger und einmal im Handgelenk Richtung Daumen. Doch sie ist sich nicht ganz sicher, was dagegen getan werden soll und hat mich zu einem Chefarzt weitergeleitet, den ich aber erst Tage später treffen durfte. Er hat sich die Röntgen Bilder auch angeschaut und meine Hand und er konnte mir auch nix genaueres sagen, sogar weniger als die Fachärztin aus der Notaufnahme. Daher wollte er unbedingt ein MRT von meiner Hand. Gesagt getan, am Mittwoch hatte ich mein MRT Termin, aber erst morgen erfahre ich (also Freitag) was es genau ist. Nur es ist ab morgen schon eine Woche her und ich habe so starke Schmerzen und immer noch starke Schwellungen bzw Hämatomen, frage mich echt was es ist. Habe euch ein paar Bilder reingestellt,
was glaubt ihr? Ist die gebrochen, geprellt?
mir ist bewusst, nur ein Arzt könnte es mir genauer sagen, aber wollte es jetzt mal wissen was ihr so glaubt. Und bitte jegliche dumme Kommentare sein lassen, was bezüglich meinen Nervenzusammenbruch angeht oder sonst was, ich bin mir dessen auch bewusst, das weder Wände noch andere Gegenstände was dafür können.

lieben Dank im Voraus :)

13.08.21 am Tag wo es passiert ist.

Am 18.08.21 MRT Tag, Hämatome in der Hand innenfläche und Handgelenk Innenseite..

13.08.21 am Tag wo es passiert ist.

Am nächsten Tag musste ich zur gipskontrolle. 14.08.21

Am Mittwoch 18.08. am MRT Tag

Am 13.08. als es passiert ist

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Starke Handgelenk Schmerzen. Knochen guckt raus. Trauma nach Fahrradsturz. Was tun?

Hi liebe Member,Interessierte und "Hilfe"leistende..

Ich habe ein Problem mit meinem Handgelenk. Nach einem Fahrradsturz im Jahr 2013 ist der Knochen nach oben oder rausgerutscht. Es ist die Spitze der Elle, genau das letzte Stück vorm Handrücken. Der Kochen steht 1cm raus oder hoch und lässt sich ein - knacken. Was sehr weh tut. Das ganze Handgelenk knackt beim bewegen,rollen und drehen und die Sehnen und Bänder laufen irgendwie übereinander,sodass ein stechender Schmerz, wie ein elektrischer Schlag durch den ganzen Körper geht. Am schlimmsten ist es den ganzen Unterarm zu drehen..von innen nach aussen,und den Arm waagerecht nach vorn auszustrecken oder gar (am schlimmsten) die Hand und Unterarm nach unten auszustrecken. Es reibt und rasselt, fühlt sich an wie eine Säge und alles springt übereinander. Es ist sogar zu hören. Wie meine  Schmerzen im Schienbein, als ich es mal Überlastete und es dann rasselt,wenn ich den Fuß an-und abklappte.

Das Problem wurde einem Chirugen mit MRT vorgestellt, der den Knochen mit eigener Sehne aus der Wade fixieren wollte: ABER erst,wenn es schlimmer wird,Was in den letzten Wochen stark der Fall war. (Wiederaufnahme des Fitnesssportes mit Hanteln)

Es sitzt auch alles gefühlt locker und knackt.

Termin am 05.09.2017 beim Handchirug. Vorerst mit alter MRT CD.

Hat jemand ähnliches erlebt?

Grüße Karsten

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Ganglion, handgelenkschmerzen, Trauma, Überbein, Handgelenk, sehnenentzuendung, Chirurg
Schmerzen in der Hand / im Handgelenk, Ärzte finden nichts?

Hi, ich habe seit Monaten Probleme mit meinen Händen. Die Schmerzen sind nicht dauerhaft, sondern treten immer mal wieder am Tag auf, vorallem nach Anstrengungen. Dabei tut es aber auch nicht immer an der gleichen Stelle weh, sondern mal auf der Unterseite des Handgelenks, mal auf der Oberseite, oder beides, oder seitlich an der Hand, an der Innenfläche der Hand, usw. Der Schmerz kommt dabei manchmal ganz plötzlich, kündigt sich manchmal aber auch an, indem ich merke, dass eine Tätigkeit gerade anstrengend wird. Was auch schon vorkam war, dass meine Finger eingeschlafen sind. Oder bei Anstrengung kann es auch sein, dass meine Hände nach kurzer Zeit anfangen zu zittern.

Da mich das auf Dauer ziemlich stört und auch schmerzhaft ist, bin ich zum Orthopäden gegangen. Genauergesagt zwei. Der erste hat meine Hand und meinen Arm entgegengesetzt bewegt, es hat geknirscht, er meinte meine Hand sei überbeweglich, ich kann nichts dagegen tun, er verschreibt mir eine Schiene und weg war er. Später bin ich nochmal zu ihm, damit er mir auch eine Schiene für die andere hat gibt. Er hat nichtmal in seine Unterlagen geschaut, nur gefragt was er letztes Mal gesagt hat und wieder gegangen.

Eine Zeitlang hab ich es dabei belassen, doch weil es nicht besser wurde und ich mehr Informationen wollte, bin ich zu einem anderen Orthopäden gegangen. Der hat als erstes mal geröntgt. Er hat aber nichts auffälliges gefunden. Als ich ihm gesagt habe, was der erste Arzt meinte, hat er es verworfen. Dann hat er mir eine Überweisung fürs MRT gegeben, wobei aber auch nichts rauskam. Als letztes gab er mir eine Überweisung zur Physiotherapie, mit Verdacht auf Bewegungseinschränkung.
Die Physiotherapeutin hat die Bewegungseinschränkung mehr oder weniger bestätigt, aber auch sie kann mir nicht sagen woher die kommt, ohne dass man etwas beim Röntgen oder MRT gesehen hat. Außerdem hat sie eine Überbeweglichkeit meiner Finger und meines Ellenbogens festgestellt. Daher meine Frage: weiß irgendjemand da draußen, was mit meinen Händen los ist?

(Die Bewegungseinschränkung ist wie folgt: wenn man seinen Mittelfinger als Weiterführung des Arms sieht und dann die hat in Daumenrichtung dreht, das geht bei mir nur, sodass mein Arm und die Handkante beim kleinen Finger eine gerade Linie bilden. Laut der Physiotherapeutin sollte das wohl weiter gehen.)

Mit freundlichen Grüßen

Gesundheit, Hand, Gesundheit und Medizin, handgelenkschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Sport und Fitness, Handgelenk
Handgelenkschmerzen(Tennis, Klavier und Handball)

Hallo Leute, Ich hab mal n problem und zwar habe ich seit wochen handgelenkschmerzen, die mal aufhören dann mal wieder kommen... zurzeit ist es iwi besonders schlimm.. ich war dann auch mal vor paar wochen beim arzt, der konnte mir aber nix sagen und hat mir nur VIEL zu VIEL schmerzmittel gegeben, die wohl selbst für einen erwachsenen ziemlich hoch wären (ich bin momentan 15). seitdem meide ich die ärzte... ich habe dann auch gehofft das es besser wird, was es auch wurde, aber jetzt fängt es wieder besonders stark an und ich weiß nicht so genau warum und was ich tun soll, da ja der Arzt nichts besonderes feststellen konnte. Zu meiner Siuation : Ich habe mir mal vor 3 Jahren die speiche und elle am selben arm durchgebrochen und ich spiele tennis, handball und klavier(und ich musste in der schule turnen also handstand etc. aber das ist schon ne woche her).. das hat alles mit dem handgelenk zu tun.. das habe ich auch dem arzt gesagt, aber der hat nur behauptet, dass ich nur mal eine woche kein klavier spielen sollte ( was ich auch gemacht habe) aber wie ich schon sagte mein handgelenk tut jetzt wieder besonders weh, vorallem wenn ich es abstütze und ich weiß nicht was da los ist ... jetzt meine frage hat jemand vielleicht schonmal sowas ähnliches erlebt und würdet ihr mir empfehlen nochmal zu einem anderen arzt zu gehen (das problem ist halt dass mein handgelenk teilweise auch gar nicht weh tut) und deshalb weiß ich nicht ob sich das lohnt ??? Und entschuldigung für diverse Rechtschreibfehler (bin zu faul das alles nochmal durchzulesen xD) Dann danke für alle Antworten!:) LG

Klavier, Tennis, Handball, handgelenkschmerzen, Handgelenk
Brauche Eure Hilfe: Rente wegen Erwerbsminderung abgelehnt, Diagnose fehlt

Hallo liebe User,

ich brauche bitte Eure Hilfe, bin gerade sehr geschockt... Ich habe gerade den gestellten Antrag auf Rente wegen Erwerbsminderung zurückbekommen und er wurde abgelehnt. Ich könnte mehr als 6 Stunden erwerbstätig sein...dabei kann ich nicht mal länger als 15min sitzen oder am PC arbeiten, (mein Arbeitsplatz ist im Büro am PC), muß mich oft hinlegen, weil es einfach nicht mehr geht und ich solche Schmerzen habe. Auch einfache Tätigkeiten sind sehr schwierig für mich (z.B. morgens aufstehen, anziehen, Haare kämmen, Flaschen aufmachen, Auto fahren, heben, bücken, sitzen usw. Ich habe Fibromyalgie, Erkrankung der Wirbelsäule (medianer NPP L5/S1, Protrussion L4/L5, Chondrose L5/S1, Fehlhaltung der LWS, Spondylarthrose L4 bis S1, Protrusion C4/C5, C5 bis C7, Spondylarthrose der unteren HWS-Segmente, Uncovertebralarthrose C3/C4 und C5/C6, beg.Kyphosierung der HWS mit Streckfehlhaltung auch der oberen BWS, beg.Chondrose C5 bis C7.), habe Schmerzen in den Handgelenken und Kniegelenken. Ich nehme Medikamente-Ibu600,Tilidin, Calcium D3, weil der Wert für Osteoporose grenzwertig ist, habe KG, Massagen, Wärem, habe die adjuvante medik.Therapie mit Amitriptylin und andere schon genutzt, dann die Anästhesieverfahren mit PDA, Infiltrationen, Umspritzungen der Nerven, physiother/physik.Maßnahmen, Elektrotherapie, Akupunktur, Psychotherapie (habe eigentl.keine Depressionen, Reha-Maßnahme, Muskelentspannung, autogenes Training...) Ich habe nur Bandagen für die Handgelenke bekommen, aber da hilft mir niemand: "An die Handgelenke gehe ich nicht" höre ich dann nur... Auf dem Bescheid standen die Diagnosen: Verschleißleiden der Wirbelsäule, beginnender Verschleiß der Kniegelenke, Fibromyalgiesyndrom drauf, aber nichts von den Handgelenken drauf ... was mache ich jetzt??? Bitte ... der Papierkram ist echt heftig :-( Danke für Eure Hilfe. LG

Rückenschmerzen, Erwerbsminderung, Fibromyalgie, handgelenkschmerzen
Hand auf den Stuhl geschlagen?

Habe meine Hand feste auf den Stuhl gehauen, da ich wütend auf eine Person war, die mich verletzt hatte. Diese Person war mein Bruder. Ich wollte ihm zeigen, wie feste er mich geschlagen hatte und seitdem mein Arm immer noch wehtat von seinem Schlag( er hat mich vor ca. 1 Woche mehrmals auf den linken Arm geschlagen, seitdem ist mein linker Arm irgendwie nur noch halbstark/taub/gelähmt, und ich kann es auch nur noch mühsamer ausstrecken, beim Sport musste ich beide Arme bei bestimmten Übungen abwechselnd trainieren, da das Linke nicht mehr mithielt).

Naja, da mein Bruder dann verneinte, dass er mich so feste geschlagen hätte, dass es nun solche Folgen hätte, habe ich nochmal gezeigt, mit welcher Wucht er mich schlug. Dazu hab ich mit meiner rechten Hand mit der Kraft auf nen gepolsterten Stuhl gehauen, wie ich seinen Schlag in Erinnerung hatte. Folge -> Handgelenkschmerz auf der Seite des kleinen Fingers, also der Aufschlagstelle. Heute ist wieder etwas besser, aber fühlt sich sehr zäh an die Hand. Beim Rotieren der Hand nach außen fühlt es sich blockiert an. Hab den Stuhl falsch eingeschätzt, er war wohl nicht so stark gepolstert wie er aussah. Ich habe keinen Blauen Fleck oder eine Schwellung auf der Seite meiner Hand, die den Stuhl getroffen hat. Sollte ich noch zum Arzt? Ich bin mir sicher, dass er sagen wird, dass man da nicht viel machen kann, so war es schon bei schlimmeren Verletzungen. Zum Beispiel starke Wwadenprellung, die locker 9 Monate andauerte, bis die Wade ihren alten Zustand erreichte und bis heute nicht mehr das ist, was es war. Oder Finger eingequetscht/ Handgelenk überstreckt beim Sport. Aber was meint ihr ?

Stuhl, Gewalt, Gesundheit und Medizin, handgelenkschmerzen, Orthopädie, Sportmedizin
Ganglion welche Behandlung am wirksamsten?

Hallo liebe Community,

wie in meiner gestrigen Frage, geht es nochmal um das Ganglion an meinem rechten Handgelenk. Ich war heute nochmals beim Arzt.

Der hatte mich jetzt neben der Manschette zusätzlich krankgeschrieben, weil ich die Hand bei der Arbeit nicht ausreichend ruhig stellen kann (körperlich schwere Tätigkeit).

Er fragte mich, ob ich den Eindruck habe, ob die Bandage etwas bringt, was ich verneinte. Das Ganglion ist immer noch da, wenn auch deutlich kleiner als zuvor, aber kleiner heißt ja nicht gleich weniger Beschwerden. Ich soll jetzt außerdem 2 Mal am Tag Ibuprofen nehmen.

Ich habe den Eindruck, dass das ganze irgendwie nicht so sinnvoll ist.

Ich frage mich, was es bringen soll, die Hand ruhig zu stellen und die Problematik dann sofort bei normaler Belastung wieder anfängt. Die Schmerzen habe ich auch nicht durchgehend. Ich kann nie sagen, wodurch und wann sie wieder auftreten.

Ich denke mir irgendwie, dass wenn man das Ganglion nicht vollständig entfernt, dass es sich ja dann immer wieder neu füllen kann. Auch wenn das Risiko, dass es wieder kommt auch bei einer OP da ist, so denke ich mir vom rein logischen Denken her, dass dennoch die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn es erstmal ganz weg ist.

Ich habe nur irgendwie den Eindruck, dass er es gar nicht operieren will, obwohl er mir schon bei 2 der Terminen erklärt hat, wie das alles ablaufen würde und wie ich ausfallen würde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Lust jetzt noch Wochen damit herumzuhampeln und dass es dann letztendlich doch darauf hinausläuft, dass es entfernt werden sollte.

Ich habe jetzt nächste Woche Freitag wieder einen Termin und dann schauen wir, wie es aussieht. Aber ich glaube irgendwie, dass er nichts weiter dran machen will, außer die Bandage tragen. Und ich frage mich, wie ich es mit den Schmerzen beurteilen soll, ob es besser geworden ist, wenn ich mir so viel Ibos rein knallen soll.

Was denkt ihr? Habt ihr selbst Erfahrungen mit Ganglien gehabt, die Probleme machen?

Bitte helft mir!

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