Wohnung als Berufseinsteiger mit befristetem Arbeitsvertrag?

Hi zusammen,

ich melde mich heute mal mit der Bitte um Ratschläge und/oder Erfahrungsberichte.

Ich habe meine Ausbildung beendet und wurde gleich in den Betrieb übernommen, allerdings erstmal für 1,5 Jahre.
Eigentlich wäre noch Zeit, aber letztens bin ich auf eine wirklich sehr schöne Wohnung gestoßen, welche meinen Vorstellungen entspricht und auch sehr gut ins Budget passt. Ich würde dort gerne mit meinem Freund einziehen, welcher allerdings erst im Sommer seine Ausbildung beendet und ebenfalls fest übernommen wird.
Die Wohnung ist wirklich perfekt und wir möchten die Chance nicht unversucht lassen und uns bewerben (sobald ich meine erste Gehaltsabrechnung diesen Monat erhalte mit dem vollen Gehalt).

Finanziell ist wäre es für uns beide ehrlich kein Problem. Ich würde alleine eigentlich schon genug verdienen, um die Miete zu zahlen, die Kaution hätten wir auch schon und mein Freund verdient auch bereits in der Ausbildung mehr als genug, sodass wir uns die Miete und sonstiges locker leisten können.

Ich weiß nur nicht, ob die Deckung der Miete hier reicht und ob der Vermieter bereits überzeugt werden könnte, wenn ich in der Selbstauskunft auch erwähne, dass mein Freund ein unbefristetes Arbeitsverhälnis antritt? Somit wäre mein Arbeitsvertrag dann ja erstmal ok, trotz Befristung.

Vielleicht hänge ich mich auch etwas zu sehr daran auf, weil Wohnungen nun mal sehr begehrt sind in der Gegend und das wirklich ein Traum wäre, dort einziehen zu können.

Habt ihr irgendwelche Tipps oder Ratschläge, wie man in der Situation/mit der Info trotzdem gut überzeugt?

Lieben Dank an alle :)

Mietwohnung, Vermieter, befristeter Arbeitsvertrag, Wohnungssuche
Zeitarbeit: Weiterbeschäftigung im Einsatzbetrieb trotz abgelaufenen befristeten Arbeitsvertrags

Hallo zusammen,

in sachen Zeitarbeit und befristeter Arbeitsverträge habe ich mal eine Frage die mich schon länger beschäftigt und interessiert, zu der ich bis heute aber noch keine Antwort gefunden habe (ohne einen Fachanwalt einzuspannen).

Folgende Situation die sogar jmd. aus meinem Umfeld aktuell betreffen könnte:

Person A ist als Leihkraft bei einem Zeitarbeitsunternehmen angestellt und wird bei einem größeren Konzern eingesetzt. Person A hat einen befristeten 1-Jahres Vertrag, welcher am 30.06. diesen Jahres ablaufen würde, also von alleine endet.

Der Einsatzbetrieb (entleihender Konzern) möchte die Leihkraft A gern bis Ende des Jahres beschäftigen und hat dafür sein ok gegeben (sowohl ggü. der Leihkraft als auch dem Verleiher). Nun verlängert die Zeitarbeitsfirma aber den Vertrag nicht und lässt diesen mit dem 30.06. auslaufen (wie gesagt, alles rein theoretisch - daher bitte keine Kommentare wie "passiert doch nicht" oder "ist doch unrealistisch").

Nach deutschem Recht würde die Person A eigentlich automatisch in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis rutschen, sollte sie am 01.07. (ok, eher am 02.07.) zur Arbeit gehen und sich daran keiner stören (PC-Zugang funktioniert weiterhin, Tür-Schlüsselkarte auch). - siehe auch Teilzeitbefristungsgesetz §15/5

Da Person A aber ursprünglich mit der Zeitarbeitsfirma einen Arbeitsvertrag hatte und nicht mit dem Entleiherbetrieb, wo der Einsatz weiter läuft stellt sich die Frage:

  • Hat Person A jetzt einen Vertrag mit dem Konzern?
  • Wird der Arbeitsvertrag mit dem Zeitarbeitsunternehmen unbefristet?
  • Oder kann sich aufgrund dieser Voraussetzung der Arbeitsvertrag nicht alleine entfristen aufgrund Weiterbeschäftigung im Unternehmen?

Ich freue mich über jeden Beitrag von GuteFrage-Mitgliedern die schon mal ähnliche Erfahrungen oder Situationen hatten, ebenso wie von Personalern und Hobby-Juristen.

Beste Grüße - Euer Ravage

Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, befristeter Arbeitsvertrag, Zeitarbeit, befristung
Befristeter Arbeitsvertrag! Moglichkeit auf unbefristeten AV? (Behörde feat. Angestellter / Arbeitnehmer KEIN Beamter)?

Einstellung der Betroffenen Person mit GdB 60 Anfang 07/2018 bei der BA (KEIN Beamter, Angestelltenverhältnis) mit Befristung als TSB (Telefonserviceberater für das Jobcenter) zu Ende 06/2020 mit Probezeit, diese bestanden ist. 

Möglichkeit auf einem unbefristeten AV nur mit internen Bewerbungen/Vorstellungsgesprächen, da externe Bewerbungen nicht berücksichtigt werden bzw. nur sehr schwierig und externe Ausschreibungen befristet sind. 

Dennoch wurde sich auf eine externe Stelle bei der BA beworben, da näherer Arbeitsplatz gesundheitlich zwingend erforderlich ist (andere Geschäftsstelle, anderer Standort, gleiche Tarifstufe "TE 5"), neue Anstellung als Fachassistent in der EZ im Jobcenter in 11/2019, ABER Vertrag mit gleicher Befristung zu 06/2020, da O-Ton nicht länger als 2 Jahre befristet werden kann (Die Info hierzu kam mal, das man, wenn man sich bewirbt, unbefristet einstellen muss.), sondern die Befristung bis Ende 06/2020 bleibt. 

In 10/2019 wurdem neue Mitarbeiter eingestellt, die sich extern beworben, vorher keine Anstellung bei der BA hatten und die direkt einen unbefristeten AV erhalten haben.

Gibt es eine Möglichkeit, das betroffene Person einen unbefristeten AV bekommt, da a.) das Angestelltenverhältnis bereits bei der BA vorhanden ist und man die Info bekam, daß man bei einem Wechsel, wie z.B. den Aufgabenbereich mit gleicher Tarifstufe, unbefristet eingestellt werden muss und b.) externe Bewerber die komplett neu und ohne Erfahrung in den Bereichen sind, direkt unbefristet eingestellt wurden, obwohl die Ausschreibungen selbst mit einer Befristung ausgeschrieben war. 

In diesem Fall fühlt sich betroffene Person (GdB 60 hat mit starken gesundheitlichen Problemen), diskriminiert.

Wer kann helfen?

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Befristeter Arbeitsvertrag ist abgelaufen und hat weitergearbeitet

Hallo Leute,

bei einem Arbeitskollegen ist der Arbeitsvertrag zu Ende März abgelaufen. Er hat jetzt vier Tage weiter gearbeitet. Wir haben einen neuen Chef, der momentan nicht den größten Überblick von allem hat, jedoch hat man Ihn ein Monat vom ablaufenden Vertrag des Arbeitskollegen drauf hingewiesen, jedoch ist nichts geschehen d.h. der Mitarbeiter hat keine Information über eine Weiterbeschäftigung im Form einer Verlängerung oder Kündigung bekommen. Unmittelbar kurz vor dem Ablauf seines Vertrags wurde er für den nächsten Kalendermonat im Dienstplan für seinen Dienst eingeteilt und dem ging er auch nach. Jedoch muss man trotzdem erwähnen was in seinem Arbeitsvertrag vermerkt ist: Der Arbeitgeber befindet sich seit zwei Wochen noch im Urlaub, aber er hat die Information vor nem Monat bekommen.

Ein befristeter Arbeitsvertrag endet - ohne dass es einer Kündigung bedarf -

Jetzt die Frage, kann der Arbeitgeber noch widerspruch einlegen, oder ist er automatisch jetzt in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis gerutscht?

Denn durch den Vermerkt, welches in seinem Vertrag verankert ist, muss man Ihn ja nicht kündigen und man kann seinen Vertrag ablaufen lassen und er wird nicht weiterbeschäftigt.

Muss der Arbeitnehmer jetzt sich noch sorgen um seinen Arbeitsverhältnis machen, denn er will unbedingt weiter arbeiten und erledigt seine Arbeit sehr gut, doch die Firma will wahrscheinlich an Personal sparen und würde gerne Personal reduzieren.

Wie wird jetzt damit gehandhabt.

Ich bitte um alle Antworten, denn wir haben keinen BR.

Liebe Grüße an jeden.

Arbeitsrecht, befristeter Arbeitsvertrag
Verlängerung annehmen oder nicht?

Ich arbeite in einer Behörde und hab einen befristeten Arbeitsvertrag.

Da ich durchweg gelobt wurde, hat mir der Chef bereits im Juni ein eigenes Sachgebiet in Aussicht gestellt. Dies wäre eine unbefristete Planstelle gewesen, da eine Kollegin in Rente geht und ich hätte dann deren Aufgabengebiet übernehmen sollen.

Nie gab es Kritik an meiner Arbeit. Aber dann hatte ich das Problem mit einem Kollegen, der mit mir im Zimmer gesessen hat. Ich vermute bei ihm eine stark ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung. Er stiftete mich zu allen möglichen Unfug an. So hätte ich z. B. für ihn falsch ausstempeln sollen. Er meinte, die Antragsteller wären Betrüger und dass so was abgestellt werden muss. Erst letzte Woche erzählte er das Gleiche meiner Kollegin. Er ist der Überzeugung, dass es keine Hilfen braucht, denn in seinem Heimatland gäbe es schließlich so was auch nicht. Da meinte meine Kollegin, er solle doch heim gehen, wenn er meint, dass es da besser sei, als in Deutschland.

Auch belästigte er Kollegen sexuell. Obwohl dies zum Chef durchgedrungen ist, wollte man ihn nicht rauswerfen. Er unterstellte sogar der Chef und der Chefin ein Verhältnis. Mich und auch die anderen Kollegen versuchte er ständig, von der Arbeit abzuhalten, indem er in einer Tour nonstop quatschte, anstatt zu arbeiten.

Eine Kollegin, die ihn hätte anlernen sollen, hat sich geweigert, mit ihm zusammen zu arbeiten. Eine andere Kollegin ebenso. Zwei andere Stellen in der Behörde weigerten sich ebenso, mit ihm zusammen zu arbeiten.

Jedenfalls ist die Sache mit ihm im Juli eskaliert und ich wollte mit ihm privat nicht mehr reden. Dienstlich schon noch. Da ist es so sauer worden und hat mir das Fenster aufgerissen. Gerade da, war es ein paar Tage sehr kalt. Da ich eine chronische Nebenhöhlenentzündung habe, bat ich ihn, das Fenster wieder zu schließen. Er weigerte sich, mit der Begründung, er hätte Asthma. Die ganze Zeit war das komischerweise kein Thema.

Also ging ich zur Chefin und diese gab ihm dann ein anderes Zimmer. Es ging hier um meine körperliche Gesundheit - nicht mehr und nicht weniger.

Obwohl niemand mit ihm zurecht gekommen ist, hat eine Kollegin mir den Streit mit ihm verübelt und meine zu mir: "Jetzt seid ihr erst kurz da und schon zerstritten. Meine liebe Zeit".

1 Tag später brach ich mir das Handgelenk und fiel für 4 Wochen aus. Als ich wieder kam, schickte mich der Chef in eine andere Abteilung, angeblich nur zum Aushelfen.... Als der Rückstand dort aufgearbeitet war, holte er mich nicht zurück. Als ich mit ihm reden wollte, was nun mit meinem Sachgebiet ist, wich er mir aus.

Deshalb redete ich mit einer Personalrätin darüber und dann kam es zu einem Gespräch. Der Chef meinte, zum einen war es tatsächlich so, dass in dieser Abteilung unbedingt hat ausgeholfen werden müssen. Allerdings hat er mir dann dort lassen, weil sich 2 bis 3 Personen sich über mich beschwert hätten.

Ich war total perplex, da ich nur Lob bekommen habe. Niemals hat man mir vorgeworfen, dass ich Wiederholungsfehler machte. Das sagte ich ihm auch. Auch erinnerte ich ihn daran, dass ich ihn um regelmäßige Feedbackgespräche bat und er dies ablehnte, mit der Begründung, das sei bei meiner Arbeitsleistung nicht notwendig. Auch erinnerte ich ihn daran, dass er sofort zu mir kommen möge, falls sich daran was ändern sollte. Damit ich eine Änderung herbeiführen kann.

Mein Vertrag läuft in ein paar Monaten aus.

Und nun kommt es: Er meinte dann, es würde noch alles offen stehen. Sowohl in der Abteilung, wo ich das Sachgebiet hätte bekommen sollen, wie auch in der Abteilung, wo ich jetzt bin. Er hat diese Woche eine Dame gefragt, bei der ich jetzt bin und sie meinte, ich hätte ihr das mit der Beschwerde erzählt und sie würde das Ganze nicht verstehen. Ich habe in der ursprünglichen Abteilung für 9 Bearbeiter gearbeitet. 2 - 3 hätten sich beschwert, der Rest nicht. Sie sagte, sie würde das nicht verstehen. Zumal eine andere Bearbeiterin ihr erzählt hat, dass ich bei ihnen auch schon so tüchtig war.

Lange Rede kurzer Sinn: Es sieht danach aus, als wie wenn es für mich dort trotzdem irgendwie weitergehen würde. Die Frage ist, ob ich das unter diesen Umständen überhaupt noch will.

Die 2 - 3 Kollegen würden mich doch wieder in die Pfanne hauen. Wie soll ich was anders machen, wenn ich durch und durch ein positives Feedback bekomme und ich dann beim Chef angeschwärzt werde? Ich vermute, dass die Beschwerde daher rührt, weil die 2 -3 Kollegen die Befürchtung hatten, dass ich Ärger mache. Sonst hätten die sich schon im Juni über mich beschwert, als ich das Sachgebiet bekam und nicht erst im Juli, nach dem Vorfall mit dem Kollegen.

Der Chef hat das ganze wieder relativiert und meinte, es handle sich hier um "Kollegen, mit speziellem Charakter, die nicht verstehen, dass bei der Einarbeitung Fehler passieren".

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Bleiben oder gehen?

Bleiben 80%
Gehen 20%
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Mietvertrag trotz befristetem Arbeitsvertrag?

Hallo,

ich bin derzeit auf dringender Wohnungssuche und habe durch meinen besten Kumpel jetzt eine gefunden, wo ich mich morgen vorstellen gehe.
Von vorne rein meinte der Vermieter, ich würde die Wohnung sicher bekommen, wenn ich ein festes Gehalt nachweisen kann, da ich zu dem Zeitpunkt nur in einer Bar auf Minijob Basis gearbeitet habe. (Auszahlung war jedoch höher als 450€ - nicht das Thema!)

Also habe ich mich auf intensive Jobsuche gemacht und eine Teilzeit Stelle im Verkauf / Einzelhandel bekommen. Arbeitsvertrag ist bereits unterschrieben.
Allerdings (wie im Einzelhandel fast üblich) habe ich über die Probezeit einen befristeten Arbeitsvertrag bis Ende April 2020 bekommen.

Natürlich habe ich im Vorstellungsgespräch meine Chefin gleich gefragt, wieso das so ist und wie die Chancen auf Übernahme stehen.
Sie meinte darauf hin, dass es im Einzelhandel normal ist, weil sie sich sicher gehen wollen, dass nach der Befristung alles passt und sie erst dann einen festen, unbefristeten Vertrag abschließen.
Die Übernahme ist aber sehr wahrscheinlich, wenn man keine großen Fehler macht, zuverlässig und gut arbeitet und Leistung bringt.
Ich bin also zuversichtlich, dass es sich nach dem jetzigen Vertrag weiter geht.

Den Nebenjob in der Bar führe ich weiterhin aus.

Da ich die Wohnung sehr dringend brauche und etwas nervös bin, wollte ich fragen was es für Möglichkeiten oder Tipps gibt, den Vermieter (falls er den Vertrag der Arbeit sehen möchte) zu überzeugen mich trotz Befristung für die Wohnung zu nehmen.

Ich freue mich über Tipps und Ratschläge, was ich morgen am besten beachten sollte.

Danke!

Mietvertrag, befristeter Arbeitsvertrag, Ausbildung und Studium
Unbefristeten oder befristeten Vertrag annehmen?

Hallo,

Vorab. Ich habe eine Ausbildung zur Steuerfachangestellten gemacht und abgeschlossen und habe gemerkt, dass ich eher in die Verwaltung will und habe mich für eine 2te Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten entschlossen. Die schließe ich im Juli ab.

Nun zum Problem. Habe nun 2 Zusagen bekommen. Einmal bei einer Stadt und einmal beim Finanzamt.

Finanzamt: E6 nach Tvöd Land. Unbefristet. Aber dafür habe ich die Aufgaben noch nicht gemacht und es bezieht sich voll auf die erste Ausbildung zur Steuerfachangestellten. Ein zurück in die Verwaltung ist somit eher schwer. Und bei den Aufgaben kann ich schwer sagen, ob es mir wirklich Spaß macht. Die Aufgaben waren auch recht schwammig. Am Ende hieß es eintreiben und verbuchen von Steuern. (Rente) Sie suchen auch händeringend. Was sicher auch Gründe hat.

Stelle bei der Stadt E8 nach Tvöd VKA. (Wären ca. 100 Euro Netto mehr als beim Finanzamt) jedoch nur bis 09.2020 befristet. Danach offen. Aufgabenbereich kenne ich und würde mir Spaß machen. Nachdem was ich in der jetzigen Ausbildung gemacht habe in diesem Bereich.

Nun weiß ich nicht was ich machen soll. Eigentlich möchte eher in die Verwaltung. Nur leider wäre die nur befristet. Soll ich das Risiko eingehen und dann nächstes Jahr schauen. Oder eher sicher gehen beim Finanzamt. Mit der Gefahr, dass es einen nicht zusagt und man dann weniger Chancen in der Verwaltung hat.

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Verzwickte Lebenssituation - Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

Ich bin in einer verzwickten Situation.

Vor 2 Monaten hat nach meinem Studium mein neuer Job angefangen (befristet auf 1 Jahr, Homeoffice, 1 Autostunde entfernt). Zurzeit läuft es nicht so mit den Kollegen. Sie sind unzufrieden und drohen zu kündigen. Die Bedingung, dass wir angestellt werden war eigentlich auch, dass wir bis zum Schluss bleiben. Ich denke aber nun auch darüber nach, ob ich den Arbeitgeber vorzeitig wechsel, wenn ich eine gut bezahlte Arbeitsstelle für längerfristig finde.

Die andere Situation ist folgende: ich wohne Zuhause und verstehe mich mit den Eltern nicht so. Ich habe nun den Zuschlag für eine Wohnung bekommen, die zwar top, aber zu klein ist. Längerfristig werde ich keinen Platz haben. Das gute wäre die Wohnung ist in der Nähe vom Bahnhof und ich könnte mit dem Zug problemlos die längere Strecke zur Arbeit fahren. Ich befürchte nämlich, dass ich demnächst öfters zur Arbeit fahren muss. Ich weiß es aber nicht. Ich war sowieso verwundert, dass ich mit dem befristeten Vertrag eine Wohnung bekommen habe. Andererseits kann ich sofort einziehen, weil ich keine Kündigungsfristen einhalten muss.

Zurzeit habe ich auch kein Auto. Deswegen fahre ich mit Bus und Bahn und brauche ewig bis zur Arbeit. Wenn ich mal dahin muss.

Was sollte ich machen?

Die kleine Wohnung nehmen, oder weiter suchen, oder bei den Eltern 1 Jahr bleiben?

Ein Auto zuerst kaufen, bevor ich eine Wohnung suche?

In einen längerfristigen Job noch während dem laufenden Jahr wechseln?

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