Wie hoch ist der Programmieraufwand, um Roboter so zu konzipieren, dass sie die Aktion des Küssens untereinander autonom und präzise ausführen können?
Die vorliegende Frage erforscht den technischen Aufwand, der erforderlich ist, um Roboter zu entwickeln und zu programmieren, die in der Lage sind, sich gegenseitig zu küssen. Im Fokus steht die Herausforderung der Autonomie und Präzision dieser Aktion. Welche komplexen Programmiermechanismen und technischen Aspekte müssen berücksichtigt werden, um eine solche robotische Interaktion erfolgreich zu realisieren? Diese Frage lädt dazu ein, sich in die tiefgreifenden technischen Überlegungen hinter der Entwicklung von Robotern einzuarbeiten, die in der Lage sind, nicht nur mechanische, sondern auch sozial-interaktive Handlungen auszuführen.
1 Antwort
kommt drauf an. als rein mechanischer vorgang größtenteils vorprogrammiert nicht sonderlich kompliziert. drucksensoren auf den lippen und visuelle erkennung des Zielbereichs "mund" . Nötig wäre eine gute 3d orientierung im raum, evt. noch gestützt durch einen ultraschallsensor für die letzten cm.
kommt drauf an wie die frequenz (zum Unterscheiden) ist bzw. einfach welcher roboter der "aktive" küsser ist :). Letzterer müsste es dann in den letzten cm einschalten wenn die Augen wie bei einem humanoiden roboter platziert sind. Als ersatz des "knisterns" :-)))). oder so langsam ranwagen dass die drucksensoren die letzten mm übernehmen können.
und wenn man jetzt noch ein neurales netz entwickeln würden dem die drucksensoren in kombination mit dem kontext dann noch eine art Dopaminersatz ausschütten würden... ich glaube man könnte monatelang über die notwendigen aktionen, reaktionen, kombinationen und alles was sonst noch nötig wäre rumspinnen :)
obwohl Ultraschallsensoren sich gegenseitig stören würden, da wäre eine Kamera sicher besser 🤣