Wenn der Bodycount einer Frau egal ist, warum spricht sie es nicht stolz aus?
Man kann doch nicht kommunizieren, daß es überhaupt nichts bedeutet, wieviele Partner man als Frau hatte und dann einen Rückzieher machen, wenn man danach gefragt wird!?
https://www.youtube.com/shorts/hQfj4B8O5as
Woran liegt das?
4 Antworten
Das Video besagt, er als Mann legt fest, was wichtig ist für die Gesprächspartnerin. Wenn es ihr zu privat ist, ist es so. Darüber hier zu diskutieren finde ich übergriffig.
Wenn es egal ist, ist es egal, und dann ist auch niemand stolz, weil man nicht stolz ist auf etwas unwichtiges ist! Es muss für den Menschen wichtig sein, der Stolz ist.
Und das viele Menschen Frauen hinischlich der Anzahl der Sexpartner da anders beurteilen als Männer ist sehr bedauerlich. Denn wieviele Sexpartner eine Mensch hat sagt wenig aus, ausser, dass es eine intensives Sexphase gab im Leben. Aus Neugier, innerer Leere, Lust, psychischer Krankheit aufgrund von Missbrauch oder warum auch immer. Wer viel Sex hat, hat ein Recht darauf. Und jeder sollte im eigenen Interesse darauf achten, nicht beliebig zu werden um Beziehungsfähig zu bleiben, gilt für alle Menschen und alle Geschlechter!
Diese kann im Nachtleben gut beobachtet werden und besagt, daß Mann und Frau nicht gleich sind.
Du erklärst die Evolution mit dem Nachlebengebalze? Die meiseten sind betrunken oder High. Ausserdem kommt es immer auf den kulturellen Hintergrund an. Was ich dazu zu sagen habe, steht in meiner Antwort.
Wenn es ihr zu privat ist, ist es so. Darüber hier zu diskutieren finde ich übergriffig.
Entweder ist es egal, oder privat. Beides geht nicht. Die richtige Antwort von ihr müsste lauten: "Es ist nicht egal"... Anschließend kann sie begründen warum, oder sein Argument stehen lassen.
Im Grunde genommen, ist es nicht mal beim Mann egal. Wenn "er" nämlich promiskuitiv ist, dann kann sie mit ihm keine Zukunft planen.
Entweder ist es egal, oder privat. Beides geht nicht. Die richtige Antwort von ihr müsste lauten: "Es ist nicht egal"... Anschließend kann sie begründen warum, oder sein Argument stehen lassen.
Meine Antwort:
Das Video besagt, er als Mann legt fest, was wichtig ist für die Gesprächspartnerin. Wenn es ihr zu privat ist, ist es so. Darüber hier zu diskutieren finde ich übergriffig.
Im Grunde genommen, ist es nicht mal beim Mann egal. Wenn "er" nämlich promiskuitiv ist, dann kann sie mit ihm keine Zukunft planen.
Pauschalurteil, dass ich nicht teile und für sehr oberflächlcih halte, meine Antwort:
Denn wieviele Sexpartner eine Mensch hat sagt wenig aus, ausser, dass es eine intensives Sexphase gab im Leben. Aus Neugier, innerer Leere, Lust, psychischer Krankheit aufgrund von Missbrauch oder warum auch immer. Wer viel Sex hat, hat ein Recht darauf. Und jeder sollte im eigenen Interesse darauf achten, nicht beliebig zu werden um Beziehungsfähig zu bleiben, gilt für alle Menschen und alle Geschlechter!
Und jeder sollte moralische Urteile und Vorurteile hinterfragen, sonst wird man oberflächlich und schaut nicht mehr auf den Menschen, sondern nur auf aussagelose Schablonen. Wer so seine Zukunft plant, ohne zu hinterfrgen, schadet sich selbst sehr massiv.
Wenn sie es STOLZ herumerzählen würde, wäre es ja offensichtlich etwas BESONDERES und eben NICHT egal.
DU verstehst scheinbar unter "egal", dass dann jeder ein Anrecht auf Information über derart intime, private Dinge hat. Das ist INCEL-Denken.
Beim Incel stellt sich nicht die Frage ihres Bodycounts. Er wäre froh, wenn er überhaupt eine Frau abbekommen würde.
Wenn es "nicht egal" ist, "DANN" macht es Sinn, darüber zu schweigen.
Incels suchen mit Begeisterung nach Gründen, weibliches Verhalten zu kritisieren und in Frage zu stellen. Es bleibt bei meiner Antwort. Die Frage ist inceltypisch.
Es spielt keine Rolle wie viele Sexualpartner eine Person generell hatte es geht aber keinen was an… wenn die Person das erzählen möchte ist das ja in Ordnung anderenfalls ist es genauso ihr gutes Recht es nicht zu sagen. :)
Doch tut es
Wenn die Anzahl an Personen mit denen eine Frau oder ein Mann Sex hätten höher ist als die Anzahl an Lebensjahren die diese Person schon hätte sagt das eine Menge über die Person aus
Das gilt aber nicht nur für Frauen sondern genauso für alle anderen. Wenn man ein Problem damit hat uns sowas erfährt kann man ja die Biege machen… mir ging es darum, dass jeder machen kann was er will. Es ist nicht mein Problem wie es im Schlafzimmer anderer abgeht und ich hab da nicht das Recht drüber zu urteilen, solange ich diese Person nicht als Partner in Betracht ziehe
Was sagt es denn aus?
Dass die Person Sexualität genießt, wenn sie ein freier Mensch ist?
Man, das muss ja richtig scheiße sein.
Es zeigt das die Person Promiskuitiv ist was ein Anzeichen dafür ist das sie Probleme hat langanhaltende gesunde Bindungen zu formen.
Das ist schlecht ja
Du schließt von Spaß an Sex auf Beziehungsunfähigkeit?
Interessant.
Nein wie gesagt ich sage das Promiskuitivität im Zusammenhang mit der Unfähigkeit gesunde Beziehungen zu formen steht.
Das hat nichts mit Spaß an Sex zu tun
Wenn etwas egal ist, muss man es auch nicht stolz ausprechen
Als junge hübsche Frau genießt du sehr viel Aufmerksamkeit von der Männerwelt. Jeder versucht nett zu dir zu sein, denn du könntest seine potenzielle Partnerin sein. Die gleiche Dynamik, sucht man bei einem Mann vergeblich. Das bedeutet, eine Frau hat die Möglichkeit, viele Sexualpartner an Land zu ziehen. Für sie ist Sex viel zugänglicher, als für einen gleichaltrigen Mann. Deswegen wird es einer Frau negativ ausgelegt, wenn sie sich mit vielen Partner abgibt, denn für sie, ist es nichts besonderes. Sie hat sich gehen lassen. Sie hätte sich auch für den richtigen Partner aufsparen können. Stattdessen bekommt nun der ehewillige Mann eine Frau, die andere Männer schon durchgenommen haben, ohne daß ihnen daraus Pflichten erwachsen sind.
Es wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen, sondern die evolutionsbedingte Geschlechterdynamik beschrieben. Diese kann im Nachtleben gut beobachtet werden und besagt, daß Mann und Frau nicht gleich sind.