Durch "Atlaskorrektur" nach vorne gewanderter Kiefer?

2 Antworten

Doch, da kann sich sehr wohl was verschieben mit äußerst unangenehmen Folgen. Der Atlas-Korrektur-Griff muss jahrelang geübt werden und selbst dann kann ihn noch nicht jeder.

xxxxx1972 
Fragesteller
 05.04.2022, 01:22

Die haben mir gesagt Blockade kann sein, Rotation kann sein aber keine Verschiebung des Atlases nach vorne....

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Vinarion1  05.04.2022, 01:32

"Doch, da kann sich sehr wohl was verschieben mit äußerst unangenehmen Folgen. "

Ja,die folgen wären ne Querschnittslähmung oder n dummer,akuter anfall von tod..

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1.: eine beckenverwringung kommt nicht vom kopf.sie strahlt in ihren folgen dahin aus. Eine atlaskorrektur ist hier völlig sinnlos.falsches ende.

2. "Das gefühl dem kopf nich richtig tragen zu können" ist entweder körperlich gesehen ein problem zu schwacher oder angespannter Muskulatur etc.,ner fehlhaltung (schiefhals bspw.), oder einer verletzung,bspw. Einem wirbelbruch zuzuschreiben.nicht dem atlaswirbel.auch hier ist ne Atlaskorrektur also erstmal nicht nötig und nur in sehr seltenen fällen überhaupt ne option.

3. Einen tinnitus mittels Atlaskorrektur zu behandeln ist ebenfalls eher ..fraglich..obwohl ggf. Möglich. Allerdings sind die ursachen meist anderer natur.

Und sowohl das "kopfkippen" wie auch das "kieferwandern" sind blödsinn.und ich erklär dir warum:

Diese "atlaskorrektur" ist a) keine echte korrektur des atlaswirbels, sondern eher eine Manipulation umliegender sachen..der atlas liegt verdammt eng,verdammt passgenau und verdammt mittig "unter dem schädel" ..ähnlich einer unterlegscheibe mit haltungskerbe.es braucht extreme mechanische Anstrengung, diesen da weg zu bekommen.und da kommen wir zum nächsten problem: "verrutschen" wir den atlas tatsächlich, isses essig mit dem nach unten führenden nerven. Gelähmt ab kinn abwärts.das eigengewicht des kopfes und die Belastungen durch bewegungen würden dir weit mehr,weit schlimmere und vor allem andere probleme bereiten, als du hier angibst.

Es ist kein wunder,das man dich nich ernst nimmt,weil's blödsinn ist und das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Und den kiefer kann man überhaupt nicj über den atlas verschieben..die anderen symptome lassen an was neurologisches oder psychisches denken.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Heilpraktiker mit Qualifik. In Osteopathie und Chiroprakti
xxxxx1972 
Fragesteller
 05.04.2022, 01:38

Ich besitze eine Zahnschine weil ich wohl knirsche. Diese Schiene hatte Nie irgend einen Abdruck oder sonstiges. Direkt nach der Korrektur hat SIe nicht mehr richtig gepasst und das hat dazu geführt, das Zahnabdrücke von meinem Oberkiefer an den falschen Stellen an der Schiene ist. Man sieht richtig den Abdruck. Der Kiefer hat sich sehr wohl verschoben und die Zähne sind in den 5 Moanten spitz und extremst Kälteempfindlich geworden. Das kommt von der Verschiebung des Unterkiefers nach vorne und den dadurch falsch aufeinander liegenden Zähnen. Mein Unterkiefer ist zu weit vorne und ich kann Ihn nur weiter nach vorne aber nicht nach hinten ziehen. Wie erklärst du dann die Tatsache ? Man sieht es ja an der Zahnabnutzung und man sieht es auch wan meinem Geicht, das mein Kinn deutlich weiter nach vorne gekommen ist. Die Theorie das es nicht geht ist da schön und gut. Aber wie ist diese Verschiebung dann zeitgleich aus dem Nichts entstanden ?

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Vinarion1  05.04.2022, 01:51
@xxxxx1972

Ganz einfach. Du warst bei nem chiro,aber nich bei deinem kieferorthopäden.wenn ich als chiro eine fehlhaltung im hals nacken bereich korrigiere (nochmaliges beispiel schiefhals)verändert sich aufgrund der "neuen" bzw. Veränderten lage deiner weichen haltestrukturen auch die physiologie des aufbisses. Zumindest,wenn ich ordentlich und nachhaltig arbeite.Oder bildlicher: is dein hals schief,dann steht auch dein kiefer beim beissen schief..daran passt sich dieser an und du hast keine Probleme..neue lage,neuer aufbiss> kiefer muss sich neu anpassen.

Lösung des Problems ist n besuch bei deinem kieferonkel/tante und neu checken lassen. Ist dein aufbiss tatsächlich merklicj verändert,kann ne Korrektur mit bspw. Ner spange nötig werden ~ ooder aber ne kieferkorrektur durch nen chiroTHERAPEUTEN also nen doc mit chiroqualifikation.übrigens erklärt dein bruxismus auch deinen tinnitus.

Womit alle deine probleme mit ner atlaskorrektur faktisch auf völlig falsche weise angegangen worden wären:

Ein chiro arbeitet von unten nach oben.die kopfhaltung ist nahezu immer das Ergebnis einer weiter unten liegenden problematik.dein problem lag von anfang an im kiefer,nicht im hals.deine neurologischen unbefindlichkeiten (sehstörung,Kribbeln ziehen etc) sind wahrsch.ein problem deiner Gesichtsnerven, äste davon gehen auch an den kiefer,der jetz ne neue Position durch untenliegende Manipulation hat.wären neurologische Probleme vom atlas bedingt, würden sie unterhalb diesem auftreten..bspw. im arm

Kurz: die atlaskorrektur war sinnlose geldmacherei von nem stümper,der nichmal die grundsätze der chiropraktik achtet.

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xxxxx1972 
Fragesteller
 05.04.2022, 02:01
@Vinarion1

Und was ist wenn falsch korrigiert wurde (oder geht das nicht ) und der Kiefer dadurch nach vorne kommt. Die ersten Wochen hat es im hinteren Nacken auch richtig gezogen und man hat 2 Stränge dpüren können die sich am Nacken richtig unter der Haut raus gedrückt haben und dadurch kam ich mit dem Kopf nicht richtig nach vorne. Vorallem hatte ich die ersten Tage Druck am Kehlkopf, das Gefühl das der Kiefer sich in mein Kehlkopf drückt. Der Druck war dann irgendwann weil vermutlich der Kiefer irgendwann nachgelassen hat.
Bei den Röntgenbildern sieht man aber das der Dens nicht mittig steht. Er steht von vorne betrachtet weiter links. Spricht links ist eine geringere Lücke neben dem Dens zu sehen als rechts.

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xxxxx1972 
Fragesteller
 05.04.2022, 02:08
@xxxxx1972

Aber den Gedanken das mein Kiefergelenk vielleicht falsch stand und die Zähne damals vom Kieferorthopäden sozusagen an der falschen Kieferstellung korrigiert wurden hatte ich auch schon. Ich dachte mir vielleicht habe ich deswegen die ganzen Nackenprobleme. Ich habe Sie seit etwa 13 Jahren (damals 15 JAhre alt) und meine Zahnspangenbehandlung hat auch um den Dreh aufgehört und ich meine mich zu erinnern, das an meiner Zahnspange die ich nur NAchts getragen habe, am Oberkiefer ein Bügel war, welches mein Unterkiefer beim Schliessen des Mundes nach vorne zog.

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xxxxx1972 
Fragesteller
 05.04.2022, 02:13
@xxxxx1972

Ich glaube aber auch nicht das ich wirklich geknirscht habe. Weil die Schiene hatte in dem einem Jahr in der ich Sie getragen habe, keinen Abrieb, keinen Zahnabdruck Nichts. Ich vermute das die Spuren auf meinen Zähnen nicht vom Knirschen sondern von Kieferfehlfunktionen kommen. Dadurch habe Sich die Zähne beim Essen gescharbt. Vorher hat also etwas mit dem Kiefer nicht getimmt, aber er war nicht so weit vonre wie nach der Behandlung.

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Vinarion1  05.04.2022, 02:13
@xxxxx1972

Wer da jetz ggf. Was "falsch" gerichtet haben könnte kann ich nich beantworten. Man kann schauen,das die kopfhaltung physiologisch ist, und sollte vorallem auch maö von den Füssen nach oben hin auf Feststellungen schauen.dann kann ggf. Schon viel druck genommen werden.der kiefer ist n gah spezieller fall, bei dem ich micj etwas zurückhalte (und genau deswegen an nen chirotherapeuten verweise) weil hier jemand mit ahnung von sowohl zahn wie auch kieferorthopädie ran muss ~da bin icj aufgrund bestimmter gesetze eingeschränkt, was meine Möglichkeiten der behandlung angeht..znd das bedeutet,das icj da nicht allzuviel (praktische) Erfahrung habe

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