Durch "Atlaskorrektur" nach vorne gewanderter Kiefer?

Hallo, habe aufgrund von Tinitus und dem Gefühl den Kopf nicht richtig tragen zu können und einer Beckenverwringung eine vermeintliche Atlaskorrektur durchführen lassen. Der größte Fehler meines Lebens. Seit dem gehe ich durch die Hölle. Habe das Gefühl das der Kopf nach hinten gekippt ist und muss ständig beim nach vorne schauen gegendrücken. Dazu kommt noch wandernde Punkte beim Sehen, Kribbeln und Ziehen an der Stirn und das aller schlimmste ist, mein Unterkiefer ist nach vorne gewandert und ich mache mir seit 5 Monaten bei jedem Biss die Zähne kapput, weil SIe aufeinander kommen und ich keine richtige KAubewegung mehr machen kann. Man sieht richtig das der Kiefer nach vorne gewandert ist. Die Zähne reiben sich ab und es tut weh. Man spürt richtig wie der Kiefer nach vorne gedrückt wird.

War bei mehreren Ärzten die Chirotherapeuten sind und keiner nimmt mich ernst. Es heisst immer kann nicht sein ohne sich überhaupt mein Kiefer oder die Kopfgelenke richtig geprüft zu haben. Es heisst immer, kann nicht sein das Sie da was verschoben hat.
Könnt ihr mir einen Tipp geben, was ich tun kann ?
Bzw. kennt jemand eine Adresse, in Hessen oder Umgebung wo ich mit so einem Problem hingehen könnte ?
Ich habe sogar einen 3D Röntgen von der HWS machen lassen, nur guckt sich das auch keiner an...

chiropraktik, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopädie, Orthopädie, Osteopathie, zahnheilkunde
DVT der oberen HWS in Hessen?

Hallo, wo kann ich in Hessen (vorzugsweise im Rhein Main Gebiet) eine DVT (3D-Röntgen) der Kopfgelenke machen lassen ?

Hintergrund ist, ich habe vor 2 Monaten eine "Atlaskorrektur" durchführen lassen und gehe seit dem durch die Hölle. Der Wirbel wurde in eine viel größere Fehlstellung gebracht. Mein ganzer Körper ist verdreht, die Schultern stehen schief, habe Taubheitsgefühle im Gesicht, in den Händen und mein Unterkiefer ist ein ganzes Stück nach vorne gewandert, weshalb meine Zähne nicht mehr zusammen passen. Schwindel, fliegende Punkte in den Augen und schlafe fast den ganzen Tag und bin zu nichts zu gebrauchen.

Kein Arzt bei dem ich war nimmt mich ernst. Die haben einfach den 1. Halswirbel nicht auf dem Schirm. Der Arzt hat nur den Bereich angefasst und gefragt ob es weh tut beim drücken. Dem war nicht so und er meinte dann Sie stehen komplett verdreht und schief aber das kann davon nicht kommen. Ich hätte körperlich nichts und es lege an meiner Psyche....
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Einfach nur traurig, das viele Ärzte einfach nur nach ihrem gelernten Lehrbuch denken können und sich keine eigenständige Gedanke machen können. Passt das nicht zu dem gelernten, kann es nicht sein und es muss an der Psyche liegen...

Ein intelligenter Mensch sollte auch über den Tellerrand hinaus schauen können und nicht eine mit vorgegebenem Wissen programmierte Maschine sein....

Ich möchte mit der Aufnahme herausfinden, wie die Wirbel stehen.

Medizin, chiropraktik, Halswirbelsäule, Orthopädie, Röntgen, Atlaswirbel
Bartagame mit leichter Hinterhand Lähmung nach Quetschung?

Hallo!

Ich frage für meine Schwester, da sie hier keinen account hat. Also; Am Dienstag ist die Bartagane meiner Schwester unter einer sehr schweren Wurzel eingeklemmt wurden. Sie muss wohl gebuddelt haben und wollte drunter durch kriechen, aber die Wurzel ist runterhesackt und hat die Echse ab der Hüfte eingequetscht.

Als meine Schwester sie so aufgefunden hat (wir wissen nicht wie lange sie eingeklemmt war), konnte sie ihre Beine nicht mehr bewegen. Noch am selben Tag zum Nottierarzt(es war nämlich abends) und es wurde geröntgt - ohne Befund. Ausserdem hat das Tier gefühl in den Beinen, zuckt wenn man in die zehe kneift.

Es wurde ein Schmerzmittel verschrieben, ich glaube es heisst Meloxicam. Gestern konnte er seine Beine schon bewegen und "robben", benutzt aber nicht seine Füsse, also belastet sie nicht. Heute ging es auch schon besser. Das rechte Bein lahmt mehr als das andere.

Allerdings macht uns folgendes sorgen;

Die Beine wirken "versteift", sie gehen automatisch ständig in eine scheren-ähnlichen Position, nach hinten gestreckt, so das sich die langen zehen ineinander verhaken. Die kniegelenke werden kaum benutzt und immer noch werden die Füsse nicht belastet. Er läuft/robbt quasi auf seinen "innenschenkel".

Ausserdem hat er gestern nur urinstein abgesetzt, aber bis heute noch keinen kot.

Sind die Nerven evtl einfach noch zu gereizt ? Braucht er noch etwas Zeit oder übersehen wir etwas? Röntgenbild hab ich euch auch mal hochgeladen.

Für ein paar Ratschläge wären wir dankbar!

Ps: man sagte mir eben das die Echse mehrmals warm gebadet wird um die hinterläufe zum bewegen zu animieren und die Verdauung anzukurbeln, die beinchen werden auch sanft massiert.

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Reptilien, Tierarzt, Echsen, Bartagame, chiropraktik, Gesundheit und Medizin, Orthopädie, Physiotherapie, Terraristik, Terrarium, Veterinärmedizin

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