Ich denke, dass jeder über jeden lästert und das normal ist. Das ist leider so. Ich hab das oft genug mitbekommen. Egal, ob es in der Familie, in der Beziehung, in der Schule, im Studium, in der Arbeit, im Internet oder sonst wo war. In der Schule war es offensichtlich. Da hab ich es sogar öfters mitbekommen, wie andere über mich gelästert haben. Das war meistens aus Neid/Eifersucht, Macht, Gruppenzugehörigkeit oder Langeweile.

Es wird auch über Menschen gelästert, die man mag oder sogar liebt. Das hab ich bei anderen, aber auch bei mir mitbekommen. Manche meinten, dass dieses Verhalten unlogisch wäre. Ich hab ChatGPT gefragt:

1. Frustration oder Enttäuschung: Wenn Erwartungen nicht erfüllt werden oder Konflikte entstehen, kann das zu negativen Gefühlen führen, die sich in kritischen Bemerkungen äußern.

2. Kommunikationsprobleme: Manchmal fehlt die Fähigkeit oder der Mut, direkt über Probleme zu sprechen. Stattdessen redet man hinter dem Rücken der Person.

3. Unsicherheit oder Eifersucht: Unsicherheit über die eigene Position in der Beziehung oder Eifersucht auf andere Beziehungen der geliebten Person.

4. Verhaltensmuster aus der Kindheit: Menschen, die in Umgebungen aufgewachsen sind, wo Kritik und Negativität häufig waren, können diese Muster in ihren eigenen Beziehungen fortsetzen.

5. Gruppendruck oder sozialer Einfluss: In bestimmten sozialen Kreisen kann es als normal oder oder sogar als notwendig angesehen werden, schlecht über andere zu reden, um dazuzugehören.

6. Selbstschutz: Manchmal wird schlecht über jemanden geredet, um sich selbst besser oder überlegen zu fühlen, besonders wenn man sich verletzt oder bedroht fühlt.

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Durch das Weinen bzw. Emotionen kann es zu Brustschmerzen kommen. Außerdem verspannen sich oft die Muskeln. Vielleicht auch, weil das Herz schneller schlägt. Ich hab beim Weinen immer übelst Herzrasen und eine flache und unregelmäßige Atmung. Ich denke, dass das zusammehängt und ist bei mir auch immer so. Heute extrem, weil ich aus dem Weinen nicht mehr rauskomme.

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Ich hab gerade eben ziemlich stark geweint. Ich musste an Themen aus der Therapie heute denken, die mich halt runtergezogen haben, aus der Vergangenheit, aber auch Gegenwart. Sie hat zwar gesagt, ich soll es nicht mit nach Hause nehmen und eine Freundin treffen, aber egal. Das geht nicht. Ansonsten weil Bafög knapp abgelehnt wurde und ich nicht weiß, wie ich mein Studium und alles andere finanzieren soll.

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Bei mir ging es in der 1. Klasse los. Ab da ging es dann munter so weiter. Ich kann mich wirklich grad nicht mal an ein Jahr erinnern, in dem ich mal nicht verliebt war. Schlimm! Sowas hält ja dann unterschiedlich lange an. In der Grundschule stand ich auch noch auf den selben Typen wie meine Freundin. Ich hab einfach gesagt, wir teilen den Typen und jeder bekommt dann eine Hälfte von ihm.

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Ich war die letzten Jahre viele Jahre lang in einer Beziehung und mir fällt es sehr schwer, mit 27 Single zu sein. Wir haben zwar keinen Kontaktabbruch, aber trotzdem. Natürlich bekommt man das in unserem Alter schon etwas mit mit Heiraten und Kinder kriegen. Ich hab neulich eine Frage dazu gestellt und verletzende Aussagen bekommen. Die tun so, als wäre man alt und als wäre das so einfach. Klar, man zaubert sich einen Partner oder nimmt den Ex zurück. Vielleicht findet man auch niemanden, wobei ich sowieso nicht suche. Ich hab keinen Nerv mehr, von irgendwelchen Typen verletzt zu werden.

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Nein, das stimmt nicht. Wenn man jemanden liebt, sollte sowas nebensächlich sein. Mir war die Schulbildung des Partners auch nie so wichtig. Natürlich hätte es mir gefallen, wenn der Partner auch studieren würde, dass er das besser nachempfinden kann und man sich gegenseitig beim Lernen unterstützt. Klar muss man dafür kein Akademiker sein, aber es war halt kein Interesse dafür da.

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Ich denke mir sehr oft Fake Scenarios aus. Die haben nicht immer was mit Personen zu tun, die ich kenne. Dennoch geht es meistens um die gleichen Themen, also irgendwas mit Hilfe bei psychischen und gesundheitlichen Problemen. Manchmal steigere ich mich so sehr rein, dass ich mit denen rede und dabei sogar weinen muss. Zumindest scheinen die einen da zu verstehen und einem zu helfen.

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Nein, eher weniger. Ich hab mich immer sehr einsam und alleine gefühlt und konnte mit niemandem wirklich reden. Ich hab meistens alleine in meinem Zimmer gespielt und mir Fantasiewelten erschaffen. Meine Eltern mussten viel arbeiten, weshalb öfters mal andere auf mich aufgepasst haben oder ich war im Kinderhort. Ich hab es gehasst und wurde gemobbt. Ich war ein sehr ruhiges, schüchternes und introvertiertes Kind. Ich wollte Geschwister, aber es sollte nicht sein. Meine Eltern haben auch ständig gestritten und ich hab viele Dinge erst später realisiert. Ich will da nicht ins Detail gehen, aber ich war bei bestimmten Dingen dabei und hab mir nichts dabei gedacht oder wenn ich als Ablenkung zu meiner Oma geschickt wurde. Irgendwann kam die Trennung. Meine Eltern lieben mich aber sehr und ich liebe sie auch.

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Ja, sowas kam oft vor. Besonders wenn ich von meinen Emotionen geleitet werde und nicht mehr drüber nachdenke. Ich weiß manchmal echt nicht mehr, was ich tue.

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Ich denke auch eher, dass die meisten abends oder nachts verzeihen, wenn man nicht schlafen kann und an die Personen denkt. So hab ich das schon oft erlebt und das hat mich dann sehr glücklich gemacht.

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Manche wollen sich nicht versöhnen oder aussprechen. Bei anderen geht es. Das ist dann halt leider so. Man kann da nicht viel machen, wenn alle Versuche scheitern.

Ich bekomme das oft bei Familienmitgliedern mit, die kein Wort mehr miteinander reden und sich hassen. Ich wollte, dass die wieder Kontakt haben, aber es geht leider nicht.

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Nein, das fällt mir gar nicht schwer. Immer noch besser als alles in sich hineinzufressen oder es so rauszulassen, dass man andere damit verletzt. Dabei kommt eh nichts raus.

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