Jura und Politik gleichzeitig studieren?

Hallo Community,

ich möchte gerne Jura studieren und definitiv auch am Ende beide Staatsexamen in der Tasche haben, weswegen irgendein X-Recht Bachelor/Master Studiengang (Bsp. als Nebenfach oder als Hauptfach mit Nebenfach im Rahmen eines zweifach-Bachelors) raus ist sondern nur ein konventioneller Rechtswissenschafts-Studium in Frage kommt.

Jetzt fasziniert mich gleichzeitig aber der Studiengang Politikwissenschaften.

Ich weiß wie schwierig und zeitaufwendig ein Jurastudium sein kann und weiß auch, wie politisch dieses Studium sein kann. Ich brauche also keine hilfreichen Tipps, dass ich das auf keinen Fall machen soll oder das dringend davon abgeraten wird (Ich weiß, dass mein Vorhaben eigentlich unvernünftig und zeitlich super schwer zu bewältigen sein wird, solche Bemerkungen brauche ich also nicht zu hören)

Stand jetzt habe ich herausgefunden, dass Jura fast überall nur als eigenständiger Studiengang angeboten wird, für den kein weiteres Beifach vorgesehen ist. PoWi ist wohl hingegen immer ein Haupt- oder Nebenfach, kann also nur als zweifach Bachelor studiert werden. Deshalb ist der einzig mögliche Weg für meinen Wunsch ein reguläres Jura Studium an einer konventionellen Uni und zeitgleich ein Fernstudium der PoWi an einer Fernuni zu absolvieren (oder halt umgekehrt). Es soll wohl möglich sein an zwei Unis gleichzeitig eingeschrieben zu sein…

Jetzt meine Frage: Kennt einer von euch eventuell noch andere Möglichkeiten 1. beides zu studieren und 2. trotzdem am Ende ein Staatsexamen in der Tasche zu haben?

Abschluss, Bachelor, Jura, Politikwissenschaft, Staatsexamen, Studiengang, Universität, zweitstudium
Zweitstudium Medizin nach Informatik B.Sc.??

Hi Leute, 

ich bin Nico, 22 Jahre alt und studiere im 5. Semester Informatik (B.Sc.). Also ich habe noch ca. 1 Jahr bis ich mit meinem Studium fertig bin. Als schulische Vorbildung besitze ich die Fachhochschulreife. Seit ca. zwei Semestern merke ich extrem, dass mir der Gedanke Arzt zu werden einfach nicht aus dem Kopf geht, weshalb ich schon ein wenig recherchiert habe, aber nirgendwo wurden meine Fragen genau beantwortet. 

Ich werde also mit ca. 23 Jahren mit mein Informatik B.Sc. Studium fertig sein. Da ich allerdings kein allgemeines Abitur habe, müsste ich das nachholen, daher folgende Fragen:

a) Wenn ich mein Studium abgeschlossen habe, wäre mein Plan in der Abendschule mein vollwertiges Abitur nachzuholen. Dabei stellt sich jetzt meine Frage, da Medizin bei mir als Zweistudium dann angesehen wird, würde mich interessieren, ob ich mich dann auch mit meinem nachgeholten Abitur "bewerben" kann oder ob die Studiumsnoten gewertet werden (bspw. bei hochschulstart.de). Denn wenn mein Abitur gewertet wird, wäre doch der schnellste Weg Abitur so gut wie möglich zu bestehen, anschließend TMS und dann sollte es doch schon fast mit einem Studiumplatz klappen. 

Also die primäre Frage die ich mir stelle ist: Zählt bei der Bewerbung an den Hochschulen oder über hochschulstart.de die Abitur- oder Studiumnoten? Oder kann man sich das aussuchen?

b) Angenommen in Deutschland klappt es nicht zu studieren, gäbe es die Möglichkeit in Österreich oder Schweiz zu studieren. Welche Möglichkeiten gäbe es in Spanien oder Italien zum Medizin studieren auf Englisch oder Deutsch? Werden die Studiengänge hier in Deutschland anerkannt bzw. kann man dann in Deutschland approbiert werden? 

Medizin, Studium, Schule, Informatik, Medizinstudium, zweitstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche Berufe erfordern BWL- & Psychologie-Wissen (beides in Kombination)?

Ich habe Betriebswirtschaft studiert und bin mit diesem Bachelor-
studium vor ein paar Jahren fertig geworden. Jetzt würde ich gern
noch einmal studieren: Psychologie (Bachelor). Das heißt, es wäre
ein Zweitstudium für mich und bei Studienplatzvergabe ist (neben
meiner BW-Studienabschlussnote) ein Begründungsschreiben ent-
scheidend. Dabei gibt es klare feste Kriterien, wie jenes Schreiben
bewertet wird. Ich möchte über die „Fallgruppe Nr. 3: Besondere /
spezielle berufliche Gründe“ im Bewerbungsprozess gehen, da ich
dadurch wohl die höchste Chance habe, relativ viele Punkte zu be-
kommen. Die Beschreibung dieser Fallgruppe 3 lautet:

„Die berufliche Situation wird dadurch erheblich verbessert, dass
Zweitstudium das Erststudium sinnvoll ergänzt. Dabei ist relevant,
welches Berufsziel verfolgt wird und in wie die beiden Studienab-
schlüsse diese Berufstätigkeit fördern würden. Entscheidend ist
die konkrete und individuelle Berufsplanung. Zwischen den Inhal-
ten des beendeten Erststudiums und des Wunsch-Zweitstudiums
muss ein sachlicher Zusammenhang hergestellt werden. Sinnvolle
Ergänzung des Erststudiums durch Wunsch-Zweitstudium muss ins-
besondere nach den folgenden Gesichtspunkten dargelegt werden: 

Welche Voraussetzungen für das vorliegende Berufsziel sind durch
bisherigen beruflichen Werdegang (z. B. im Erststudium) erworben
worden und welche Voraussetzungen werden durch Zweitstudium
für das vorliegende Berufsziel erbracht?  

Wenn das Zweitstudium lediglich einen Berufswechsel ermöglichen
soll, dann können besondere berufliche Gründe nicht bejaht werden.
Unerheblich ist hingegen, in welchem Studiengebiet der Schwerpunkt
der späteren Berufsausübung liegt und in welcher Reihenfolge Erst- &
Zweitstudium betrieben werden.“

Ich bin dankbar für jede Idee, welches konkrete Berufsziel ich nennen
könnte, damit mein Begründungsschreiben die Kommission überzeugt.
Es sollte idealerweise ein Beruf sein, für den unbedingt BWL-Wissen &
Psychologiewissen in Kombination notwendig ist (das heißt, nur einer
der Studiengänge BWL & Psychologie genügt nicht, um diesem Beruf
nachzugehen).

Arbeit, Studium, Bewerbung, Psychologie, Betriebswirtschaft, BWL, Motivationsschreiben, zweitstudium
Nach Pharmazie Studium Neurowissenschaften?

Hey,

ich studiere aktuell Pharmazie und bin auch vom fachlichen her recht zufrieden mit meiner Wahl. Allerdings ist mir jetzt klar geworden, dass ich nie Apothekerin werden wollte und mich auch nie in diesem Bereich gesehen habe. Ich wollte immer in die Forschung. Und mein größtes Interesse waren immer die Neurowissenschaften. Ich habe mich damals dagegen entschieden, da die Berufsaussichten (wie in ja fast jedem rein naturwissenschaftlichen Fach) nicht so toll sein sollten.

Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass man mit einer ordentlichen "Grundausbildung", zu der ich Pharmazie zählen würde und einer anschließenden Spezialisierung in einem Thema, dass mich wirklich interessiert, doch gute Jobaussichten haben sollte. Konkret würde ich nun gerne mein Pharmaziestudium abschließen, dann ein Master in Neurowissenschaften dranhängen und anschließend noch ein Ph.D. machen. Nun zu meiner Frage: Ist irgendwer einen ähnlichen Weg gegangen? Macht das ganze Sinn oder versuche ich mir hier nur einzureden, dass ich so in der Forschung landen kann?

Und gibt es einen Master Neurowissenschaften in Deutschland der den Schwerpunkt auf Neuropharmakologie gelegt hat oder wo man selbst so einen Schwerpunkt setzen kann? Oder ist das erstmal egal und es reicht wenn ich mich in der Masterarbeit darauf spezialisieren würde.

Mein Ziel wäre nämlich natürlich mein Pharmaziestudium mit Neurowissenschaften (also Neuropharmakologie) zu verbinden um quasi eine Doppelqualifikation bspw. später im Beruf in der Pharmaindustrie zu haben und dort bspw. an Medikamenten speziell für Krankheiten des Gehirns zu forschen.

Ich weiß die Frage ist sehr speziell, ich würde mich trotzdem über jeden freuen der irgendwelche Erfahrungen hat, die mir helfen könnten :)

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Jura als Zweitstudium mit 28?!?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin 28 Jahre alt und habe einen Bachelor of Arts (1.7) in Kommunikationsdesign. Abi-Schnitt war ebenfalls 1.7. Ich habe 2016 meinen Abschluss an der Hochschule gemacht und seitdem ein paar Jahre in dem Job gearbeitet. Habe aber gemerkt, dass die Motivation, in dem Beruf zu bleiben, immer weniger wird. Die Gründe? Zu viel Computer-Gestarre und Pixelschubserei (kriege Kopfweh davon), teils auch banale Aufgaben und außerdem habe ich größere Visionen im Leben und das Gehalt für Gestalter ist mir doch zu gering, will evtl auch mal Kinder adoptieren. Außerdem sehne ich mich nach einer neuen geistigen Herausforderung.

Wie sinnvoll findet ihr ein Zweitstudium in Jura? Wer hat Erfahrungen damit? Kommt man da einfach rein, muss man das begründen und wenn ja, wie?

Finanziell sollte es gehen, habe ja bereits gearbeitet, meinen Studienkredit abbezahlt und Geld gespart. Kann ja auch nebenbei arbeiten.

Bin ein ehrgeiziger, selbstmotivierter, ja auch mal etwas sturer und wetteifernder Mensch, der gerne schreibt, liest, philosophiert und viel über gesellschaftliche Strukturen nachdenkt. Ich kann mir vorstellen, mich später entweder auf Medien-, Arbeits- oder Familienrecht zu spezialisieren.

Ich möchte mein Leben einfach nicht mehr als Mediendesignerin vor dem Bildschirm verbringen, sondern mich spannenderen und "größeren" Themen der Menschheit widmen. Ich denke, dass ich auch noch in 10, 20, 30 Jahren lebe und Freude an meinem Beruf haben sollte. Ich weiß jetzt auch eher, worauf es mir im Leben ankommt als zu Beginn meines Erststudiums.

Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

Danke schonmal!

Schule, Jura, Jurastudium, zweitstudium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
6.Semester Pharmazie und abbrechen?

Hallo,

Ich werde im kommenden Semester im 6.Semester eines Pharmaziestudiums sein und habe irgendwie kein Bock mehr. So viel Stoff scheint einfach nur unnötig zu sein und ich habe nicht das Gefühl von irgendetwas wirklich Plan zu haben, obwohl ich immer gute Ergebnisse in den Klausuren abliefere. Anfangs wollte ich promovieren und in die Pharmazeutische Industrie, aber nach Internetrecherchen scheint das ja auch nur Techno sicher zu sein und auf die Apotheke habe ich echt keine Lust.

Mir kommen auch die Gedanken abzubrechen und Medizin (wo ich wahrscheinlich eh nicht rein komme) oder Informatik zu studieren.

Ich wollte nun Fragen ob jemand das Pharmaziestudium im Hauptstudium abgebrochen hat und ob es eine gute Entscheidung war. Außerdem interessiert mich ob es noch irgendwie möglich ist Medizin rein zu kommen (Habe ein 1,7 Abi) oder wie es damit aussieht nach dem 2. Stex was anderes zu studieren oder ist zählt das Studium nach dem 2. Stex schon als abgeschlossen?

Als letztes würde ich gerne wissen ob Promovierte ihre Erfahrungen mit der Jobsuche schildern könnten und ob auch nicht promovierte Apotheker wissen wie es mit alternativen zur Apotheke aussieht.

Ich weiß es ist ein langer Text mit vielen Fragen, aber ich würde mich sehr über Antworten freuen. Ich brauch auch keine Kommentare, wie "wenn du jetzt abbrichst hast du so viel Zeit verschwendet".

Danke schon mal für die Antworten!

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Hilfe: Partner möchte wieder studieren?

Hallo zusammen,

Die Situation: Ich (m, 23) und mein Freund (m, 30) sind seit einigen Jahren zusammen und arbeiten beide Vollzeit in NRW, bei gutem Gehalt, wir wohnen zusammen. Mein Freund hat auf Diplom studiert (Management) und ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung im technischen Bereich gemacht.

Jetzt möchte mein Freund ein zweites Studium beginnen, wofür er (zumindest erstmal) 500km wegziehen wird, da er nur dort einen Studienplatz erhalten hat. Wir rechnen mit 5 Jahren Studienzeit (Staatsexamen).

In dieser Zeit wird er voraussichtlich kein Bafög erhalten und muss die Krankenversicherung selbst zahlen (200€/Monat) + Miete etc., aufgrund des zeitintensiven Studiums wird er nebenbei kaum arbeiten können. Das stellt unsere finanzielle Situation natürlich ziemlich auf den Kopf - wir haben jedoch bereits darüber gesprochen und sind der Meinung, dass wir es finanzieren können, da wir in den letzten Jahren Geld zur Seite legen konnten. Seit wir zusammen sind, haben wir unsere gesamten Einnahmen und Ausgaben auf einem gemeinsamen Konto.

In letzter Zeit erwische ich mich häufig bei negativen Gedanken über seinen Wunsch, nochmal zu studieren. Hauptsächlich möchte er das neue Studium aufnehmen, um sein berufliches Umfeld und die Arbeitsbelastung zu verändernwollen, daher ist sein erneutes Studium aus finanzieller Sicht nicht nötig/sinnvoll. Ich sehe es eher als Belastung unserer Beziehung, finanziell und räumlich.

Versteht mich nicht falsch - er ist ein sehr liebevoller und zuvorkommender Partner, der auch fleißig ist, vieles organisiert, gerne im Haushalt hilft und dazu noch wirklich gut kochen kann. Er kann auch sehr gut mit Geld umgehen und hat mir sehr viel beigebracht. Ich möchte ihm das Studium auch nicht verwehren, da wir bis zur Rente noch viele Jahre arbeiten müssen - ich habe nur in letzter Zeit oft diese negativen Gedanken.

Danke für alle Ratschläge und viele Grüße

A.

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Umsatteln von BWL auf Lehramt - Möglichkeiten

Hallo! Ich studiere derzeit berufsbegleitend BWL (letztes Semester) und bin auch zum Bachelor angemeldet, da es ein Bachelorstudiengang ist (B.A. Wirtschaft und Management). Mein Problem ist Folgendes: Eigentlich wollte ich immer Grundschullehrerin werden. Leider kam alles anders. Da ich Geld gebraucht habe, habe ich eine kfm. Ausbildung gemacht, danach eine zweite zur Fremdpsrachenkorrespondentin für Englisch und Spansich, dann den Wirtschaftsfachwirt, um im Anschluss studieren zu können. Ich habe kein Abi, daher musste ich auf Umwege dahin. Da ich seit Jahren das Problem habe, keine Festanstellung zu finden und immer wieder arbeitslos werde (nur Einsätze über Zeitarbeit bei Siemens, die mich dann nach 17 Monaten weg schicken), reicht es mir endgültig und habe mich entschlossen, dass ich meinem Traum folgen sollte. Ich habe ewig gegoogelt und es heißt, dass man mit einem BWL-Bachelorstudium den Master of Education machen kann und so den Quereinstieg zum Lehramt schaffen könnte. Mein Bachelor würde aber noch mind. 3 Semester dauern, der Master mind. 2, ist es da nicht besser, von null anzufangen und gleich "normal" Lehramt zu studieren? Okay, so spare ich mir evtl. 2 Semester aber andererseits könnte es sein, dass sie einige Leistungen anerkennen (wie Quantitative Methoden, Englisch etc.) und das Studium sich verkürzt. Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr auf den Bachelor, deswegen frage ich , ob es keinen anderen Weg gibt außer über Bachelor und dann Master. Zum Abschluss (sorry, dass es zu lange geworden ist), ich bin Mitte 30, daher suche ich den kürzesten Weg. Vielen Dank fürs Lesen und danke vorab für Eure Antworten.

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Ausbildung Physiotherapeutin - mit 26 zu alt?

Hallo zusammen,

Ich arbeite zur Zeit in einer Unternehmensberatung und habe zuvor meinen Bachelor und Master im Bereich BWL absolviert. Ich dachte auch eigentlich immer, dass dies genau mein Ding ist, aber ich glaube ich habe mich getäuscht. Sonntag abends freu ich mich kein Stück, dass ich am Montag wieder zur Arbeit muss und das von morgens bis abends durchgängig am Schreibtisch zu sitzen nervt mich tierisch... Klar hab ich immer noch meine Affinität zu Zahlen doch am meisten vermisse ich einfach die Bewegung und den Kontakt zu Menschen - natürlich habe ich den auch durch meine Kollegen, doch das ist noch was anderes.

Ich habe mich daraufhin mal informiert und bin auf Physiotherapie gestoßen. Ich finde diesen Beruf zum Einen sehr interessant weil ich dort immer in Bewegung bin aber auch der Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen reizt mich sehr. Das ist nun total das Gegenteil von meinem aktuellen Beruf und ich glaube wenn ich das meiner Familie und Freunden erzähle halten die mich für verrückt und deswegen schreibe ich euch hier und frage euch was ihr davon haltet? Ich weiß das klingt alles sehr überstürzt und ich bin mir gerade auch selber nicht sicher, ob es DAS ist was ich will.. Hinzu kommt natürlich auch noch, dass ich dann gerne das Duale Studium der Physiotherapie machen würde, aber für mich als Zweitstudent sehen die Chancen natürlich nicht bestens aus. Weiter hinzu kommen natürlich auch noch die hohen Kosten der Ausbildung. Mit monatlichen Kosten von 250 -350 € ist die Ausbildung nicht gerade günstig und man selber verdient ja auch nichts. Und das dann für 4 Jahre!!

Was haltet ihr von meinen Gedanken? Ich werde im Sommer 26 und denke irgendwie auch, dass ich das ganze zuvor doch nicht einfach umsonst gemacht haben kann. Schließlich war das auch eine harte Zeit und es hat mich viel gekostet...

Ich freue mich über jeden Rat!

Viele Grüße, Lea

Physiotherapie, zweitstudium

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