Ist das vom TÜV gerecht??

Ich habe mal eine frage wie würdet ihr die Situation bewerten. Jemand fällt bei seiner Fahrprüfung 2 mal durch und beim dritten Mal hat man wiederworte bei dem Prüfer weil der prüfer den Prüfling sehr angeht und massiv sagt das er alles falsch gemacht hat aggressiv sei und keine Verkehrsbeobachtung habe und alles was man nur Falsch machen kann falsch gemacht hat und das er glaubt das der Prüfling nicht in der Lage sein auto zu fahren obwohl die Fahrschule und auch die ersten 2 prüfer das nicht meinten und es nur kleinere Fehler waren die im gesamten dazu geführt haben das er nicht besteht. Dazu kommt noch das die Fahrschule die ganze zeit über meinte das er ja eine Begabung hätte und das er sehr gut fährt. Jetzt wurde vom TÜV zumindest der Antrag auf Zweifel an der Eignung des Fahrschüler zurückgenommen und mit dem Chef der Fahrerlaubniss Behörde eine Prüfung gefahren wo sich herausstellte das was der vorherige prüfer meinte nicht richtig sein aber die Prüfung war auch nicht bestanden weil auf dem TÜV Gelände als die prüfung eigentlich schon vorbei war rechts vor links angeblich nicht beachtet wurde obwohl alles 100% einsehbar war. Jetzt muss sich aber bei jeder neuen Prüfung die gemacht werden soll wieder bei dem Chef des jeweiligen Tüvs gemeldet werden damit der Fahrschüler eine Prüfung machen darf. Findet ihr das gerecht? Und bei anderen wird gesagt sie haben bestanden aber mit der Bemerkung '' äußerst schrecklich '' 

Recht, Fahrschule, tüv-prüfung, Auto und Motorrad

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