Blitzer falsch gemessen was tun?

Hallo ich wurde vor ca 2 Wochen geblitzt an einer wirklich ekelhaften ecke…

ich habe das 30er Schild in einen für mich unbekannten Ort übersehen, die Strasse sah aus wie eine 50er Zone und ging bergab in eine Kurve. Gerade als ich die Geschwindigkeit anpassen wollte knippste das Teil, sofort schaute ich auf den Tacho der 53 zeigte… meine Freundin bestätigte mir die selbe Geschwindigkeit. Nun kurz darauf rechneten wir aus was auf mich zukommen könnte. Ich bin noch in der Probezeit bis eigentlich August… ab 21 kmh gibt es ein Punkt, die Probezeit wird verlängert, Aufbauseminar Usw…

ich bin tatsächlich davon ausgegangen dass ich nochmal Glück gehabt hatte, Mit Toleranzabzug und tachonungenauigkeit (bei mir ca 2kmh) sollte ich unter 20kmh gewesen sein. Tja, heute kam dann ein Zettel wo ich Stellung nehmen soll. Ganze 25 kmh zuviel mit Tolenranzabzug…. Das kann auf keinen Fall sein.
ich bin jz während der 2 jahre das dritte mal geblitzt worden, jedes mal war es einbisschen weniger, aber zuviel kann einfach nicht sein!!!

ich weiss nicht was ich tun soll.
ich muss jeden Tag auto fahren und mache eine Ausbildung zum kfz- mechatroniker.

ich kann mir kein Aufbauseminar leisten. Das Bussgeld kriege ich grad noch zusammengekratzt. Und die Probezeitverlängerung passt mir so garnicht weil ich echt mega aufgepasst hab 2 Jahre lang!

was kann ich tun? Lohnt es sich Einspruch zu erheben? Und wenn ja, ist sowas ohne Anwalt möglich? Ich habe kein Geld für einen Anwalt!

vielen dank für hilfreiche Nachichten!!

lg

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Zitat Fahrschullehrer: „Mann muss mindestens einmal im Fahrschulauto weinen.“ Eure Meinung?

Hey Leute, ich habe vor kurzem angefangen mit dem praktischen Fahren und bin nach jeder Fahrstunde am verzweifeln. Mein Fahrlehrer ist ein echt netter, jedoch hab ich so meine Zweifel ob seine Unterrichts- Methode das richtige für mich ist. Er meckert öfter (ist ja normal) und lässt mir zunehmend seltener Möglichkeiten selbst zu reagieren. Wenn es länger als ein paar Sekunden dauert drückt er sehr plötzlich stark aufs Gas sodass wir manchmal nen richtigen Satz nach vorne machen. Danach beschwert er sich manchmal, warum ich bei seinem beschleunigen nicht sofort hinterher gekommen bin mit dem Lenken oder er sagt garnichts. Ich habe jedes mal wenn wir abbiegen angst, dass er plötzlich beschleunigt und ich nicht rechtzeitig reagieren kann. Was soll ich tun? Ich komme mit ihm immer öfter in Situationen in denen ich einfach was vergesse oder die Spur nicht anständig halten kann. Manchmal glaube ich, das dass an der Atmosphäre im Auto liegt, nach dem ich ein paar mal was falsch gemacht habe. Ich weiß das es normal ist, Fehler zu machen und er auch dementsprechend reagieren muss um uns zu schützen, doch seine Art verunsichert mich zunehmend. Ich komme mir manchmal echt dumm vor und suche den Fehler erst bei mir selbst, habe auch schon öfter mit ihm gesprochen und mich entschuldigt doch was ist wenn wir beide nicht passen und es dadurch schlimmer wird? Sein wenn man es so nennen kann „Motto“ ist das oben genannte und damit stimme ich einfach nicht überein, fahren soll doch spaß machen oder nicht?
Liebe Grüße

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Demotiviert nach erster Fahrstunde - was tun?

Hallo,

ab morgen starte ich mit dem theoretischen Teil in der Fahrschule. Gestern hatte ich jedoch meine ersten beiden Fahrstunden mit einem Schaltwagen, und seitdem fühle ich mich wirklich demotiviert. Der Fahrlehrer war leider sehr unzufrieden mit meiner Leistung. Er meinte, ich sei mit den Gängen, der Kupplung usw. überfordert gewesen, und es sei mir nicht gelungen, die Spurmitte konsequent zu halten. Mal war ich ihm zu weit links, mal zu weit rechts. Deshalb hat er die vereinbarten Termine mit mir abgesagt und vorgeschlagen, dass ich zunächst mit einem Automatik-Auto und einem anderen Fahrlehrer üben solle.

Ich verstehe nicht ganz, warum von einem absoluten Fahranfänger etwas anderes erwartet wird. Schließlich war es mein erster Versuch hinter dem Lenkrad.

Jetzt bin ich leider sehr demotiviert und finde es schwer, wieder aufzustehen. Obwohl ich in den letzten zwei Wochen viel in der theoretischen Vorbereitungs-App gelernt habe, habe ich jetzt kaum noch Motivation weiterzumachen. Wie kann ich mich wieder motivieren, und was kann ich tun, um meine Fahrkünste zu verbessern? Sollte ich die Fahrstunden auch erst nach der Theorie in Anspruch nehmen?

Danke im Voraus für hilfreiche Antworten.

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Ich kann einfach nicht Autofahren, was kann ich machen?

Ich habe meinen Führerschein jetzt seit 8 Jahren und ich kann mich einfach nicht dazu bringen, zu fahren oder mich hinter dem Steuer sicher zu fühlen.

Eine kleine Vorgeschichte zu meiner Fahrerkarriere:

Ich habe vor etwa 8 Jahren meinen Führerschein gemacht, und das ließ viel zu wünschen übrig. Ich lernte das Fahren in einem Land, das für seine schlechten Fahrer und mangelnde Disziplin auf den Straßen bekannt ist, und zwar in einer Fahrschule, die sich darauf zu konzentrieren schien, mich durch die Prüfung zu bringen, und nicht darauf, wie man wirklich fährt. 80 % meiner Fahrstunden fanden in einem geschlossenen Hof statt, wo ich lernte, in übergroßen Parkbuchten zu parken, wie man es bei der eigentlichen Prüfung tun muss.

Danach musste ich die Prüfung viermal ablegen, davon zweimal mit einem Prüfer, der mich anschrie und mir sagte, dass mir die Zeit davonlief, obwohl ich diesen Teil der Prüfung in weniger als der Hälfte der vorgesehenen Zeit schaffte. Dieses Verhalten setzte sich auch auf dem Straßenabschnitt fort. (Unglaublich gefährlich) Unnötig zu sagen, dass ich diese Versuche nicht bestanden habe. Bei meinem vierten Versuch war ich ein solches Nervenbündel, dass ich sichtlich zitterte. Schließlich habe ich die Prüfung bestanden.

Dinge, die ich in der Fahrschulausbildung vermisst habe:

- Fahren bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen am Tag, in der Dämmerung und in der Nacht

- Fahren bei verschiedenen Wetterbedingungen wie Regen usw.

- Fahren auf der Landstraße

- Fahren auf einer Straße mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung über der Autobahn

- Wechsel der Fahrspur

Nachdem ich meinen Führerschein gemacht hatte, lernte ich zwar, sicher die Spur zu wechseln und im Regen zu fahren, aber das war's auch schon.

Kurz darauf wurde ich in einen Unfall verwickelt, den ich nicht verschuldet hatte, und der Schaden war zum Glück nur kosmetisch, aber wegen der Inkompetenz der Versicherungsgesellschaft bekam ich zwei Monate lang kein Auto. Einen Monat später zog ich zum Studium ins Ausland, in eine Stadt, in der man problemlos autofrei leben kann. In der Tat ist ein dort Auto eine Last.

Also fuhr ich nur sporadisch, wenn ich nach Hause zurückkehrte, und hatte daher kein Vertrauen ins Autofahren.

Der heutige Tag:

- Ich bin in eine neue Stadt gezogen, in der es noch einfacher ist, autofrei zu leben, so dass ich die meiste Zeit des Tages ohne Auto auskomme.

- In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, konnte ich ein paar Strecken fahren.

- Meine Familie ist näher zu mir gezogen, aber ich brauche ein Auto, um sie zu besuchen.

- Ich habe Zugang zu einem anderen Auto als früher.

- In diesem Land wird auf der anderen Seite der Straße gefahren, als ich es gewohnt bin.

Seit diesen Veränderungen kann ich nirgendwo mehr hinfahren.

Das hat die folgenden Auswirkungen:

- Ich kann meine Familie nicht besuchen, da ich mit dem Auto hinfahren muss.

- Ich muss meine Urlaubsziele danach auswählen, ob ich autofrei sein kann.

- Ich muss meinen Weg zur Arbeit viel sorgfältiger planen: Schlimmstenfalls 1h30 mit dem Zug/Bus gegenüber 20 Minuten mit dem Auto

- Ich kann nicht mehr so einfach mit Freunden auf Reisen gehen, da ich gerne einen Teil des Fahrens übernehmen und nicht Beifahrer sein möchte.

Meine Familie ist sich der Situation bewusst, und mein Vater versucht, mir zu helfen, Vertrauen aufzubauen, indem er mit mir durch die ruhige Nachbarschaft fährt.

Das Problem ist, dass ich sie nicht so einfach besuchen kann und sie mich nicht immer irgendwo abholen können.

Außerdem finde ich das Autofahren sehr anstrengend und macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, um es zu tun, und dann bin ich extrem erschöpft.

Ich sehe, wie alle, die ich kenne, herumfahren, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, und ich bin die Einzige, die nicht in der Lage ist, zu fahren.

Ständig um Mitfahrgelegenheiten zu bitten und keine Gegenleistung zu erbringen, ist eine Belastung für mich.

Ich habe über zusätzliche Fahrstunden nachgedacht, aber die sind extrem teuer, und ich befürchte, dass ich meinen Führerschein verlieren könnte, wenn meine mangelnde Fahrtauglichkeit ans Licht kommt.

Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen?

Ich möchte dazu sagen, dass ich die Straßenregeln gut kenne und dass das nicht das problem ist.

Ich weiß, das ist ein langer Beitrag, tut mir leid, aber ich musste mir das von der Seele reden.

Das Ironische daran ist, dass ich mich immer für einen Autoliebhaber gehalten habe, bis ich tatsächlich gelernt habe, Auto zu fahren.

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Rotlichtverstoß in der probezeit?

Hi ! Kurze Frage

Ich bin noch in meiner probezeit und bin auf mein führerschein angewiesen da ich als Gebäudereiniger morgens früh unterwegs bin...ich fahre immer morgens die gleiche Strecke zur Arbeit durch ein kleines " Stadt " die ampeln sind da immer aus gewiesen .Gegen 5 Uhr - 5.5 bin ich wie gewohnt durch ein kreuzung gefahren und habe nicht gesehen das die ampeln eingeschaltet wurde also ich denke die war aus. Bin mit 48 kh gefahren und es war nass.. hinter mir fährt ein großer PKW- so eins die mann für Gartenarbeiter benutz um die ganze Werkzeugen und Maschinen zur transportieren. Er Fährte sehr dich auf ..ich wusste wenn ich jetz schlagartig bremse gibt's ein Unfall.. da ich mor gedacht habe das die ampeln eh aus war werde ich den Bremsung vor ampeln lassen . Hinter dem kreuzung stand blitzer, bei vorbeifahren habe ich nur bemerkt ein kurzes rotes Licht . Eigentliche Frage: bin ich am arsch weil ich unbewusst rotlichtverstoß begann habe ? Der hintermann war die ganze Zeit auf mein arsch sozusagen und ich denke er würde mit mir zusammen geblitz . Wo kann ich Infos kriegen um wie viel Uhr schalten die amplen ein. Ich bin so nervös das ich nicht schlafen oder essen kann ....meiner führerschein ist mein Brot...

Sorry für mein Deutsch. Ich bin kein gebürtige deutscher

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Nach STVO oder Erwartungen anderer fahren?

Ich habe jetzt seit einem knappen Jahr den Führerschein und an ein paar Stellen habe ich das Gefühl, dass viele die Regelungen der STVO nicht kennen (z.B. weil sie nicht die ganze Zeit galten). Meiner Meinung kann es dadurch zu gefährlichen Situationen kommen und mich würde interessieren, wie ihr grundsätzlich da fahren würdet. Ich nähere mich der Situation einfach vorsichtig und verzichte auf mein Vorfahrtsrecht.

Die beiden Situationen, in denen mir das konkret aufgefallen sind, sind Kreisverkehre, die keine sind und verkehrsberuhigte Bereiche. Kreisverkehre sind ja immer mit zwei Schildern (Vorfahrt achten und "Kreisverkehr") gekennzeichnet. Bei mir in der Nähe gibt es aber zwei "Kreisverkehre", die nicht durch die Schilder gekennzeichnet sind und bei denen somit rechts vor links gilt. Viele fahren dort aber, als wäre es ein Kreisverkehr. Bei verkehrsberuhigten Bereichen ist es ähnlich. Kommt man aus einem heraus, haben die anderen Vorfahrt. Viele fahren hier nach rechts vor links.

Also wie geht ihr als erfahrene Autofahrer mit solchen Situationen um? Nach Erwartung anderer meint die "Kreisverkehre" als normale Kreisverkehre behandeln und bei verkehrsberuhigten Bereichen nach rechts vor links fahren. Wenn ihr andere Beispiele habt, könnt ihr sie auch gerne schreiben.

Vorsichtig nähern und situationsabhängig entscheiden 83%
Nach STVO fahren 17%
Nach Erwartung anderer 0%
Auto, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Vorfahrt, Kreisverkehr

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