Game Controller selber bauen / programmieren?

Wie kann ich mir einen Gamecontroller selber bauen? Evt. mit einem Arduino ?

Mein Vorhaben ist (siehe Bild) meinem Laptop seitlich ein paar Griffe (3d-Gedruckt) zu verpassen und dort hinein in den Griff, die Controllersteuerung einzubauen. Ähnlich wie bei der Switch vom Konzept. Nun brauch ich ein System oder Bauteile mir einen Custom Controller zu bauen. Ziel sollte sein, vom Umfang die Funktion eines Xbox oder PS Controllers ab zu bilden.

Ähnlich wie das Steamdeck soll das teil später genutzt werden.

Mein erstes Versuch war es einen Xbox Controller zu schlachten und diese Technik zu verwenden, dafür ein 3d-gedrucktes Gehäuse in der die Knöpfe und Steuersticks passen und per USB ein zu stecken, jedoch sind diese alle auf einer Platine und somit nicht lageunabhängig.

Ich habe mal aufgezeichnet wie die Knöpfe angeordnet sein sollte, ich suche hier die Technik für in das Gehäuse. Das Gehäuse selbst kann Dank 3D-Druck beliebig konstruiert werden.

Der Laptop hat unter anderem Touch, was sich dafür eignet bequem Windows zu bedienen.

Ich hoffe ihr habt verstanden was ich suche, und ihr könnt mir helfen.

Vielen Dank :D

EDIT: Ich habe das ganze über einen Arduino Leonardo realisieren können, mit dem funktionsumfang eines Xbox Controllers. Der Leonardo kann einfach als USB-Device verwendet werden - z.B. um eine Tastatur oder Maus zu emulieren. Und das Zubehör kann auch easy über Berrybase, Alixpress...etc. beschafft werden.

Beim Code bin ich aktuell noch dran.

Bild zum Beitrag
Computer, Computerspiele, Technik, Elektronik, programmieren, Arduino, Technologie, Controller, 3D-Drucker, Raspberry Pi, Spiele und Gaming
Mikrofonvorverstärker an Raspberry?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem, hoffentlich könnt ihr mir hier helfen.

Ich würde gerne ein einfaches Kapselmikrofon an den Raspberry anschließen. Hierzu habe ich eine USB-Soundkarte mit jeweils einem Ein- und Ausgang als 3,5 mm Klinke.

Ausgang funktioniert auch wunderbar mit

aplay irgendeineSoundDatei.wav

Das Mikrofon funktioniert jedoch nicht bzw. es kommt nur Rauschen. Mit einem Multimeter habe ich die Spannung am Klinkenstecker gemessen - ohne Mikrofon liegen da ca. 2,9 V an, mit Mikrofon noch 0,9 V. Das scheint dem Input der Soundkarte nicht zu reichen, man versteht nichts.

Nun habe ich hier einen PAM8403 rumliegen, mit dem ich bisher Outputs auf Lautsprecher verstärkt habe.

Ich habe bisher bei Google nur Möglichkeiten gefunden, ein Mikrofon-Eingangssignal direkt auf Lautsprecher zu verstärken, z. B. so:

Wenn ich nun statt einem der Lautsprecher den Klinkenstecker anschließe, der in der Mikro-Buchse der Soundkarte steckt, stürzt der RPi ab und der PAM beginnt das Rauchen. Nachvollziehbar, wenn da zwei Spannungen aufeinandertreffen.

Nun also hier die Frage an euch, ob es eine Möglichkeit gibt, mit diesem Bauteil (oder gerne auch mit einer anderen Lösung!) das Mikrofon so stark zu verstärken, dass die beim Soundkarteneingang anliegende Spannung hoch genug ist, um das Audiosignal wenigstens grundsätzlich verständlich am RPi empfangen zu können.

Das Mikrofon funktioniert grundlegend erst (= die Aufnahmedatei ergibt wenigstens ein Brummen) beim Anschluss von Grün und Weiß - wider Erwarten ist Gelb überhaupt nicht nötig, obwohl ich das eigentlich als Mikrofon-Pol erwartet hätte.

Bild zum Beitrag
Computer, Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Audiotechnik, Technologie, Raspberry Pi
RaspberryPi NextcloudPi Speicherkonzept?

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal einen Rat bzgl. des Speicherkonzepts für meine Nextcloud. Ich nutze direkt das Image NextcloudPi.

Die Nextcloud läuft demnach auf meinem Raspberry Pi 4 (aktuell OS über die MicroSD Karte). Die eigentlichen Daten liegen auf einer angeschlossenen SSD (WD Red).

Ich überlege das System neu aufzuziehen, weiß aber leider nicht genau welches Konzept besser und langlebiger wäre:

(Vorraussetzung: Daten der SSD sind alle gesichert, das OS würde ich in dem Zuge neu installieren und die Daten danach neu "hochladen")

Variante a):
Ich installiere das NextcloudPi Image (also das OS) direkt auf meiner SSD (WD Red). Die eigentlichen Nutzerdaten speicher ich dann später ebenfalls auf dieser SSD. Ich richte im Installations-Wizard von NextcloudPi demnach keine (weitere) externe Platte ein. Im Endeffekt habe ich dann ja nur ein einziges Speichermedium - die MicroSD entfällt logischerweise.

Variante b)
Ich besorge mir eine zweite kleinere SSD, wo ich das OS drauf installiere (im Prinzip ersetzt die dann direkt die MicroSD Karte). Die eigentlichen Nutzerdaten liegen dann auf der zweiten, größeren SSD.

Insgesamt geht es mir also darum, ob es "besser" ist, alles auf einem Speichermdeium zu lagen (OS+Daten auf einer SSD), oder ich das OS und die Daten besser getrennt lasse (OS auf SSD1, Daten auf SSD2).

Ich danke euch schonmal für eure Tips! :)

Computer, Technik, NAS, Speicherkarte, SSD, Technologie, Cloud, Homeserver, Raspberry Pi, Spiele und Gaming, Nextcloud, NextcloudPi
115€ für Raspi 4 4GB?
Das ist übertrieben teuer! 92%
Es ist normal, so viel für einen Raspberry zu verlangen. 8%
Computer, Technik, Technologie, Raspberry Pi, Raspberry, raspbian, Spiele und Gaming, Raspberry Pi 3, Raspberry Pi 4

Meistgelesene Fragen zum Thema Raspberry Pi