Kann ein Pferd mal aus dem einen und mal aus dem anderen Grund koppen?

Also bei mir auf dem Hof steht ein Pferd, mit dem ich selbst viel arbeite und das regelmäßig koppt. Vor einem Jahr war es ganz schlimm, weil er kaum bewegt wurde und unterfordert war. Dann habe unter anderen ich angefangen, sehr viel mit ihm zu arbeiten und bis zum Sommer war hat er dann kaum mehr gekoppt.

Jetzt Anfang diesen Winters hat er wieder damit anfangen. Oft ist es so, dass ich gerade auf dem Paddock bin und eine Weile bei ihm bin, dann aber z. B. mit misten beschäftigt bin. Dann fängt er öfters an zu koppen, wie um zu sagen, "ich will jetzt beschäftigt werden". Dann mache ich irgendwann was mit ihm, sei es jetzt reiten, spazieren gehen, Bodenarbeit oder longieren.

Und sobald ich ihn zurück auf den Paddock Stelle fängt er an zu koppen. Letztens ist er mir sogar noch mit Halfter direkt zum Tor gegangen um zu koppen.

Weil er auch im letzten Jahr deutlich aus Unterforderung gekoppt hat, sind wir davon ausgegangen, dass er es macht um sozusagen zu sagen "das reicht noch nicht, ich will weiter bewegt werden". Aber mittlerweile habe ich die Sorge, dass ihm das, was ich mit ihm mache, Stress bereitet und er deswegen koppt.

Das passt aber eigentlich nicht mit seinem Verhalten vom letzten Jahr zusammen und auch nicht, dass er koppt, während ich oder andere auf dem Paddock sind. Natürlich koppt er bestimmt auch, wenn niemand da ist, aber meistens steht er friedlich da wenn ich gerade ausmiste, dann kraule ich ihn ein bisschen und danach fängt er an zu koppen. Also würde ihm dann einfallen, dass ihm ja gerade langweilig sein könnte.

Oder interpretiere ich sein ganzes Verhalten falsch? Kann es sein, dass ein Pferd mal aus dem einen Grund koppt und dann noch am selben Tag aus einem anderen?

Kann es auch an der Jahreszeit liegen? Es kann gut sein, dass er generell im Winter etwas weniger bewegt wird, weil das Wetter da was schlechter ist und dann kommen noch Schnee und Glatteis hinzu und wir haben keine Halle. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht mehr sicher ob er mittlerweile noch aus Unterforderung koppt.

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Reitschule ja oder nein?

Hallo, ich brauche dringend eure Hilfe. Ich reite seit 3 Jahren in einer Reitschule und habe dort auch echt viel gelernt, aber seitdem ich mich besser mit Pferden auskenne sind mir so einige faule Sachen aufgefallen. Bevor wir anfangen kurz zu mir ich bin 15 Jahre, reite seitdem ich 8 bin und seit 3 Jahren in diesem Verein. Ich habe vor einem halben Jahr meinen Reiterpass gemacht.

Also ich zähle euch jetzt ein paar Pro‘s und Kontras von dem Verein auf und ihr entscheidet dann ob ihr dort bleiben würdet oder lieber wechseln würdet :)

Pro‘s:

  • bin seit 3 Jahren dabei, also die anderen Mitglieder sind wie eine zweite Familie
  • hab eine meiner besten freundinnen dort gefunden
  • ich hab sehr viel gelernt
  • ich kann verschiedene Pferde reiten

Kontras:

  • sehr teuer (Reitstunde: 40€, Springstunde 50€, Reitbeteiligung 300€ für 2x die woche)
  • kurz zur Reitbeteiligung, man zahlt monatlich 300€, für 1x/Woche Reitstunde und 1x/Woche alleine reiten (alleine ausreiten und bodenarbeit verboten)
  • Pferde werden nur mit ausbinder geritten
  • Pferde stehen auf Einzelkoppeln
  • pferde haben unpassende sättel
  • in den reitstunden sind immer 2-4 leute drinnen (immer anfänger und fortgeschrittene zusammen) -> es wird nicht wirklich auf die fortgeschrittenen geachtet
  • pferde werden geriegelt
  • “hau mal fest mit der gerte drauf“
  • pferde sind entweder unterfordert oder überfordert

Ich könnte noch mehr aufzählen aber das waren die wesentlichen Punkte. Also was würdet ihr machen?

Danke im Voraus für eure Antworten!

Niemals ich würde sofort verlassen 84%
Ich bin mir nicht wirklich sicher 16%
Ich würde bleiben :) 0%
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Pferd läuft auf neuem Reitplatz nicht?

Mein Isländer will auf unserem neuen Reitplatz nicht laufen. Hatte mit ihm im alten Stall nicht viele Probleme, da gabs Sand und eben Standardhallenboden. Gelände lief er top. Hatte ihn Barfuß und nun im neuen Stall musste er Duplos kriegen wegen dem großen gepflasterten Auslauf direkt am Stall Tag ung Nacht. Er kam vorne etwas kurz bekam dann Duplos vorne und nun musste er beim nächsten Hufpflegertermin hinten Duplos bekommen, weil er nun da zu kurz kam. Long story short diese Holzteile haben sich Barhuf als wir am Hof ankamen verfangen und er hat dran trara gemacht und dann hat man ihm das Teil eben rausgemacht aus dem Huf und gut war es, reiten konnte weitergehen auch im Trab und Gallop. Nun ist er mit 4 Duplos beschlagen und es wurde einfach nicht möglich ihn auf dem Reitplatz in den Trab zu bekommen. Ab und an ist es auch wieder möglich nen Tag. Aber nein er will gefühlt nicht in diesen Mulchboden reingehen und im Gelände muss ich sagen nachdem er Anfangs super lief als wir am Hof ankamen und er lief bombe am Hof zuvor. Er will auch ungerne driften (Boden ist manchmal recht tief), geht ungern in die Ecken teilweise an sich kein Problem im Schritt auch kein Problem. Ich mein auf dem neuen Platz haben wir bisher eher Zirkuslektionen und langsames gemacht. Freilaufen war auch am Anfang nicht so sein Ding auf dem Platz, hat damals schon mit dem Kopf geschlagen auf dem Platz, aber wollte eben unbedingt mit dem Kumpel um die Wette gallopiert. Wieso tut ihm der Boden so weh? Im Gelände läuft er 4 Gangarten und braucht in letzter Zeit auch mehr Einlaufzeit, aber dann kann er echt ordentlich laufen. Ich mein da können wir ja keine engen Kurven oder so reiten (außer zum Umdrehen auf dem Weg). Aber wenn der Junge will dann nimmt der auch eifrig die ein oder andere enge Kurve nach wie vor, ich verstehs nicht ist das Mulchzeug so schlimm? Selbst im Duplo verfängt es sich...

Wir reiten 50/50 mit Reitpad und auf ihn angepassten Sattel, müsste nur mal umgepolstert werden. Warte gerade noch auf nen Terminvorschlag. Zähne sind vor nem viertel Jahr erst gemacht vom Tierarzt. Physio war zuletzt vor nem halben Jahr da, das Problem besteht zunehmendst seit der Ankunft im neuen Stall. Er wurde dort im Stall weniger geritten, da teilweise Reitbeteiligungen zu weit weg von ihm wohnten und es sich dadurch weniger ergab. Irgendwie bissl wurd er jeden Tag beschäftigt, aber eben nicht mehr halb so eingespannt gewesen wie davor. Davor kamen 2 Mal am Tag Menschen zu ihm um Spaziergang, Bodenarbeit oder Reiten zu machen, wurde gerne beschäftigt.

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Offenstall oder auslaufbox?

Hallo, ich hab da mal ne frage weil ich gerade etwas im zwiespalt bin..

und zwar gehts darum ob ich mein pferd umstellen möchte/soll. Aktuell steht es im Offenstall mit ca 20 Pferden. jedoch hat es ein paar Punkte, die hier nicht optimal sind: im Winter ist trotz der versprochenen 24h Winterweide wochenlang die Wiese zu. Da es auch keinen richtigen Auslauf hat, nur einen kleinen Betonplatz vor dem Unterstand (es ist also eher Wiese mit Unterstand als Offenstall) hat es natürlich viel zu wenig Platz. Meine stute ist sowieso eher auf der energiegeladenen Seite, daher hat sie momentan viel zu wenig Auslauf. Im sommer wenn die wiese offen ist, ist es wirklich wunderschön hier, aber im Winter eben nicht optimal…

Nun habe ich 1/2 andere Ställe gefunden, wo sie zwar in einer Auslaufbox stehen würde, ich aber meine eigene Weide dort hätte und diese nach belieben nutzen kann, also so oft rausstellen wie ich will. Das geht hier allerdings nur mit Einzelweide. Ich bin eigentlich wirklich garkein Fan von Einzelweiden, aber so hätte sie zumindest mehr Bewegung. Vielleicht würde auch ja die Möglichkeit ergeben, dass ich sie wenigstens mit 1 anderen Pferd zusammenstellen kann.

Was wäre für euch also das „kleinere Übel“? Viel Kontakt zu Artgenossen, dafür zu wenig Bewegung oder umgekehrt?

Leider ist die Auswahl Ställe hier sehr begrenzt, und da ich kein eigenes Auto habe, gilt dasselbe für meine Mobilität.

Danke fürs lesen und lg

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Pferd testet was machen?

Hi,

meine Stute ist sehr dominant und möchte ihren Kopf bekanntlich durchsetzen… 🥲 Ich hab sie jetzt schon 2 Jahre und habe sie vom Boden aus sehr gut unter Kontrolle. Sie ist ja auch ein braves Pferd aber halt ne Stute. 😂 Wenn es dann zum Satteln kommt und sie mich mit dem Sattel sieht, reagiert sie direkt und weicht mir aus. Wenn ich ihn dann drauf lege, schüttelt sie ihren Kopf und reagiert quasi so als hätte sie einen Sattelzwang. Dann auserhalb vom Stall und ich nochmal Nachgurte macht sie nichts mehr und steht brav da. Wenn ich dann reite testet sie mich extrem! Sie rennt einfach nur davon, macht sich im Maul fest und erschrickt sich bei jeder Sache und bildet sich was Gruseliges ein…( beim Vorbeilaufen ohne dass ich drauf sitze, ist alles in Ordung?) Sogar, vor den Sachen die dort seit Tag eins immer stehen und sich keinen Zentimeter bewegen! Sie schreckt dann zur Seite oder rennt dann über den ganzen Platz. Letztens kam es dann auch noch dazu, dass sie mich mit einem Steigen runter geworfen hat. Ich war echt überrascht weil ich sowas wie Steigen wirklich garnicht von ihr kenne… 😖

Man könnte jetzt meinen dass sie Schmerzen oder sowas hätte (steht aber noch im Raum). Aber jetzt kommts, bei meiner Bereiterin und Trainerin zeigt sie gar nichts von diesen „Unarten“… Kein Sattelzwang, kein Erschrecken, kein Steigen, kein garnichts. Dass macht mir echt Sorgen, und Zweifel an mir Selbst. Ich „erziehe“ sie wirklich mit Konsequenz und lasse so gut wie nichts von ihren Flausen durchgehen, sonst wird sie echt nervig, unangenehm und möchte alles durchsetzen was ihr durch den Kopf geht… Sie ist 11. Zudem hatten wir gerade eh nicht so viele Reiteinheiten wegen Wetter und Zeit Bedingungen ( haben nur einen Platz). Reiten tu ich auch Hauptsächlich mit Trainerin, und da hat sie sowas noch nicht gemacht, nur alleine.

Ich hoffe ihr könnt mir auch fürs reiten alleine ein paar Tipps geben wie ich das überspielen könnte oder so…

Lg

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Pferd wechselt Box?

Hallo, ich brauche dringend eure Hilfe. Im Stall läuft derzeit einiges schief. Am Anfang war alles in Ordnung. Als unsere Stute zu uns kam, stand sie in einer Innenbox, aber man konnte sehen, dass sie dort webte und auch sehr nervös war, also haben wir sie auf eine Paddockbox gestellt, wo sie am Anfang auch etwas nervös war . Jetzt steht sie super ruhig da, aber die Besitzer haben entschieden, dass es besser wäre, wenn sie in eine andere paddock Box kommen würde, weil sie manchmal immer noch nervös ist, wenn das Nachbarspferd weg ist und in der Box, in die sie eigentlich gehen sollte, würde sie in der Mitte stehen, damit immer ein Pferd neben ihr steht und dann haben wir einen Tag ausgemacht am Samstag oder Sonntag soll sie rein, wir gehen am Donnerstagmorgen hin und plötzlich steht mein Pferd ohne unser Wissen einfach in einer anderen Box ihr Alter Boxennachbar steht in ihrer Box, weil der Besitzer unbedingt unsere Box haben wollte, also haben sie unser Pferd einfach auf eine andere Paddockbox gesetzt, wir haben darüber gesprochen, aber sie sollte die Box trotzdem noch einmal wechseln. Aber am Samstag und Sonntag hat es nicht geklappt, dass sie in die Paddockbox gehen kann, wo es vereinbart war, weil das Pferd dort immer noch steht, was eigentlich aus der Box sollte. Aber die neuen Mieter der Box, in der sie stand, waren schon da am Sonntag, also musste sie aus der Box, dann bekommen wir einen Anruf. Ja, wir haben ihre Stute jetzt in eine Innenbox gestellt und werden sie dann auf die paddockbox stellen, wenn das Pferd weg ist. Natürlich haben wir das nicht akzeptiert, aber die Besitzer sagten, dass es nicht anders geht, dann soll ich mein Gaul nehmen und mir einen neuen Hof suchen. Heute soll sie in die Paddockbox gehen, wenn nichts dazwischen kommt, sollen wir den Stall wechseln? Zum Wohl des Pferdes. Unsere Stute ist bereits ängstlich und misstrauisch. So etwas macht sie verrückt, oder nicht? Und vor allem ohne unser Wissen, findet ihr das in Ordnung? (Zu meiner anderen Frage, dass wir umziehen und daher auf der Suche nach einem neuen Stall sind, könnte es eine Weile dauern, bis wir umziehen, daher bezieht sich die Frage darauf, ob wir den Stall bis zum Umzug wechseln sollten, da der Umzug sich einige Monate ziehen kann ) und der Mann der Besitzerin des Hofes ist immer unfreundlich zu uns und hat uns angeschrien, als wir nur mit ihm reden wollten, weshalb unser Pferd jetzt in einer anderen Box ist.

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Pferd koppt?

Guten Morgen. Bei mir am Stall ist ein Pferd, mit dem ich selbst viel arbeite und das auch eine Reitbeteiligung an zwei Tagen die Woche hat, er wird meistens fünf Mal in der Woche bewegt. Vor einem Jahr oder so war da leider viel weniger und er hatte angefangen zu koppen. Wir sind alle davon ausgegangen, dass er es aus Unterforderung macht und nachdem ich mehrmals in der Woche mit ihm was gemacht habe ist es auch viel besser geworden. Jetzt ist es aber seit ein oder zwei Monaten so, Fass ich ihn zurück auf den Paddock bringe, nachdem ich was mit ihm gemacht hat, und er sofort anfängt zu koppen. Als würde er mir sagen wollen "das reicht noch nicht, ich will mehr machen", dafür habe ich dann aber nicht mehr die Zeit. Ich habe einfach nicht die Kapazitäten, mehr mit ihm u machen, was mir auch wirklich leid tut. In den letzten Wochen bin ich ihn auch kaum geritten, wegen Glätte, aber auch weil er sehr viel buckelt und einfach aufgedreht ist bei der Kälte. Ich habe aber trotzdem was mit ihm gemacht: Bodenarbeit, longieren, spazieren gehen. Auch habe ich die Sorge, dass er es hauptsächlich macht, weil er sich in der Herde kaum mit den anderen Ponys versteht, er selbst verscheucht die anderen oder wird vom Chef weggeschickt. Als es letztens so viel geschneit hat, hat er sogar mit den anderen etwas gespielt. Es war das erste Mal, dass ich in spielend gesehen habe. Er ist noch Recht jung, unter 10 Jahre alt. Koppt er wirklich aus Unterforderung oder warum?

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Pferd verhält sich aggressiv gegenüber anderen Pferden?

Hallo ihr lieben,

ich stehe seit 3 Wochen mit meiner Stute in einem neuen Offenstall.

Sie stand auch zuvor in zwei verschiedenen Offenställen in denen sie immer verhaltensunauffällig war.

Sie war bisher immer im unteren Mittelfeld was die Rangordnung betrifft, jetzt ist sie schon recht ranghoch.

Seit wir sie eingegliedert haben, kamen mehrere auf mich zu und meinten mein Pferd sei aggressiv gegenüber den anderen.

Ich habe davon noch nie etwas mitbekommen, obwohl ich täglich am Stall bin. Wenn ich die Pferde beobachte steht meine immer ganz entspannt, auch mit den anderen kein gezicke oder sonst irgendwas.

Sie würde wohl komplett aus dem nichts (ohne vorher zu drohen etc.) nach den anderen Pferden treten und danach wäre alles wieder normal.

Dieses Verhalten passt gar nicht zu ihr, weshalb ich echt überrascht bin. Ich habe die anderen dann mal beauftragt ein Video zu machen, damit ich mir das mal anschauen kann (bisher habe ich aber noch keins erhalten).
Wir hatten jetzt in letzter Zeit auch 2 verletzte Pferde, natürlich wurde die Schuld sofort auf meine geschoben…kann ja auch sein, muss aber eben nicht. Keiner hat es beobachtet, weshalb ich auch etwas enttäuscht darüber bin. Ich meine jedes Pferd kann treten und meine hatte auch zwei dicke Hinterbeine mit tritt Verletzungen.

Ich habe das ganze natürlich erst genommen und habe mit mehreren Einstellern gesprochen. Mir wird dann meistens von einer Situation circa 4 Tage nach dem sie neu in die Gruppe kam berichtet.


Trotzdem gebe ich jetzt Mönchspfeffer und Kräuter gegen den Stress, da der Stallwechsel schon eher aufregend war (Sie musste 4 Wochen in Quarantäne stehen mit Sichtkontakt, aber mehr auch nicht. Das hat sie eher nicht so gut verkraftet…)

Es gibt ausreichend Futter/ Wasser/ Unterstände/…. daran kann es also nicht liegen.

Hat jemand Tipps was ich noch machen kann um die Situation etwas zu entspannen?
Ich möchte auf keinen Fall, dass wir nochmal umziehen müssen. Meine Stute ist sehr sensibel und der Stallwechsel jetzt war schon sehr viel für sie, wenn wir jetzt nochmal umziehen geht mir das Pferd echt noch daran kaputt.

Vielen Dank im Voraus!

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Mutter möchte mich nicht unterstützen?

Hallo,

Also, ich reite und möchte bald mein erstes "Turnier" gehen. Dieses wäre erstmal ohne Bewertung und so, also nur zur Probe. Meine Reitlehrerin hat mir das vorgeschlagen.

Meine Mutter ist sehr kritisch gegenüber mir. Sie reitet auch am selben Reitstall wie ich. Als sie das gehört hat, war sie sofort dagegen. Eigentlich möchte sie dass ich mich immer verbesser und Fortschritt mache (Thema eigenes Pferd: "Du tust ja gar nichts dafür, warst noch nie auf einem Turnier und reitest zu schlecht. Sobald du so reitest kriegst du ein eigenes Pferd!" Kontext; wir haben über 10 Pferde)

Sie sagt dass sie mich da Vorort dann nicht unterstützen möchte und so. Denn so Kleinigkeiten macht sie immer. Aber nichts was ich nicht auch alleine kann. Meine Reitlehrerin meinte auch dass sie mitkommt weil sie da ein anderes Pferd reitet und dann könnte sie mich da unterstützen. Zudem ist auch noch eine andere Freundin da, die dann auch dort teilnimmt. Die könnte mir auch helfen.

Ich weiß nicht. Einerseits möchte ich meine Mutter nicht verärgern und ich verstehe sie, andererseits wiederspricht sich sich damit doch auch ein bisschen? Und es wäre für mich auch eine gute Chance mich zu beweisen. Aber dann versucht sie es mir auszureden...und am Ende kommt sie doch noch mit und ist dann wieder auf ihrem Trip "Du kommst nicht alleine zurecht!" Während sie mir im Weg steht und meine Aufgaben ungefragt übernimmt....was sagt ihr?

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