Schwanger werden mit Schilddrüsenunterfunktion und Hashimoto?

Hallo,

ich bin 25 Jahre alt und mein Mann und Ich versuchen seit circa 1,5 Jahren (genau genommen 15 Monate) schwanger zu werden. Ich habe seit meiner Kindheit eine Schilddrüsenunterfunktion und benutze auch seither L-Thyroxin und habe auch (wann genau das festgestellt wurde, keine Ahnung) Hashimoto. Meine Frauenärztin hat mich erst auf PCO testen lassen (Ergebnis: "kein typisches PCO), dann auf Diabetes (Ergebnis: Prä-Diabetes).

Ich muss auch sagen ich habe für meine Größe mehr Gewicht als ich haben sollte. Mein BMI liegt bei über 30, also Übergewicht. Meine Frauenärztin hat mir anfangs auch gesagt die beste Medizin ist Sport, abnehmen und gesunde Ernährung. Ich bin auch jetzt dabei aber es geht aufgrund der Sch.-Unterf. nur langsam voran. Ich habe etwas Angst, dass das nicht klappen könnte.

Da ich auch seit meiner Jugend eine extreme Unregelmäßigkeit meiner Periode habe, ist es bei mir eigentlich unmöglich meinen Eisprung vorherzusehen. Habe mal Inufolic (Folsäure) und Agnus Castus(!) dagegen genommen, allerdings ist meine Periode dennoch unregelmäßig und teilweise blute ich bzw. "tropft" es ganz minimal über 1-2 Wochen.

Hat Jemand selbes Problem oder hatte es und konnte problemlos mit selbiger Krankheit schwanger werden? Kann mir jemand Tipps geben wie man eine Fruchtbarkeit noch fördern könnte? Kann Übergewicht ein größeres Problem dafür sein?

Vielleicht kann mir einer etwas Mut machen, ich mache mir langsam Gedanken warum es nicht klappt und es macht mir sehr große Angst, weil es mein Lebenstraum ist Kinder zu bekommen.

Schwangerschaft, Hashimoto, Kinderwunsch, schilddrüsenunterfunktion
Gewichtsabnahme mit Home Workouts trotz Hashimoto?

Hallo,

Ich möchte abnehmen, da ich leider an Übergewicht leide (91kg; 164cm). Ich würde gerne wissen ob ich durch Home Workouts mit den Videos auf YouTube abnehmen kann.

Ich mache die Workouts zurzeit 5x/Woche bis jeden Tag und das sind Videos wie Ganzkörper-, Bauchmuskel- , Hiit- und Krafttraining- und Stretchingworkouts und dauern 20-30 Minuten. Zu dem mach ich noch 1x/Woche Tanzen für ca. 2 Stunden und laufe mindestens 5000 Schritte am Tag (leider immer noch zu wenig). Kann da etwas ergänzen oder an meinem Workout ändern?

Ich komme bei den Workouts ziemlich ins schwitzen und verbrenne laut meiner Fitnessuhr 150-250 Kalorien pro Tag.

Ich bin derzeit auch bei einer Ernährungsumstellung und versuche nur 1x am Tag Kohlenhydrate zu essen und die anderen Mahlzeiten eher proteinreich + glutenfrei.

Mein Grundumsatz liegt bei 1711 und mein Kalorienbedarf bei 2400. Sollte ich jeden Tag die 1711 Kalorien zu mir nehmen (also das Mindeste) oder sollte ich von meinem Kalorienbedarf max 500 Kalorien abziehen (das wären 1895 Kalorien) ?

Ich tracke meine Kalorien über die yazio-App und die empfehlt mir 1728 Kalorien. Das wäre knapp über meinem Grundumsatz.

Ich leide seit längerem unter einer Schilddrüsenunterfunktion + Hashimoto und nehme Medikamente dagegen ein. Dennoch dauert alles wegen dieser Krankheit viel viel länger und auch langsamer.

TSH basal i.S. : 0,74 mU/L (0,35-4,94).

Würden die Workouts etwas bringen, wie komme ich schneller an mein Ziel, wie kann ich am besten abnehmen?

Wenn etwas fehlt, gerne Fragen. Ich beantworte sie dann, wenn möglich.

Danke :)

Fitness, Workout, Gesundheit, Ernährung, abnehmen, YouTube, Essen und Trinken, Fettabbau, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Psyche, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion, Sport und Fitness, Homeworkout
Taubheitsgefühle machen mir Angst, könnt ihr mir helfen?

Bitte.. Können Schilddrüsenerkrankungen oder Anämien diese Symptome auslösen? 

___

Schluckstörung

• Schlafstörung

• Kloßgefühl im Hals/Engegefühl im Rachen

• Licht-, Lärm- und Kälteempfindlichkeit

• Blass-gräuliche Haut

• Herzklopfen (Herz springt fast aus Brust)

• Taubheitsgefühle im Körper

• Kribbeln in den Extremitäten

• Haarausfall

• Erschöpfung

• Ich bin plötzlich "quengelig"

• Schwarzer Punkt im Blickfeld des rechten Auges

___

Diese Nacht habe ich z.B. nur 30 Minuten geschlafen, da ich extreme Taubheitsgefühle im Körper und ein Kribbeln in den Waden und in der linken Hand verspürt habe.

Außerdem konnte ich ein paar Mal nicht schlucken, als wäre mein Rachen oder mein Kehlkopf für einige Sekunden gelähmt. Des Weiteren habe ich ein ständiges Kloßgefühl im Hals. Das ist seit ungefähr 2-3 Wochen ganz extrem. Im Ruhezustand sind die Beschwerden noch stärker.

Was könnte das sein?

Bisher keine eindeutige Ursache gefunden. Ich habe diese Woche einen Termin beim HNO-Arzt.

Bei mir wurde letzte Woche jedoch eine Eisenmangelanämie (Hb 10,4) diagnostiziert.

Außerdem Hashimoto, allerdings ohne Schilddrüsenunterfunktion und ohne Überfunktion. Meine Schilddrüse produziert noch genug Hormone, daher muss ich keine Schilddrüsenhormone einnehmen.

Medizin, Gesundheit, Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Hashimoto Thyreoiditis, Schilddrüse, Anämie, Eisenmangelanämie
Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis trotz normaler Antikörper ?

Guten Abend,

ich hoffe, dass mir hier weitergeholfen werden kann.

Ich bin Mitte zwanzig und weiblich. Vor ein paar Jahren wurde ich schon auf eine Fehlfunktion der Schilddrüse getestet, nachdem ich trotz großer Essensmengen sehr dünn war. Ich wurde daraufhin vom Arzt entlassen, nachdem es hieß „Sie sind mit einem guten Stoffwechsel gesegnet, seien Sie froh.“

Seit ein paar Wochen habe ich eine Veränderung, sowohl psychisch als auch physisch. Ich habe Heißhungerattacken und Herzrasen, kann mich nur schlecht konzentrieren und mir Dinge merken. Schlimm ist vorallem die andauernde Müdigkeit, die mich nach wie vor extrem plagt. Zudem bin ich antriebslos und habe wenig Lust auf Dinge, die mir zuvor immer große Freude bereiteten. Auch Gewichtsschwankungen sind teils auffällig. Vorallem der hohe Puls und das Gefühl eines riesigen Klos im Hals haben mir in letzter Zeit Sorgen gemacht. Nachdem ich mir das alles nicht mehr erklären konnte bin ich vor kurzem zum Arzt. Dieser hat ein Blutbild angeordnet und neben den Schilddrüsenwerten auch sämtliche Organe inklusive Eisen kontrolliert. Diese waren alle unauffällig. Da meine Symptome aber sehr auf ein Problem mit der Schilddrüse hindeuteten, wurde ein Ultraschall durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die Schilddrüse deutlich verkleinert sei und eine verstärkt veränderte Struktur aufweist. Ich muss hier anmerken, dass meine Großmutter eine chronische Schilddrüsenerkrankung hat. Neben der Größe und Struktur habe ich mehrere Zysten. Hier wurde das erste Mal der Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis in den Raum gestellt, weshalb als nächstes auch die Antikörper kontrolliert wurden. Der Befund zeigt hier keine gravierenden Ausfälle, allerdings würden diese schwanken. Mit dem Auftrag mein Befinden die nächste Zeit weiter zu beobachten wurde ich entlassen.

Ich weiß von einer Erfahrung im Bekanntenkreis, dass ein Spezialist einmal anmerkte, dass keine auffälligen Antikörper nicht gegen die Diagnose sprechen. Viele Menschen würden deswegen beim Arzt mehr oder weniger abgewimmelt werden. Laut Spezialist gibt eine Ultraschalluntersuchung eine tendenziell große Sicherheit bzgl. der Diagnose. Ich habe starke Schmerzen im Hals, vermutlich aufgrund der Zysten. Leider konnte/wollte mein Arzt die Diagnose nicht hundertprozentig bestätige, ich weiß aber leider auch nicht, ob nur der THS kontrolliert wurde oder andere Werte im Zusammenhang mit den Antikörpern auch. Ich fühle mich nach wie vor sehr schlecht und habe aus diesem Grund einen Termin bei einem Spezialisten vereinbart.

Dennoch würde es mich interessieren, ob Betroffene selbiges erlebt haben oder ob das tatsächlich häufig vorkommt, dass aufgrund augenscheinlich „normaler Antikörperwerte“ eine Diagnose ausbleibt.

Vielen Dank

Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Schilddrüse, schilddrüsenerkrankung, antikörper
Schilddrüsenerkrankung oder hashimoto?

Hallo Leute, ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion. Seit Sommer 2016 nehme ich Tabletten und zwar l-thyroxin hennig 50 mg. Mir geht es mit der Zeit schlechter. Es gibt Tage wo es noch geht aber dann Tage wo ich mich richtig schlecht fühle. Ich fühle mich traurig,denn ich leide unter antriebslosigkeit, stimmungsschwankungen bis hin zu Weinerlichkeit ohne Grund, Haarausfall, Erschöpfung, Müdigkeit, Aggressivität Abgeschlagenheit, trockene Haut, zwischen dem Umfeld ruhig , Gedächtnisschwäche, muskelsteifigkeit , Unruhe, Schlafstörungen und viele andere Symptome. Ich habe schon mehrmals den Hausarzt gewechselt es kann doch nicht sein das keiner mir helfen kann. Die letzte Ärztin meinte meine Werte sind jetzt genau in der Mitte also im Normbereich. Aber habe auch bereits erwähnt das ich mich nicht gut fühle und mich nicht wie in der Norm fühle. Man muss auf das Wohlbefinden der Patienten achten. Alle Ärzte kommen mit psychischen Erkrankungen an wenn ich davon rede das es mir an manchen Tagen Mega schlecht geht und sie sagen das die Tabletten keine Depressionen auslösen können. Obwohl ich im Internet die selben Beschwerden von anderen Patienten lese.. ich bin so verzweifelt das ich keine Lebensfreude mehr habe und meinen Freunden ist meine ruhige Art auch aufgefallen... hat jemand die selben Probleme oder kann mir jemand weiter helfen?

Tabletten, Psychologie, Autoimmunerkrankung, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Schilddrüse, schilddrüsenerkrankung, schilddrüsenunterfunktion, schilddruesenueberfunktion
Wieso bin ich so mittelmäßig und erfolglos?

Ständig sehe ich Menschen deren Biografie die reinste Erfolgskurve ist. Sehr vielen Menschen fallen sehr viele Dinge so einfach. Mein Maximum ist das Mittelmaß. Und das begann schon in der Schule, ich war nirgends wirklich gut. Man könnte sagen ich war der Inbegriff der Note 3. Ich verliere mich schnell in Dingen und verliere damit auch das wesentliche, den roten Faden aus den Augen. Dann merke ich, dass ich zeitlich nicht mehr mitkomme und gerate unter Stress. Das Resultat ist meist, dass es unvollendet bleibt. Ich mache sehr viele Dinge, meine Neugier ist unheimlich groß. Ich kann von allem etwas, aber nichts Perfekt. Ich kann malen und zeichnen, aber es existiert kein Bild, dass vollendet wurde. Ich spiele Klavier, schreibe Kurzgeschichten, komponiere und auch da ist aber nicht zu Ende geführt. Mein Leben ist gekennzeichnet von angefangenen Dingen und unzähligen Abbrüchen. Genauso schaut es auch in meinem Freundeskreis aus. Ich habe sehr viele Freunde aus den verschiedensten Kreisen, da ich mich aufgrund meiner Interessen mit sehr vielen verstehe. Aber das Interesse hält nicht lange. Kaum beginnt die Freundschaft so endet sie auch bald wieder, weil meist ich mich zurückziehe. Beziehungen sehen da nicht anders aus. Ich bin schnell überfordert mit allem. Ich kann viel aber nichts richtig. Es macht mich fertig.

Am schlimmsten sind die Weisheiten der Erfolgreichen. "Man muss am Ball bleiben", "Ausdauernd sein", "den inneren Schweinehund überwinden", "Jeder kann alles schaffen, wenn er doch nur will"

Das klingt alles so einfach, aber was wenn man das will, aber es einfach nicht funktionieren will. Seit meiner Kindheit ist das schon so. Und immer reagieren alle mit Unverständnis und deuten es als hätte ich keine Lust, oder Selbstsucht, Arroganz,...

Mein Leben entwickelt sich langsam aber sicher zu einem Trümmerhaufen von Irgendwas. Beruf, Familie, Partnerschaft, Gesundheit,... einfach alles läuft schief.

Wieso bin ich so? Wenn ich etwas machen will, verbringe ich viel mehr Zeit damit es zu durchdenken, Planen und dann kommen so viele Dinge die ich ja alles eigentlich auch dafür tun müsste, damit ist auch wirklich gut funktioniert und am Ende breche ich es überfordert und frustriert wieder ab. Einfach machen und nicht Nachdenken fällt anderen einfach, daher können sie es auch so daher sagen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich es nicht kontrollieren kann. ich steigere mich zu sehr in irgendwas rein. Hilfe... Mein leben wird die reinste Katastrophe wenn es so weiter geht :(

Leben, Beziehung, Karriere, Psychologie, Erfolg, ADHS, Hashimoto, Philosophie, Soziales
Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

Medizin, Gesundheit, Schwangerschaft, Frauen, Geburt, Verhütung, Ehe, Hashimoto, Hormone, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion

Meistgelesene Fragen zum Thema Hashimoto