Portfolio zum Vorstellungsgespräch mitnehmen?

Hallo zusammen,

ich studiere seit einigen Semester Design und möchte jetzt ein Praxissemester in einer Agentur einlegen. Hab letzte Woche mein digitales Portfolio verschickt und jetzt eine Einladung zum Gespräch bekommen. Die Agentur möchte, dass ich mein Portfolio mitbringe ("bitte bringen Sie Ihr Portfolio mit um uns Ihre Arbeiten präsentieren zu können"). Meine Frage ist jetzt: in welcher Form bringe ich es am besten mit?

Mein digitales Portfolio beinhaltet 7 Projekte, die alle mit einem kurzen Text über die Aufgabe und wie ich diese umgesetzt habe beschrieben werden. Außerdem ein Cover, mein Lebenslauf und eine letzte Folie mit "Vielen Dank" darauf.

Soll ich das Portfolio einfach genau in dieser Form ausdrucken, also mit Texten etc.? ODER Soll ich NUR meine Arbeiten ausdrucken? Also komplett ohne Text, denn ich sitze ja dabei und kann die Projekte selber erklären? Sodass es dann eben einzelne A3 Blätter wären mit den verschiedenen Arbeiten darauf, z.B. Plakate etc. ODER Soll ich ein komplett neues Portfolio erstellen, also schon mit den gleichen Projekten, aber eben wie ein Buch gestaltet? Dass dann auch gebunden wird etc.

Außerdem hab ich 3 kurze Videos im Portfolio, die kann ich ja leider schlecht drucken...wie geh ich da vor? Soll ich einzelne Screenshots ausdrucken oder es komplett lassen und meinen Laptop mitnehmen und es darauf zeigen? (Aber die Agentur hat ja mein digitales Portfolio, in dem die Links zu den Videos sind)

Ich weiß es leider nicht und konnte im Internet nichts dazu finden....ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Studium, Bewerbung, Design, Grafikdesign, kommunikationsdesign, Portfolio, Praktikum, Vorstellungsgespräch, Werbeagentur, Mappe, Arbeitsprobe, Praxissemester
nach der 10. Klasse (Realschule) Grafikdesigner/-in werden

Hallo liebe Community, Ich besuche die 10. klasse der Realschule und da es eigentlich soweit ist, sich für den Lauf eines Jobs zu bemühen, ich aber momentan sehr durcheinander bin und durch viele Recherchen ich kurz vor der Explosion bin. Um vorweg zu nehmen, bin ich recht gut in der Schule, trotz vieler Auseinandersetzungen mit Lehrern (Ich bin ein echt ehrgeiziger Sturkopf, muss ich hinzufügen). Bin Schülersprecherin, Klassensprecherin, betätigen mich im Sanitätsbereich, fördere bald die Hausaufgabenbetreuung und mache immer bei Kunstwettbewerben "Jugend kreativ" teil. Ich weiß, gehört, alles nicht hin, aber um es schon mal vor den Kommentaren wie "du musst gut, sehr engagiert, kreativ, etc. pp. Sein"

Nun, ich suchte eigentlich, ja es ist nicht möglich, das ganze Internet durch. Ich war eigentlich auf dem Weg in den Bereich "Design in Mode" zu gehen. Aber da mich das irgendwie doch nicht fesselt und es wirklich in keinem 100km Umkreis nichts gibt habe ich Tage und Nächte gesucht und kam auf den Entschluss Grafikdesignerin zu werden. Dort würde ich meiner Leidenschaft wirklich nachgehen.

Jetzt zum wesentlichen: Als erstes fand ich, dass das kein Ausbildungsberuf ist und man dies studieren muss. Dann wiederum fand ich heraus, dass man nach der 10. Klasse eine Fachhochschule für 2 Jahre besuchen sollte um dann zu studieren. Wäre so auch richtig oder nicht? Nun ja dann kamen wieder so viele verwirrende Informationen wie: Abitur als Grafikdesigner und dazwischen eine Ausbildung in einem Betrieb, der das zulässt, machen. Bitte, hilfeeee 😂 Was müsste ich jetzt also genau machen? Wie soll ich vorgehen? Ich habe nachgeschaut, welche Voraussetzungen gefordert sind und bin mir sicher, diese zu erfüllen. Nur wie sähe das jetzt aus? Ich habe nur noch was von Mappen verstanden und 10 eigene Entwürfe. Einstellungstest und so weiter. Nur, wäre so eine Mappe nicht normalerweise, für die Ausbildung gebraucht sowie die 10 eigene Bilder? Also nochmal, wie sieht das aus, oder wie wäre bzw. Sähe der Ablauf jetzt ab? Was soll ich jetzt nun tun?

Es tut mir leid, dass ich so viel Lesearbeit bereitet habe, aber ich bin einfach sehr verzweifelt.

Danke im Voraus und ich freue mich auf eure hilfreichen Antworten.

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Muss man, um auf einer Kunstschule angenommen zu werden, perfekt sein?

Hallo,

Ich möchte nach meinem Abitur sehr gerne Kommunikationsdesign an einer Kunstschule Studieren. Ich habe mir schon man einige Schulen herausgesucht, die in frage kommen.

Ich interessiere mich sehr für die Fotografie, Grafikdesign, Bildbearbeitung, und allgemein kreative dinge mit dem Computer zu machen. Außerdem zeichne ich sehr gerne und male auch Aquarell und einigen andere dinge.

Ich bin jetzt gerade mal 15 und werde im Juli 16. Viele sagen ich kann sehr gut zeichnen, Bilder bearbeiten und so weiter. Ich bin allerdings ziemlich perfektionistisch und mit meinen Arbeiten nicht immer ganz zufrieden. Ich denke schon, das ich es kann, aber es ist meiner Meinung nach, mehr oder weniger stark, verbesserungswürdig. Ich komme jetzt erst in die 10. Klasse, das heißt ich muss noch 3 Jahre zur schule gehen, bis ich mein Abitur habe. In dieser Zeit kann ich ja noch sehr viel lernen.

Ich habe ein wenig angst, das ich mir zu viel erhoffe und später enttäuscht werde. Es ist wirklich ein großer Traum von mir, Kommunikationsdesign zu studieren. Ich male und zeichne schon seitdem ich denken kann, ich habe auch sehr viel von meiner Mutter gelernt, sie hat sich früher auch an eine Kunstschule beworben, an die ich auch sehr gerne gehen würde und wurde angenommen, hat sich dann aber auf "anraten" ihrer Eltern für einen, ihrer Meinung nach, besseren Beruf entschieden.

Nun meine eigentliche Frage. Ist es sehr schwer, an diesen Schulen angenommen zu werden und muss man dafür wirklich fast "perfekt" sein?

Ich habe mir die Kunstschule Wandsbeck in Hamburg, die Mathesius Schule in Kiel, die Design factory in Hamburg und die Landesberufsschule für Photo und Medien in Kiel herausgesucht. Meine Favorisierten schulen sind leider beide in Hamburg. Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit einer dieser Schulen.

Liebe Grüße :)

Kunst, Studium, Fotografie, zeichnen, Grafikdesign, Hochschule, kommunikationsdesign, studieren, kunstschule

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