Ich kann plötzlich seit dieser Woche nicht mehr lernen und verstehe die beigebrachten Inhalte nicht mehr...?

Ich brauche eure Hilfe.

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr euch meine Sorgen durchlest und mir helft!

Ich bin schon seit vielen Jahren hinweg eine gute Schülerin gewesen, habe gute Noten geschrieben und mein Abi beendet. Ich bin eigentlich sehr fleißig und somit immer motiviert zu lernen.

Seit dieser Woche kann ich mich nicht mehr an den Lernstoff ransetzen. Zudem verstehe ich seit dieser Woche auch den beigebrachten Stoff nicht mehr? Wie kann das sein? Vor allem so abrupt?

Ich kann mich auch nicht mehr mündlich beteiligen und mitdiskutieren, weil mir nichts mehr einfällt. Es herrscht einfach eine komplette leere in meinen Kopf.

Warum ist dies so? Habt ihr Vermutungen?

Vor allem, es macht mir Angst, dass es so plötzlich kommt? Ich will mich einfach nicht mehr an den Schreibtisch setzen, wobei ich das doch immer gerne gemacht habe? Wie gesagt, schon seit Jahren!

Kann dies irgendwie vlt. an Überanstrengung liegen? In letzter Zeit musste ich einige Leistungsnachweise erbringen und auch übernächste Woche stehen bei mir noch Klausuren an.

Zudem bin ich irgendwie, zumindestens die letzten Tage, sehr müde, obwohl ich nicht allzu wenig schlafe...

Könnt ihr mir helfen? Habt ihr Tipps, so dass ich wieder meine alte Einstellung zurückgewinne?

Solche Gefühle und solch eine Demotivation hatte ich noch nie!

Ich danke jeden, der mir eine hilfreiche Antwort gibt!

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Wie würdet Ihr mit der Reaktion meines alten Chefs, der in Rente ist, auf meine erfolgreiche Bewerbung, reagieren?

Ich bin schon sehr lange in der Firma und habe in dieser Zeit mehrere Chefs gehabt, die unsere Abteilung leiteten.

2 dieser Chefs haben fast 17 Jahre die Abteilung geleitet und gingen vor einigen Jahren in den Vorruhestand. Mit beiden verstand ich mich immer sehr gut, es war ein lockeres vertrauensvolles Miteinander, in dem ich geschätzt und gefördert wurde.

Ich lernte beide Söhne des einen Chefs kennen, man gratulierte sich über WhatsApp zum Geburtstag und sie erkundigten sich beide, als ich längere Zeit im Krankenhaus lag.

Ich sammelte auch für beide Abschiede und organisierte für einen der 2 die Abschiedsfeier. Beim Abschied des Anderen kam ich gerade aus dem Krankenhaus, erschien aber dennoch dort. Also rundum ein gutes Miteinander.

Als einer der beiden zuerst in den Vorruhestand ging, folgte ein recht ehrgeiziger Chef, der nun immer noch die Abteilung leitet.

Der ältere Chef, nennen wir ihn "Max", der als 2. in den Vorruhestand ging, hatte noch einige Jahre vor dem Ausstieg mit ihm zu tun und kam nicht immer mit dessen Art klar (nennen wir ihn "Uli").

Seit auch er im Ruhestand ist, schreibt er öfter über WhatsApp, dass er froh ist, aus dem "Laden" raus zu sein.

Nun wurde unsere Firma aufgekauft und es ergab sich für mich die Chance, mich auf eine bessere Stelle zu bewerben.

Ich erzählte "Max" von der Bewerbung und er schrieb zurück, ich hätte eh keine Chance, da "Uli" und Konsorten das schon verhindern und ihre eigenen Leute platzieren würden.

Er erkundigte sich mehrmals nach dem Status der Bewerbung und entmutigte mich immer wieder, obwohl er mich früher immer gefördert hatte und ich bei der Bewerbung auch ein gutes Gefühl hatte.

Als ich ihm dann schrieb, dass ich die neue Stelle bekommen hatte, kam null Reaktion darauf. Kein Wort, obwohl er sonst immer sehr kommunikativ war.

Als ich krank war und die Firma verkauft wurde, hatte er mich sogar angerufen. Aber hier: erst Demotivierung, dann keine Reaktion.

Stattdessen schickt er mir täglich Memes und Witzbilder, fragt nicht einmal, wie es mir gefällt und wie ich zurecht komme, obwohl er früher eher "väterlich" freundschaftlich an seinen Mitarbeitern interessiert war und wissen wollte, was aus wem geworden ist.

Wie muss man sich dieses Demotivieren und Ignorieren meines Erfolges in Anbetracht des eigentlich guten Verhältnisses seit nunmehr über fast 30 Jahren erklären (17 Jahre davon war er mein Chef)?

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Wie zu viel Stress & Zeitverlust durch Schule verbessern?

HalliHallo,

ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums und fühle mich wegen Hausaufgaben und Klausuren völlig erschöpft. Ich schreibe in naher Zeit noch 8 Klausuren und die Hausaufgaben werden auch nicht weniger. Im Endeffekt schaffe ich alles, ohne in die Nacht hinein zu arbeiten, aber ich habe kaum Freizeit, selbst an Wochenenden nicht.

Das liegt aber nicht nur an der Menge der Arbeit, sondern auch an meiner Unkonzentriertheit. Ich lasse mich von wirklich allem ablenken. Plötzlich finde ich mich im Internet stöbern oder in die Luft starren wieder. Bis ich realisiere, dass ich seit 20 Minuten wieder etwas anderes mache, dauert es auch immer, da mir das bewusst gar nicht auffällt. Mir fehlt es an Energie und Motivation zum Lernen.

Ich hatte mir vorgenommen, mehr auf meine Freizeit zu achten und z. B. ab 18-19 Uhr nicht mehr zu schuften, aber wenn ich daran denke, dass die Hausaufgaben am nächsten Tag wieder mehr werden, kann ich nicht anders, als immer weiter zu machen.

Ich lerne gerade eine Programmiersprache, da es mich interessiert und ich dies für meine Zukunft gebrauchen könnte. Aber wenn ich bereits so viel gelernt habe, bin ich so kaputt und kann ich nicht noch mehr lernen.

Der Verlust meiner Freizeit macht mir wirklich zu schaffen. Oft gehe ich zu spät schlafen, um etwas zu machen, das ich wirklich machen will.

Hat jemand einen Vorschlag, wie ich das Ganze in den Griff bekommen könnte?

Schule, Stress, Erschöpfung, Demotivation, Unkonzentriertheit
Macht mich die Ausbildung psychisch kaputt?

Ich habe 2018 eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen und war am Anfang noch voller Motivation. Nach einiger Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass ich mir es absolut nicht vorstellen kann, später in diesem Beruf zu arbeiten.

Man hat in den Praxisphasen sehr wenig zu tun, ich muss jeden Tag nach neuen Aufgaben fragen. Die Berufsschule ist sehr stressig, ich habe allerdings sehr gute Noten.

Ich habe fesgestellt, dass ich später sehr gerne in die Justiz gehen würde. Entweder ein Jurastudium oder ein duales Studium zum Diplom-Rechtspfleger. Das Problem ist, nur dass mir jetzt mein inneres Warum fehlt. Ich weiß nicht wieso, ich jeden Tag aufstehe. Ich komme extrem schwer aus dem Bett, weil ich mir ganz sicher bin, dass ich in dem Beruf nicht arbeiten werde.

Es gibt Tage in denen ich in die Arbeit gehe und den ganzen Tag nichts zu tun habe. Ich habe mittlerweile Schlafstörungen und mein ganzes Leben ist von Demotivation und Lustlosigkeit geprägt. Ich gehe sehr gerne zum Sport, aber das war es dann auch mit den Hobbies. Ich arbeite sechs Tage die Woche, weil ich am Samstag noch arbeite um mir meine Wohnung finanzieren zu können. Mein Leben besteht kurzgesagt nur noch aus unmotivierender Arbeit und alles ist von Lustlosigkeit geprägt. Ich sehe keine Perspektive und bin mir sicher, dass ich danach von der Industrie in die Justiz gehen werde, zu 100 Prozent.

Zum Arzt gehen kann ich auch nicht, da es für mich sehr negativ sein könnte, wenn Schlafstörungen in meiner Patientenakte stehen. Den bei einer Einstellung im öffentlichen Dienst steht eine Untersuchung beim Amtsarzt an und da man diesen von der Schweigepflicht entbinden muss, können die dann die komplette Patientenakte einsehen. Und da es mein Traum ist in der Justiz zu arbeiten, muss ich tierisch aufpassen, was da in meiner Akte steht.

Schule, Ausbildung, Psychologie, Jura, Demotivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Keine Lust mehr auf Schule und Demotivation?

Guten Nachmittag Liebe Community! :) Ich habe keine Ahnung mehr was ich tun soll. Ich bin momentan in der 11. Schulstufe (Bakip (Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogen)(3. Klasse)) und ich habe keine Lust mehr. Ich habe von einer Lehrkraft zu hören bekommen, dass das vllt nicht meins ist, und ich mir etwas anderes suchen soll, und das hat mich extrem demotiviert und ich habe auch zum weinen begonnen. da ich eine Matura haben möchte (Mit matura (5Jährig)) und auch einen sozialen Job haben möchte (Drogenberater, Polizei, Sonstiges) bietet mir diese Schule sehr viele Möglichkeiten was ich machen kann. Jedoch habe ich in letzter Zeit auf 0 Bock. Meine Mutter nervt mich und möchte auf keinen Fall das ich eine Lehre mache, ich habe schon gegooglet was es für Lehrstellen gibt, und da habe ich eigentlich nicht soziales gefunden, sondern eher Büro oder Fabrik arbeit. Das einzige was mich bisschen angesprochen hat war Getränke und Brauerei iwas haha...ich weiß jz nicht genau wie das heißt. Ich sitz nur noch mehr zaus und denk über meine Zukunft nach, die nicht grade spannend sein wird wenn ich die Schule abbreche und ne Lehre mache, da ich mir schon seit klein auf in den Kopf gesetzt habe soetwas zu arbeiten wie oben schon geschrieben. Meine Freundin (in meine Klasse) möchte auch auf keinen Fall dass ich eine Lehre mache, sie meint es währe gescheiter wenn ichs einfach noch durchdrücke und fertig, Nach der SChule hätte ich einen fertigen Beruf und könnte sofort in einem Kindergarten arbeiten, aber ich denke auch langsam dass es nicht das richtige für mich ist, auch wenn es mir sehr viel spaß macht mit Kindern zu arbeiten. Doch meine Noten leiden auch darunter...4 Frühwarnungen und diese demotivieren mich umso mehr...

Ich würde gerne wissen was die Community hier für mich raten würde, mit Argumentation bitte, Ich bedanke mich schon mal in Vorraus :)

Schule, Lehre, Lehrstelle, schulabbruch, Ahnungslosigkeit, Demotivation

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