Auf welche Linux Distro soll ich wechseln als Wirtschaftsinformatiker?

Hi,

Ich studiere WIrtschaftsinformatik und beginne jetzt mein 2. Semester. Zu Beginn meines Studiums habe ich mir Ubuntu auf meine Platte geladen, und habe das eigentlich für alles benutzt (hatte windows nicht einmal gestartet).

Jetzt ist es jedoch so; Ich bin mit Ubuntu nicht zu 100 Prozent zufrieden. Ich komme zwar eigentlich mit Linux an sich super klar, und würde es mittlerweile 10 von 10 mal Windows vorziehen, jedoch habe ich jetzt schon relativ oft Programmabstürtze und Compiler-Fehler.

Dass ich das System nochmals neu installiere steht für mich definitiv außer Frage, jedoch habe ich mir überlegt in diesem Zusammenhang einfach gleich die Distro zu wechseln, nicht zuletzt weil mir der GNOME 3 Desktop nicht so zusagt (ich weiß den könnte ich auch auf Ubuntu wechseln). Ich würde gerne mal den XFCE ausprobieren.

Ich bin mir nur noch nicht sicher auf welche Distro ich wechseln soll... Ich dachte schon an eine etwas "fortgeschrittenere", linux Mint oder PoP OS ist also nichts für mich.

Ich hab jetzt mal an Arch gedacht, wobei es mich etwas abschreckt dass ich dort keinen Installer habe und mich mit der Installation außeinandersetzen muss. (Ka ob das Problematisch ist)

Ich dachte jetzt irgendwie an eine Arch-basierte DIstro wie zb Manjaro (dazu tendiere ich gerade auch)

Sonst käme mir noch Debian in den Sinn (wobei ich von dieser nicht so viel gehört habe nur dass sie schon sehr alt ist)

Ich bin aber auch kein Linux Experte und kenne bei weitem nicht alle Distros (vor allem die Arch basierten nicht). Könnt ihr mir vielleicht einfach mal eine Empfehlung abgeben bzw. schreiben welche Distro ihr mir empfielt mit kurzer begründung.

Viele verschiedene Meinungen sind sicherlich hilfreich, ich werde mir alle durchlesen und abwägen :)

Lg Valentin

Computer, Betriebssystem, Technik, Linux, Informatik, Technologie, Wirtschaftsinformatik, Arch Linux, Manjaro
Steam Manjaro Linux Fehler?
Manjaro steam native configuration found!
Running Steam on manjarolinux 19.0.2 64-bit
STEAM_RUNTIME is disabled by the user
Error: You are missing the following 32-bit libraries, and Steam may not run:
libgtk-x11-2.0.so.0
libgpg-error.so.0
/home/jean2/.local/share/Steam/ubuntu12_32/steam
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Failed to load steamui.so - dlerror(): libgtk-x11-2.0.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
Installing breakpad exception handler for appid(steam)/version(1581460722)
[2020-03-22 14:52:47] Startup - updater built Feb 11 2020 19:26:28
Looks like steam didn't shutdown cleanly, scheduling immediate update check
[2020-03-22 14:52:47] Checking for update on startup
[2020-03-22 14:52:47] Checking for available updates...
[2020-03-22 14:52:47] Downloading manifest: client-download.steampowered.com/client/steam_client_ubuntu12
[2020-03-22 14:52:48] Download skipped: /client/steam_client_ubuntu12 version 1581460722, installed version 1581460722
[2020-03-22 14:52:48] Nothing to do
[2020-03-22 14:52:48] Verifying installation...
[2020-03-22 14:52:48] Performing checksum verification of executable files
[2020-03-22 14:52:48] Verification complete
[2020-03-22 14:52:49] Shutdown
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KDE: Bildschirm flackert?

Ich nutze Arch GNU/Linux. Gestern habe ich alles geupdatet (hatte ich leider 2 Wochen lang versäumt) und seitdem flackert in KDE der Bildschirm. Ich kann den PC kaum benutzen, weil alles flackert. Testweise habe ich Xfce installiert und das funktioniert ohne Probleme. Also kann es schon mal nicht an Xorg liegen.

Das Problem kann ich temporär beheben, indem ich den Compositor mit ALT+SHIFT+F12 neu starte. Dadurch verschwindet das Flackern, aber beim nächsten Neustart fängt es wieder von vorne an. Natürlich könnte ich nun bei jedem Start ALT+SHIFT+F12 drücken, doch viel lieber wäre mir eine dauerhafte Lösung. Vor dem Update hat es schließlich auch irgendwie funktioniert...

Meine Compositor-Einstellungen sehen so aus:

Ich habe aber schon mehrere verschiedene Einstellungen ausprobiert. Es hilft nichts. Diese beiden Fixes habe ich ebenfalls erfolglos probiert: https://wiki.archlinux.org/index.php/NVIDIA/Troubleshooting#Avoid_screen_tearing_in_KDE_(KWin)

Und auch hier habe ich alles durchprobiert: https://askubuntu.com/questions/672007/flickering-in-kde-plasma-5-4

Letztendlich habe ich immer noch keine dauerhafte Lösung gefunden. Der KDE-Log sieht so aus: https://pastebin.com/1nzL7ZAS

Richtig schlau werde ich daraus nicht. Der Xorg-Log ist nicht viel interessanter: https://pastebin.com/GjPj0dZY

Wie man sieht ist der Noveau-Treiber in Gebrauch. Mit diesem hatte ich bisher keine Probleme gehabt.

Was könnte ich jetzt noch tun? Falls noch weitere Informationen benötigt werden, bitte angeben. Vielen Dank!

Bild zum Beitrag
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Kann man einen Read-only-Stick reparieren?

Ich nutze Arch. Die Sache ist so: Ich weiß es ist dumm und ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen, aber ich habe beim Formatieren den Stick herausgezogen. Seitdem ist dieser read-only und kann deshalb nicht mehr verwendet werden, weder unter Arch noch unter Debian.

Es ist jetzt schon eine Weile her, aber nun möchte ich meinen Stick doch irgendwie reparieren, falls das möglich ist. Damit ich ihn wieder verwenden kann, möchte ich gerne wieder eine Partitionstabelle mit GParted erstellen, denn diese gibt es nicht mehr. Die Daten sind mir egal. Es sieht aber so aus:

https://ibb.co/1Ygntqr

https://ibb.co/DRRzY1W

Der Stick wird immer als read-only erkannt. Einen Schreibschutz gibt es nicht, es hängt, wie gesagt, damit zusammen, dass ich den Stick beim Formatieren herausgezogen habe. Der Stick muss wieder rw werden, damit ich ihn benutzen kann. Ich habe schon versucht, das mit

hdparm -r0 /dev/sde

zu fixen. Der Command wird erfolgreich ausgeführt, bringt jedoch keine Besserung.

fdisk liefert trotzdem:

fdisk: /dev/sde kann nicht geöffnet werden: Das Dateisystem ist nur lesbar

journalctl liefert:

https://pastebin.com/p327RFVT

Ich habe gelesen, dass diese Symptome auf einen Hardwaredefekt hindeuten und in der Regel irreversibel sind. Aber wie kann denn bitteschön durch das Formatieren ein Hardwaredefekt verursacht werden? Es werden doch nur Bits verändert... Das erschließt sich mir nicht ganz.

Ich habe auch schon mit einem Magneten versucht, das alles zurückzusetzen, aber eigentlich ist das ja keine Festplatte, sondern ein Flash-Speicher. Daher sollte das ja nichts bringen.

Aber kann man denn nicht irgendetwas tun, ohne teures Geld zu bezahlen? Man muss doch etwas tun können...

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Nach jeder ArchLinux Dual-Boot installation in die Minimal Bash-Shell. Was tun?

Diese Frage ist für die fortgeschrittenen Linux Nutzer unter uns.

Hi Gutefrage Community

Ich wollte in letzter Zeit Arch Linux/Manjaro auf meinem System als Dualboot neben Windows 10 installieren.

Zuerst noch ein paar wichtige Sachen:
64-bit System
Für Linux habe ich eine eigene SSD (<--- Grub ist ebenfalls auf dieser SSD) und eine eigene HDD.
Den Bootstick habe ich unter Windows mit Rufus erstellt.

So und jetzt kommt das eigentliche.

Ich habe für die Installation eine Anleitung (https://lifehacker.com/5680453/build-a-killer-customized-arch-linux-installation-and-learn-all-about-linux-in-the-process) Schritt für Schritt befolgt.
Den Stick habe ich im BIOS-Mode gestartet und die Festplatten hatte ich bereits mit GParted formatiert und partitioniert.

Als ich die Installation abgeschlossen habe und die bootorder umgestellt habe (komischerweise heisst die SSD, auf der Arch Linux installiert ist, ubuntu)
versuchte ich Arch zu booten und dann kam ich wie immer (auch mit Manjaro) in die Grub Minimal Bash-like editing shell.

Ich bin am Rand der Verzweiflung. Ich habe bereits mehrere Videos zur Installation geschaut und bin jedes Mal gescheitert.

Ich hoffe, jemand hier kann mir einen entscheidenden Tipp geben.

P.S. Ich schreibe nicht im Arch Forum, da man dort nur geflamed wird.

P.P.S Ich habe Arch mehrmals installiert, allerdings nicht als Dualboot sondern als einziges System.

Greets

TLb

Computer, Windows, Technik, Linux, Technologie, Arch Linux, Dualboot, grub, Spiele und Gaming

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