In meiner Kultur und Ethik sind Mensch und Tier zweierlei.

Ich helfe ungern AirBNB-Benutzern, weil sie den Einheimischen Mietwucher und Wohnungsknappheit bescheren. Bitte nehmt Euch ein Hotelzimmer. Eine Ecke, die ich empfehlen würde, ist Elounda an der Nordküste etwas nördlich von Agios Nikolaos. Es gibt da auch sehr preisgünstige Hotels.

https://www.google.de/maps/search/hotel/@35.2605276,25.7203517,15.75z?entry=ttu

Elounda, weil es kein monotoner Strand ist, keine schnurgerade Küste, sondern ein malerisches Gewirr aus Land und Wasser.

Zum Klima: Das östliche Mittelmeer gehört in der kalten Jahreszeit zu den wärmsten Ecken Europas. Ich war mal um Weihnachten herum in Agios Nikolaos und konnte da durchaus ins Wasser.

Vielleicht weil noch gar nicht feststeht, ob ein Kriminalfall vorliegt? Oder weil wir alle doch sowieso schon von sehr vielen Medien ausführlich informiert sind und es nichts zu kommunizieren gäbe, was wir nicht schon wüssten.

Wenn ich so eine Einstellung zu Schädlingen und Krankheitsüberträgern hätte wie Du, würde ich das arme, bemitleidenswerte Wesen zur nächsten Geschäftsstelle von PETA bringen und mitsamt Lebendfalle da lassen, egal ob PETA damit einverstanden ist oder nicht.

Ich benutze so eine rassistische Pauschalierung nicht, erst recht nicht in meiner Gefühlswelt.

Ja, als ich viel jünger war hab ich das öfters geträumt. Ich träumte, dass ich mich innerlich, psychisch, aber nicht körperlich extrem anstrengen muss um abzuheben, um zu schweben. Ich schwebte horizontal mit Bauch und Gesicht nach unten, aber ohne mich nennenswert fortzubewegen. In der Realität hatte ich sehr zu kämpfen, um nicht mit dem Studium zu scheitern, um nicht in die Armut zurückzufallen der ich entschweben wollte, und eine ähnliche harte Herausforderung hast wohl auch Du zu bewältigen wenn Du sowas träumst.

Richtig sind wohl beide Formen. Normalerweise nimmt man die kompliziertere, also Substantiv le plus Adjektiv, aber bei sehr häufigen und kurzen Adjektiven kann man die einfachere nehmen, le plus Adjektiv Substantiv.

Übrigens, "moin" heißt auf Französisch: Bong Schuäh!

Anders gesagt? Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Mit Deinem Tod erlischt Dein Bewusstsein für immer, weil Du dann nicht mehr lebst. Aber obwohl Du nicht mehr lebst, kann es sein, dass Du noch lange weiter existierst, nämlich in den Köpfen, im Bewusstsein anderer Menschen. Mein Bruder, gestorben 2004, existiert noch weil er meiner Schwester und mir immer noch sehr präsent ist. Auch unsere Rechtssprechung unterscheidet zwischen Nichtexistenten und Verstorbenen. Ich darf z.B. Karlheinz Anonymurxfeld beleidigen ohne dafür bestraft zu werden, weil der gar nicht existiert, aber wenn Du meinen verstorbenen Bruder beleidigst macht Du Dich strafbar nach §189 StGB.

Nein, so eine Altersgrenze gibt es nicht. Ich war damals in Berlin manchmal im FKK-Teil des Strandbads Wannsee und hab da Menschen jeglichen Alters gesehen.

Ich finde das sehr dreist von dieser Frau. Die ist wohl neidisch auf Deinen Körper.

Viele Jahre. Sie sind aus reiner Baumwolle, und ich laufe niemals nur auf Socken herum.

Ja, 1994. Eine Psychotherapie hat geholfen.

Es gibt in der Entwicklungszusammenarbeit Verfahren, um an Kleinstunternehmer Kredite zu vergeben und anstelle von Sicherheiten wie das die Banken verlangen und die solche armen Teufel nicht haben, Indikatoren aus deren Daten zu verwenden um zu berechnen, wie wahrscheinlich die ihre Kredite zurück zahlen werden. Natürlich wär sowas hier in der EU ein massivster Verstoß gegen den Datenschutz, aber in der 3. Welt geht das. Außerdem gehört dazu eine sehr rigide Strafpolitik, die sich herumspricht, d.h. wer einmal säumig war bekommt nie wieder Kredit. Gedacht ist das in der Dritten Welt für arme Teufel, die einen LKW brauchen um als Fuhrunternehmer Geld zu verdienen oder Frauen, die eine Nähmaschine brauchen um Kleidung zu nähen und sie auf dem Markt zu verkaufen. Ich bin einmal kurz in diesem Bereich fremdgegangen, aber das war eine Farce. Das war in Uruguay, einem hochentwickelten Land, wo mir sowas unnötig schien. Mein Chef hatte mich nur angeheuert damit ich ihm aus Deutschland einen Laptop mitbringe und durch den Zoll bekomme, eigentlich brauchte er mich gar nicht. Ein hochinteessanter Mensch, der schon verschiedene Banken in Entwicklungsländern gegründet hatte.

Oman, Vatikan. Damit und mit den Antworten der anderen ist die Liste schon komplettt, siehe

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Staaten_der_Erde

Ich hab meine Wahlabsicht mit meinem Wahl-O-Mat-Ergebnis verglichen, beides stimmt überein.

Typisch Smartphone-Kiddies. Tippeln mit zwei Daumen ohne Punkt und Komma anstatt sich auf einem Stuhl an den Schreibtisch zu setzen und WhatsApp am PC zu benutzen. Französisch kann diese Person sowieso nicht.

Nach Beseitigung der Fehler lautet die Übersetzung:

Je ne sais pas. On verra ça à Francfort. = Ich weiß nicht. Das wird man in Frankfurt sehen.

Je t'ai dit que je ne veux plus. = Ich hab Dir gesagt, dass ich nicht mehr will.

Lass mal beim Arzt checken, ob Du Diabetes Mellitus Typ 2 hast und das noch gar nicht weißt. Oder Du kennst einen Diabetiker und leihst dessen Blutzucker-Messgerät, wenn Du lange nichts gegessen und getrunken hast.

Das scheit wohl in Australien ein riesengroßes Problem und ganz wichtiges Thema zu sein. Australier fetten ihre Reißverschlüsse sogar ein, damit sie schön leise sind.

https://www.google.com/search?hl=en&as_q=zipper+noise&as_epq=&as_oq=&as_eq=&as_nlo=&as_nhi=&lr=&cr=&as_qdr=all&as_sitesearch=.au&as_occt=any&as_filetype=&tbs=#ip=1

Nervt extrem. Man muss den Mist eben immer konsequent sofort wegschneiden. Wenn die EU-Idioten irgendwann eine Untersuchung durchführen, wie viel Prozent der Plastikflaschen und TetraPak-Tüten im Müll bzw. im Leergut den Mist überhaupt noch dran haben werden sie schon merken, was für ein Schildbürgerstreich das war. Es müsste jemand ein Spezialwerzeug entwickeln, das blitzschnell alles so wegschneidet, dass man sich danach auch nicht mehr beim Trinken mit den Überresten die Lippe kaputt piekst.

Anderen Arzt suchen und Hoffnung nicht aufgeben. Bin zwar kein Arzt, lese aber in der Wikipedia, dass sich bei VSD das Loch durch eine Operation verschließen lässt, und wenn es Maßnahmen gegen COPD gibt, nicht nur Lungentransplantation, bedeutet das doch logischerweise dass COPD kein Todesurteil darstellen muss.

Ja. Ich hab mal einen Eimer Schmutzwasser ins Klo gekippt und zu spät gesehen, dass da ein Lappen drin lag. Gott sei Dank hat es geholfen, extrem viel Wasser nachzukippen, die Verstopfung ist ausgeblieben. Vielleicht liegt er jetzt in der Straßenkanalisation und die Ratten können ihn trocknen lassen und sich dann zum Schlafen damit zudecken.