Es gibt schon eine Mietpreisbremse, sowohl gegen den zeitlichen Anstieg als auch räumlich (ortsübliche Vergleichsmiete).

Ich kenne viele Leute, vor allem im öffentlichen Dienst beschäftigt, die sich selbst ein schönes Häuschen gebaut haben, aber nicht mehr. Den Rest haben sie verlebt ( Reisen, Freizeit, gutes Essen usw.) Auf Vermieter schimpfen diese, obwohl sie von ihren Gehältern her sogar noch Mietwohnungen bzw. -häuser hätten bauen können, und wenn die Rendite angeblich so hoch ist, wie diese Öffis schimpfen, hätte sich das auch quasi selbst (also aus den Mieteinnahmen ) finanziert. Warum haben sie es wohl nicht gemacht :-) :-) Ich habe mein Haus verkauft, und wohne heute zur Miete und bin mobil, statt immobil. Aber ich glaub halt auch nicht an Marxismus-Leninismus :-) :-)

...zur Antwort
Bio ist nicht besser

Es gibt keine ernsthafte wissenschaftliche Studie, die beweist, dass "Bio" gesünder ist. Aber auch mir ist es in der Schule ( ohne wirklichen Beweis) so lange vorgeplappert worden von den Leerer:innen, dass ich es ( leider) jahrzehntelang GEGLAUBT hab. Ersatz-Religion halt ...

...zur Antwort

Habeck ist ein Produkt der GEZ-Medien. Ansonsten liebe Alte, macht Euch locker bei Inflation, denn wie sagt der Habeck: "Es ist doch nur Geld ...." Verbrennt Euer Papiergeld, das bringt auch Heizwert. Vielleicht sollte er auch einfach mehr Versammlungen von Grundschul-Lehrer:INNEN und Oberlehrer:INNEN auf seinen Besuchstour einplanen, denn die brauchen wenig Erdgas, sind seine treue Klientel und vertrauen auf A13-Gehaltsklasse vom Staat.

...zur Antwort

Habeck ist ein Produkt der GEZ-Medien. Ansonsten liebe Alte, macht Euch locker bei Inflation, denn wie sagt der Habeck: "Es ist doch nur Geld ...." Verbrennt Euer Papiergeld, das bringt auch Heizwert.

...zur Antwort
eher negativ

Die Partei, die Partei hat IMMER Recht, sie hat uns alle gegeben:

Schröder, Spiegel, Schwesig, Pelgrim, Joachim Wolbergs usw. usw.
Und bei denen wird NIE etwas wirklich juristisch "aufgearbeitet" oder eine(r) muss zurücktreten.

Daher:

Die Partei, die Partei hat IMMER Recht, sie hat uns alle gegeben

...zur Antwort

Meiner konkreten Erfahrung nach rentieren sich solche Umbauten (wenn überhaupt) erst ab Mietzeiten von 10 Jahre und mehr ( Größenordnung). Kommt natürlich auf die Lage, ortsübliche Vergleichsmiete und die Leitungsführungen der Rohre ( Anzahl der nötigen Unterzähler) drauf an.
Begründung:
Zum Thema „Weiterverkauf von vermieteten Wohnungen“:
Vermietete Wohnungen kann man i.d.R. nämlich nur mit mind. 10% Abschlag (gegenüber leeren, unvermieteten Wohnungen) verkaufen. Warum wohl ???
Eine vermieteter Hausteil zieht den gesamten Hauspreis mit runter.
Vielleicht muss das Haus auch altershalber verkauft werden oder Angehörige/Pflegekraft wollen/müssen in die Einliegerwohnung einziehen. Dann viel Spass mit dem Preisabschlag bei den Verkaufsversuchen ...

Zum Thema Vermieten habe ich schon viel beantwortet bei andern Fragen ...

...zur Antwort

Vermutlich weniger als mit ETFs ... . Markt ist reglementiert , Gewinne in der BRDsind gesetzlich schon beschränkt.

BEGRÜNDUNG:

Die öffentliche Meinung wird stark geprägt von Politikern, Fernsehkommentatoren und Journalisten.

Selbst sind diese Gruppen eher seltener als "Einzel-Vermieter" mit der "Hand am Arm" als Allround-Handwerker, Steuerberater und Mietrechts-Praktiker tätig. Gleichzeitig haben diese Gruppen aber ein Interesse daran, dass Vermieten in der öffentlichen Meinung einfach und profitabel erscheint.

Weil:

1. Die „öffentliche Meinung“ sucht nach Sündenböcke für die gefühlte Wohnungsnot, die allerdings stark vom gewünschten oder vom gemiedenen Wohnort abhängt und meiner Meinung nach viele Ursachen hat.

  1. 2.Vielleicht finden sich genug Naive, die sich durch solche Halbwahrheiten und die Null-Zins-Politik der EZB zum Bau/Erwerb von Mietwohnungen hinreißen lassen und damit Problemlöser für das unter 1. genannte Problem spielen.

===================================================================

Eine Mietwohnung macht mehr Geschäft und Ärger als ein paar Standard-Etfs. Das Risiko bei einer einzigen Wohnung ist allemal höher. ( Zahlungsausfälle? Mietnomaden?? Ungünstige Bauvorhaben oder Firmenschließung in der Nachbarschaft?)

Wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, Vermieten mache keine Arbeit??!!! Bitte mal einen dt. PolitikerIN nennen, der/die/das seine Abgeordneten-Diät in "KLEINVermietung" steckt oder noch besser: SELBST die Kleinreparaturen, Steuererklärung und Verwaltung beARBEITet ??? Falls es keine gibt, dann mal drüber nachdenken, warum Sie keinen kennen oder es keinen gibt???

Am besten den Politikern überlassen, die immer behaupten, dass sich Vermieten (fast immer) ganz toll rentiert :-) :-) und es ( bisher noch) nicht selbst gemacht haben. Eigenkapital zum Mietwohnungskauf müßte ja bei diesen nach einer Legislaturperiode und ca. 10.000 Euro/Diät pro Monat für mindestens eine Mietwohnung vorhanden sein. Mit Bankkredit-Hebel und "normalen" Ausgaben für Lebensunterhalt sogar locker für mehrere Mietwohnungen. Aber nicht so drängeln :-) ...

===================================================================

Zum Thema Kosten des Vermieters bei Vermietung: Meist braucht man Steuerberater, Hausverwaltung eventuell, auch eventuell: verschiedenste Handwerker für Reparaturen, Rechtsanwälte oder Rechtsschutz, bis hierher alles NICHT weiterzugeben an den Mieter. Bald höchstwahrscheinlich laut Ampel-Koalitionsvertrag auch noch einen Anteil an den "CO2-Steuern" und wegen "Klimaschutz"...

Dann noch einige Betriebskosten, die umlegbar sind, also an den Mieter durchzureichen. Von A wie Abfallgebühren über G wie Grundsteuer bis V wie Versicherung, die Liste der umlegbaren Nebenkosten ist natürlich je nach Einzelfall wesentlich länger …

====================================================================

Zum Thema „Weiterverkauf von vermieteten Wohnungen“:

Vermietete Wohnungen kann man i.d.R. nämlich nur mit mind. 10% Abschlag (gegenüber leeren, unvermieteten Wohnungen) verkaufen. Warum wohl ???

====================================================================

Zum Thema „Sichere Geldanlage“:

Bei immobilien gibt es auch enorme zeitliche "preisschwankungen", nur nehmen die immobesitzer diese weniger wahr, weil sie eher an die immobilien gebunden sind ( verkauf aufwändiger als über die börse und bei aktienverkäufen gibt es auch viel weniger als 10% gebühren ( grunderwerbssteuer, notar, eventuell makler). Außerdem ist eine risikostreuung bei etfs oder aktien auch schon bei viiiiiiiiiiel kleineren vermögen als bei immobilien möglich. Soll heißen: Wer "nur" eine immo vermietet und in dieser 1 wohnung mietnomaden oder zahlungsunwillige oder zahlungsunfähige kennengelernt hat, weiß HINTERHER, was risikostreuung bedeutet HÄTTE ...

1

...zur Antwort

Ich geh mal davon aus, dass KEINE touristische Vermietung geplant ist, denn dazu habe ich KEINE jahrzehntelange Erfahrungen gemacht ( und ich würde dann hier nix dazu antworten bzw. "sagen" )

Ich beziehe mich auf Vermietung von "normalem Wohnraum" in BRD. Also:

Was braucht man dafür im allgemeinen?-> Eigenkapital und seeeeeeeeeeeeeeeehr viel know-how, Erfahrung, Wissen, freie Zeit ( am besten sogar Langeweile :-O)

===================================================================

Zum Thema Kosten des Vermieters bei Vermietung: Meist braucht man Steuerberater, Hausverwaltung eventuell, auch eventuell: verschiedenste Handwerker für Reparaturen, Rechtsanwälte oder Rechtsschutz, bis hierher alles NICHT weiterzugeben an den Mieter. Nach der nächsten Wahl dann auch noch einen Anteil an den "CO2-Steuern" ...

Dann noch einige Betriebskosten, die umlegbar sind, also an den Mieter durchzureichen. Von A wie Abfallgebühren über G wie Grundsteuer bis V wie Versicherung, die Liste der umlegbaren Nebenkosten ist natürlich je nach Einzelfall wesentlich länger …

====================================================================

Zum Thema „Weiterverkauf von vermieteten Wohnungen“:

Vermietete Wohnungen kann man i.d.R. nämlich nur mit mind. 10% Abschlag (gegenüber leeren, unvermieteten Wohnungen) verkaufen.

====================================================================

Zum Thema „Sichere Geldanlage“:

Bei immobilien gibt es auch enorme zeitliche "preisschwankungen", nur nehmen die immobesitzer diese weniger wahr, weil sie eher an die immobilien gebunden sind ( verkauf aufwändiger als über die börse und bei aktienverkäufen gibt es auch viel weniger als 10% gebühren ( grunderwerbssteuer, notar, eventuell makler). Außerdem ist eine risikostreuung bei etfs oder aktien auch schon bei viiiiiiiiiiel kleineren vermögen als bei immobilien möglich. Soll heißen: Wer "nur" eine immo vermietet und in dieser 1 wohnung mietnomaden oder zahlungsunwillige oder zahlungsunfähige kennengelernt hat, weiß HINTERHER, was risikostreuung bedeutet HÄTTE ..

Am besten den Politikern überlassen, die immer behaupten, dass sich Vermieten (fast immer) ganz toll rentiert :-) :-) und es ( bisher noch) nicht selbst gemacht haben. Eigenkapital zum Mietwohnungskauf müßte ja bei diesen nach einer Legislaturperiode und ca. 10.000 Euro/Diät pro Monat für mindestens eine Mietwohnung vorhanden sein. Mit Bankkredit-Hebel und "normalen" Ausgaben für Lebensunterhalt sogar locker für mehrere Mietwohnungen. Aber nicht so drängeln :-) ...

...zur Antwort
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz von brd heute: § 1 Ziel des Gesetzes

Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen."
-> "deutsch" und "innen" (nur Frauen!?? ) widerspricht diesem z.Zt. gültigen Gesetz.
Eine solche Anzeige zu schalten führt zu horrenden Strafen, falls Sie jemand anzeigt. Übrigens gibt es allein im BGB noch ca. 90 weitere Paragraphen zum Mietrecht. Dazu kommt noch das EEG, Mietpreisbremsen und allein die Feststellung der "ortsüblichen Vergleichsmiete" macht für einen Laien noch mehr Ärger.
Daher mein Tipp: Vermieten möglichst zurückfahren, auf keinen Fall noch neu bauen oder erweitern für Kleinvermieter, sondern Vermieten den hohen PolitikerINNEN selbst ( in deren Freizeit bzw. im Nebenerwerb) überlassen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Gern dürfen diese ihre Diäten in den Mietwohnungsbau investieren !!! ( Siehe auch meine andern Antworten zum Thema "Vermieten" und "Geldanlage", entstanden aus realen, glücklicherweise vergangenen Vermieter-Erfahrungen)

...zur Antwort

Alle Zahlenangaben bezogen auf eine einzelne Wohnung oder beide zusammen????
Lieber erstmal eine eigengenutzte Wohnung zulegen, falls noch nicht vorhanden. Mit Miet-Wohnungen wird man immobil ( eigener Umzug schwieriger). Mietnomaden und Mietblender??? Wohnungen rentieren sich bestenfalls auf Jahrzehnte ( schon wegen der NK beim Kauf). Nicht von Politikern und Journalisten blenden lassen, die selbst nicht vermieten. Mit einem Etf ist eine Streuung viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel einfacher. Fürs Vermieten sind Fachkenntnisse auf vielen Gebieten nötig, siehe auch meine andern Antworten zum Thema "Vermieten".

...zur Antwort

Dann aber bitte die Laufzeit des Immobilien-Kredits so abschließen, dass der Kredit dann auch abbezahlt ist am Ende der Laufzeit ( keine Anschlußfinanzierung mehr nötig, denn auch wenn es viele gibt, die sich 100% sicher sind über die Zinshöhe in 10, 20,30 Jahren... ). Was ist mit "genug Einkommen", wenn die Kreditnehmer krank, arbeitslos oder geschieden werden ...?

Und dann möchte ich mir noch erlauben, die Erfahrungen von Verwandten zum Thema "Vermieten" anzufügen:

Die öffentliche Meinung zum Thema „Vermieten“ wird stark geprägt von Politikern, Fernsehkommentatoren und Journalisten.

Selbst sind diese Gruppen eher seltener als "Einzel-Vermieter" mit der "Hand am Arm" als Allround-Handwerker, Steuerberater und Mietrechts-Praktiker tätig. Gleichzeitig haben diese Gruppen aber ein Interesse daran, dass Vermieten in der öffentlichen Meinung einfach und profitabel erscheint.

Weil:

1.Vielleicht finden sich genug Naive, die sich durch solche Halbwahrheiten und die Null-Zins-Politik zum Bau/ Erwerb von Mietwohnungen hinreißen lassen und damit Problemlöser für die „Wohnungsnot“ spielen.

2. Die öffentliche Meinung sucht nach Sündenböcke für die gefühlte Wohnungsnot, die allerdings stark vom gewünschten oder vom gemiedenen Wohnort abhängt und meiner Meinung nach viele Ursachen hat.

===================================================================

Eine Mietwohnung macht mehr Geschäft und Ärger als ein paar Standard-Etfs. Das Risiko bei einer einzigen Wohnung ist allemal höher. ( Zahlungsausfälle? Mietnomaden?? Ungünstige Bauvorhaben oder Firmenschließung in der Nachbarschaft?) Ob jetzt Etfs, Aktien oder Mietwohungen überbewertet sind, kann niemand sicher Vorhersagen ....

Wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, vermieten mache keine Arbeit??!!! Glauben wir alles, was Politiker erzählen und selbst nicht machen??! Bitte mal einen dt. PolitikerIN nennen, der/die/das seine Abgeordneten-Diät in "KLEINVermietung" steckt ??? Falls es keine gibt, dann mal drüber nachdenken, warum Sie keinen kennen oder es keinen gibt???

Am besten den Politikern überlassen, die immer behaupten, dass sich Vermieten (fast immer) ganz toll rentiert :-) :-) und es ( bisher noch) nicht selbst gemacht haben. Eigenkapital zum Mietwohnungskauf müßte ja bei diesen nach einer Legislaturperiode und ca. 10.000 Euro/Diät pro Monat für mindestens eine Mietwohnung vorhanden sein. Mit Bankkredit-Hebel und "normalen" Ausgaben für Lebensunterhalt sogar locker für mehrere Mietwohnungen. Aber liebe Politiker, bitte nicht so drängeln beim nebenberuflichen Vermieten :-) ...

===================================================================

Zum Thema Kosten des Vermieters bei Vermietung: Meist braucht man Steuerberater, Hausverwaltung eventuell, auch eventuell: verschiedenste Handwerker für Reparaturen, Rechtsanwälte oder Rechtsschutz, bis hierher alles NICHT weiterzugeben an den Mieter. Nach der nächsten Wahl dann auch noch einen Anteil an den "CO2-Steuern" ...

Dann noch einige Betriebskosten, die umlegbar sind, also an den Mieter durchzureichen. Von A wie Abfallgebühren über G wie Grundsteuer bis V wie Versicherung, die Liste der umlegbaren Nebenkosten ist natürlich je nach Einzelfall wesentlich länger …

====================================================================

Zum Thema „Weiterverkauf von vermieteten Wohnungen“:

Vermietete Wohnungen kann man i.d.R. nämlich nur mit mind. 10% Abschlag (gegenüber leeren, unvermieteten Wohnungen) verkaufen.

====================================================================

Zum Thema „Sichere Geldanlage“:

Bei immobilien gibt es auch enorme zeitliche "preisschwankungen", nur nehmen die immobesitzer diese weniger wahr, weil sie eher an die immobilien gebunden sind ( verkauf aufwändiger als über die börse und bei aktienverkäufen gibt es auch viel weniger als 10% gebühren ( grunderwerbssteuer, notar, eventuell makler). Außerdem ist eine risikostreuung bei etfs oder aktien auch schon bei viiiiiiiiiiel kleineren vermögen als bei immobilien möglich. Soll heißen: Wer "nur" eine immo vermietet und in dieser 1 wohnung mietnomaden oder zahlungsunwillige oder zahlungsunfähige kennengelernt hat, weiß HINTERHER, was risikostreuung bedeutet HÄTTE ...

...zur Antwort

Wenn man ein Haus kauft und es dann weiterverkauft ( egal ob unverändert oder höherwertig, weil renoviert), kassiert das betreffende Bundesland 2x (!!!) die Grundsteuer und Notargebühren. Kauft es der "Endbewohner" direkt, dann fällt "nur" 1x die Grunderwerbssteuer/Notargebühren an. Das erste Modell kann bei einem "unterforderten" Handwerker vielleicht aufgehen, aber wahrscheinlich nicht, sehr riskant bei Nicht-Handwerks-Profis ....

...zur Antwort

Wenn man seine eingesetzte Zeit mit dem Mindestlohn mindestens ansetzt (rechnerisch), dann lohnt es sich in der Regel kaum, es sei denn, man rechnet mit einer kommenden Hyper-Inflation ( ist jedem aber selbst überlassen ), ohne Sonderopfer der Haus-Besitzer.

Die Erfahrungen von mir dazu:

Eine Mietwohnung macht mehr Geschäft und Ärger als ein paar Standard-Etfs. Das Risiko bei einer einzigen Wohnung ist allemal höher. ( Zahlungsausfälle? Mietnomaden?? Ungünstige Bauvorhaben oder Firmenschließung in der Nachbarschaft?) Ob jetzt Etfs, Aktien oder Immobilien überbewertet sind, kann niemand sicher Vorhersagen ....

Wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, vermieten mache keine Arbeit??!!! Glauben wir alles, was Politiker erzählen und selbst nicht machen??! Bitte mal einen dt. PolitikerIN nennen, der/die/das seine Abgeordneten-Diät in "KLEINVermietung" steckt ??? Falls es keine gibt, dann mal drüber nachdenken, warum Sie keinen kennen oder es keinen gibt???

Am besten den Politikern überlassen, die immer behaupten, dass sich Vermieten (fast immer) ganz toll rentiert :-) :-) und es ( bisher noch) nicht selbst gemacht haben. Eigenkapital zum Mietwohnungskauf müßte ja bei diesen nach einer Legislaturperiode und ca. 10.000 Euro/Diät pro Monat für mindestens eine Mietwohnung vorhanden sein. Mit Bankkredit-Hebel und "normalen" Ausgaben für Lebensunterhalt sogar locker für mehrere Mietwohnungen. Aber nicht so drängeln :-) ...

===================================================================

Zum Thema Kosten des Vermieters bei Vermietung: Meist braucht man Steuerberater, Hausverwaltung eventuell, auch eventuell: verschiedenste Handwerker für Reparaturen, Rechtsanwälte oder Rechtsschutz, bis hierher alles NICHT weiterzugeben an den Mieter. Nach der nächsten Wahl dann auch noch einen Anteil an den "CO2-Steuern" ...

Dann noch einige Betriebskosten, die umlegbar sind, also an den Mieter durchzureichen. Von A wie Abfallgebühren über G wie Grundsteuer bis V wie Versicherung, die Liste der umlegbaren Nebenkosten ist natürlich je nach Einzelfall wesentlich länger …

====================================================================

Zum Thema „Weiterverkauf von vermieteten Wohnungen“:

Vermietete Wohnungen kann man i.d.R. nämlich nur mit mind. 10% Abschlag (gegenüber leeren, unvermieteten Wohnungen) verkaufen.

====================================================================

Zum Thema „Sichere Geldanlage“:

Bei immobilien gibt es auch enorme zeitliche "preisschwankungen", nur nehmen die immobesitzer diese weniger wahr, weil sie eher an die immobilien gebunden sind ( verkauf aufwändiger als über die börse und bei aktienverkäufen gibt es auch viel weniger als 10% gebühren ( grunderwerbssteuer, notar, eventuell makler). Außerdem ist eine risikostreuung bei etfs oder aktien auch schon bei viiiiiiiiiiel kleineren vermögen als bei immobilien möglich. Soll heißen: Wer "nur" eine immo vermietet und in dieser 1 wohnung mietnomaden oder zahlungsunwillige oder -zahlungsunfähige kennengelernt hat, weiß HINTERHER, was risikostreuung bedeutet hätte ...

...zur Antwort

Eigengenutzt ja, wenn man nicht mehr umziehen muss. Vermietet i.d.R. : NEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die öffentliche Meinung wird stark geprägt von Politikern, Fernsehkommentatoren und Journalisten.

Selbst sind diese Gruppen eher seltener als "Einzel-Vermieter" mit der "Hand am Arm" als Allround-Handwerker, Steuerberater und Mietrechts-Praktiker tätig. Gleichzeitig haben diese Gruppen aber ein Interesse daran, dass Vermieten in der öffentlichen Meinung einfach und profitabel erscheint.

Weil:

1. Die öffentliche Meinung sucht nach Sündenböcke für die gefühlte Wohnungsnot, die allerdings stark vom gewünschten oder vom gemiedenen Wohnort abhängt und meiner Meinung nach viele Ursachen hat.

2.Vielleicht finden sich genug Naive, die sich durch solche Halbwahrheiten und die Null-Zins-Politik zum Bau/ Erwerb von Mietwohnungen hinreißen lassen und damit Problemlöser für das unter 1. genannte Problem spielen.

======================================================

Eine Mietwohnung macht mehr Geschäft und Ärger als ein paar Standard-Etfs. Das Risiko bei einer einzigen Wohnung ist allemal höher. ( Zahlungsausfälle? Mietnomaden?? Ungünstige Bauvorhaben oder Firmenschließung in der Nachbarschaft?) Ob jetzt Etfs, Aktien oder Immobilien überbewertet sind, kann niemand sicher Vorhersagen ....

Wie naiv muss man sein, wenn man glaubt, vermieten mache keine Arbeit??!!! Glauben Sie alles, was Politiker erzählen und selbst nicht machen??! Bitte mal einen dt. PolitikerIN nennen, der/die/das seine Abgeordneten-Diät in "KLEINVermietung" steckt ??? Falls es keine gibt, dann mal drüber nachdenken, warum Sie keinen kennen oder es keinen gibt???

Am besten den Politikern überlassen, die immer behaupten, dass sich Vermieten (fast immer) ganz toll rentiert :-) :-) und es ( bisher noch) nicht selbst gemacht haben. Eigenkapital zum Mietwohnungskauf müßte ja bei diesen nach einer Legislaturperiode und ca. 10.000 Euro/Diät pro Monat für mindestens eine Mietwohnung vorhanden sein. Mit Bankkredit-Hebel und "normalen" Ausgaben für Lebensunterhalt sogar locker für mehrere Mietwohnungen. Aber nicht so drängeln :-) ...

======================================================

Zum Thema Kosten des Vermieters bei Vermietung: Meist braucht man Steuerberater, Hausverwaltung eventuell, auch eventuell: verschiedenste Handwerker für Reparaturen, Rechtsanwälte oder Rechtsschutz, bis hierher alles NICHT weiterzugeben an den Mieter. Nach der nächsten Wahl dann auch noch einen Anteil an den "CO2-Steuern" ...

Dann noch einige Betriebskosten, die umlegbar sind, also an den Mieter durchzureichen. Von A wie Abfallgebühren über G wie Grundsteuer bis V wie Versicherung, die Liste der umlegbaren Nebenkosten ist natürlich je nach Einzelfall wesentlich länger …

====================================================================

Zum Thema „Weiterverkauf von vermieteten Wohnungen“:

Vermietete Wohnungen kann man i.d.R. nämlich nur mit mind. 10% Abschlag (gegenüber leeren, unvermieteten Wohnungen) verkaufen.

====================================================================

Zum Thema „Sichere Geldanlage“:

Bei immobilien gibt es auch enorme zeitliche "preisschwankungen", nur nehmen die immobesitzer diese weniger wahr, weil sie eher an die immobilien gebunden sind ( verkauf aufwändiger als über die börse und bei aktienverkäufen gibt es auch viel weniger als 10% gebühren ( grunderwerbssteuer, notar, eventuell makler). Außerdem ist eine risikostreuung bei etfs oder aktien auch schon bei viiiiiiiiiiel kleineren vermögen als bei immobilien möglich. Soll heißen: Wer "nur" eine immo vermietet und in dieser 1 wohnung mietnomaden oder zahlungsunwillige oder -zahlungsunfähige kennengelernt hat, weiß HINTERHER, was risikostreuung bedeutet hätte ...

...zur Antwort

Theoretisch sagen Politiker, dass Vermieten eine hohe Rendite abwirft. Praktisch machen sie es nicht selbst. Dir muss sehr langweilig sein, sonst würde ich jedem davon abraten (mit Ausnahme von allround-handwerkern oder Steuerberatern oder Juristen). Eigene Erfahrung!!! Mindestens 2 der vermietungsrelevanten Berufe sollten selbst bekannt sein!!!! Ansonsten besser einen etf kaufen..... Begründung: siehe meine andern Beiträge zum Thema Vermieten

...zur Antwort

Nur wenn man "einiges" (Kleinreparaturen, Steuererklärung und Mietrecht-Teil) in Eigenleistung machen kann, und sich ansonsten gelangweilt fühlt ... Oder sicher an eine Hyper-Inflation glaubt und schon das Eigenkapital allein das EFH übersteigt.

Ansonsten für den Rest folgende Lebenserfahrung als Ex-Vermieter:

Energie-Ausweis nur bei Vermietung nötig! Legionellen-Verordnung? Rauchmelder? EEG? Mietnomaden? Wissen Sie, wieviele Jahre man in BRD durchschnittlich keine Miete bezahlen kann bis zur REALEN Räumung? Und als Vermieter schön alle Belege sammeln für die jährliche Steuererklärung ( Anlage Vermietung). Und dann alle paar Jahre Diskussionen mit dem FA wegen Nicht-Anerkennung der Kosten. Und Reparaturen für den Mieter besser selber machen, denn Handwerker bekommt man auch nicht so leicht bei Reparaturen.

Daher mein gutgemeinter Tipp: Überlassen Sie die Vermietung den Profis, die das hauptberuflich und NICHT in der Freizeit. Und den Politikern, die behaupten, das sich Vermieten ganz doll lohnt. Ich kenne keinen PolitikerIN , der ihre/ seine Abgeordneten-Diät in Kleinvermietung investiert hat, warum wohl nicht??!!

...zur Antwort

Würde mich nicht wundern, wenn 2 Steuer-Winkeladvokaten 5 verschiedene Meinungen dazu hätten!!? Und was ist, wenn wegen der Miete für 1 einziges Zimmer dann das FA doch ganz oder teilweise Erbschaftssteuer will ??? Lohnt sich das Risiko??? Aus eigener Erfahrung mit Vermietung im eigenen Haus (nicht geerbt, sondern selbst gebaut und nach Scheidung teilvermietet) hierzu noch paar Stichworte:

Umbaukosten vor allem für getrennte Küche und Bäder
Getrennte Erfassung der Strom, Heizungs- und Wasserkosten-> wie? Energie-Ausweis nur bei Vermietung nötig!
Legionellen-Verordnung? Mietnomaden? Wissen Sie, wieviele Jahre man in BRD durchschnittlich keine Miete bezahlen kann bis zur REALEN Räumung? Und als Vermieter schön alle Belege sammeln für die jährliche Steuererklärung ( Anlage Vermietung). Und dann alle paar Jahre Diskussionen mit dem FA wegen Nicht-Anerkennung der Kosten. Und Reparaturen für den Mieter besser selber machen, denn Handwerker bekommt man auch nicht so leicht bei Reparaturen.
Daher mein gutgemeinter Tipp: Überlassen Sie die Vermietung den Profis, die das hauptberuflich und NICHT in der Freizeit. Und den rot-rot-grünen Politikern, die behaupten, das sich Vermieten (normalerweise) ganz doll lohnt. Ich kenne keinen PolitikerIN , der ihre/ seine Abgeordneten-Diät in Kleinvermietung investiert hat, warum wohl nicht??!!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.