Der Verursacher wird zur Kasse gebeten. Unter anderem deshalb, musstest du dich ja auch ausweisen, als du das Fahrzeug angemietet hast.

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In vielen Kommunen ist das sogar ausdrücklich verboten, Mietwohnungen zu Ferienwohnungen umzuwidmen. Wenn die anderen Mieter sich beschweren, kann das schnell Ärger geben.

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Durch die eVB Deckungszusage ist gewährleistet, dass das Fahrzeug nahtlos haftpflichtversichert ist. Ein Problem könnte es nur bei einem Kaskoschaden geben.

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Auch Ruf- Bereitschaftsdienst muss gezahlt werden. Wenn der Einsatz NICHT notwendig wird, mit 50 % des vereinbarten Stundenlohn.

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Wenn du die Anfangsfinanzierung bewältigen Kannst, ist das natürlich MÖGLICHJ.

Mit zwei Grundstücken als Objekten, wirst du aber nicht weit kommen.

Die Hauptarbeit besteht ja darin, geeignete Objekte zu finden, die du vermakeln kannst. Bis die ersten Provisionen fließen musst du aber auch leben können.

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Die Feuerwehr wurde tätig, weil du diesen Schaden verursacht hast. Die Rechnung leitest du an deine KFZ-Haftpflichtversicherung weiter.

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Kinder im Alter von 9 und 11 können nicht rund um die Uhr betreut werden. Und ja, es gibt eben auch alleinerziehende Väter.

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Arbeite Vollzeit zusätzlich Minijob?

also ich mache samstags einen Minijob seit September, und Mo-Fr einen Vollzeit Job ist auch selbe Branche, nun will ich bei meinem Vollzeit Job kündigen das blöde ist ich kann aber immer erst Ende des Quartals kündigen mit 4 Wochen Frist also am 31.5 ist meine Chefin nicht da müsste spätestens am 30.5 kündigen, und ich hab eine Traum stelle im öffentlichen Dienst darauf kann man sich jedes Jahr aber erst ab Juni bewerben und die suchen ab Juli, nun beim Minijob haben mir 3 Leute gesagt fang Vollzeit hier an die meinten komm und da wurde auch jemand gekündigt die brauchen wohl haben aber komischerweise noch keine Stellenanzeige gepostet und mir meinte dort eine Rede mit der Chefin weil wir sind groß wir suchen immer Leute, die Chefin dort kommt nur 1x im Monat also am 11.5 , 8.6, und 6.7, und bei meiner traumstelle kann ich mich erst ab dem 3.6 bewerben also erst dann posten die dieses Formular, nun was wäre sinnvoller , weil falls ich dort angenommen werde hab ich ja unnötig einen Vertrag gemacht beim Minijob für Vollzeit, vielleicht kann ich dort auch nicht kündigen vor antritt dann verpasse ich meine traumstelle, ich hab überlegt bei meinem hauptjob am 30.5 zu kündigen ohne das ich mit der Chefin beim Minijob gesprochen hab für Vollzeit, ich arbeite ja während dessen noch 4 Wochen hab quasi 4 Wochen Zeit ne neue Stelle zu suchen, am 3.6 bewerbe ich mich auf meine traumstelle die halten ja die Stellenanzeige 1 Monat drin bis Ende Juni, ab Juli fängt man da an, würden 4 Tage reichen also bis 7.6 auf ne Antwort von denen zu warten? Auch bis 6.7 zu warten auf die Chefin beim Minijob wäre nicht schlimm ich wäre dann nur 1 Woche arbeitslos, also reichen 4 Tage um auf deren Antwort von meiner traumstelle zu warten das falls ich keine Antwort bis dahin hab also bis 7.6 am 8.6 mit der Chefin beim Minijob rede für Vollzeit, würdet ihr sagen das reicht oder soll ich lieber bis 6.7 warten?

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Du kannst auch SCHRIFTLICH kündigen, wenn deine Chefin nicht da ist. Es kommt darauf an, dass die Kündigung rechtzeitig in den Machtbereich der FIRMA gelangt.

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Das kommt darauf an, zu welchen Bedingungen ein solcher "Bonus" ausgelobt wurde. Meist ist die Bedingung, ein ungekündigtes Arbeitsverhältnis.

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Wenn du dann die Verpackung mit zur Kasse nimmst und bezahlst, kann dir keiner was wollen. Leider weiß das Personal aber, dass diese Verpackung dann anschließend in irgendeinem anderen Regal verschwindet.

Also wird man dir die "gute Absicht" nicht glauben. In Deutschland ist wohl noch niemand auf dem Weg zur Kasse verhungert. Also ist es dir durchaus zuzumuten, mit dem Essen zu warten.

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wie wichtig ist eine abgeschlossene ausbildung/Studium für den späteren lebensweg (beruf etc.)?

hallo,

ich habe ein (mir persönlich wichtiges) Anliegen, über dessen ich mit jemanden sprechen möchte.

Kurz zu meiner Person und meinem Studium: Ich bin mittlerweile 25 und befinde mich seit Jahren mitten im Studium. Dieses Studium habe ich 2021 mit der einzigen Intention begonnen "macht ja jeder also mache ich es auch, bevor ich es später im Leben schwerer habe" und natürlich, weil ich damals nicht so Lust auf eine Ausbildung hatte - gerade weil ich unbedingt aus der Berufsschule raus und nicht wieder rein wollte. Jetzt im 6. Semester hab ich vielleicht 30% aller Module abgegeben, die ich seitdem belegt habe. Das liegt daran, das mir die Motivation fehlt, irgendwas zu machen. Ständig schiebe ich mir Dinge vor und am Ende versetze ich es völlig unnötig auf das nächste Semester.

Der Weg in's Studium und Erwartungen: Damals war ich mir total unsicher, in welche Berufsrichtung ich mich bewegen wollte und hab mir dann einfach so nach längerem Überlegen IT als Fachbereich ausgewählt mit Spezialisierung auf Design. Nicht weil ich so begeistert von dem Studienfach gewesen bin, sondern weil alle Jobs in die Richtung IT eine sichere Zukunft hatten. Mittlerweile habe ich diesen Gedanken aber überworfen und bin fest davon überzeugt, das mir IT gar nicht zusagt, ich kaum Spaß dabei habe und es mehr als ein Hindernis als eine Lehre sehe. Deshalb hatte ich vermutlich davor auch nie das Interesse.

Das Problem: Ich hatte Ende 2020, also mitten im Abitur und kurz vor meinem Studium, eine "leichte Panikattacke" und dieser Zeitabschnitt hat mein Leben bis heute stark beeinflusst. Ab diesem Zeitpunkt haben sich die Probleme um meine Gesundheit immer weiter gehäuft, zuerst angefangen mit extrem starken Puls-Problemen, gefolgt von Kreislauf-problemen, Herz-Rhythmus-Störungen und über die Jahre hinweg dann starke Schlafstörungen, geringes Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl, ausgeprägte soziale Ängste, starke Konzentrationsstörungen und weitere Krankheiten, die ich nicht erwähnen möchte. Die Probleme mit dem Herz waren damals so stark, das ich alleine vom Gehen schon eine Pause brauchte, da mein Puls dadurch sehr stark anstieg. Alleine aus diesem Grund habe ich schon die ersten beiden Semester komplett verpasst, da es gesundheitlich erst gar nicht möglich gewesen wäre, 8 stunden Zeit an der Universität zu verbringen.

Der positive Aspekt: Mittlerweile habe ich aber zumindest das Problem mit den Herzproblemen im Griff bekommen, denn ich habe über die Jahre hinweg über 65kg abgenommen und gelte zwar mit 105kg (1,90cm) noch als übergewichtig, befinde mich aber in einem noch relativ akzeptablen Rahmen. Der Gewichtsverlust und das aktive Treiben von Sport negiert aus dankbaren Gründen seit mittlerweile mehreren Jahren schon meine Herzprobleme. Dadurch habe ich auch gelernt wie wichtig uns unsere Gesundheit und wie unwichtig alles drumherum eigentlich ist, aber das realisiert man vermutlich auch nur dann, man in dieser Situation ist, wenn es einem schlecht geht und man in täglicher Angst schwebt, zu sterben.

Der negative Aspekt: Durch das Abnehmen hat sich meine ohnehin schon jahrelang schlechte Körperhaltung nur noch weiter verschlechtert, da ich unter anderem an den Stellen am Rücken viel an Muskelmasse verloren habe. Durch die Fehlhaltung leide ich täglich bei größerer Belastung oder auch einfach nur vom Stehen an Rückenschmerzen. Anfangs noch sehr kritisch, hat sich die Situation in den letzten 2 Jahren durch viel Gymnastik und viel Sport mittlerweile auch deutlich verbessert, es ist aber noch da.

Aktuelle Situation: Ich habe seit jeher schon den Reiz an meinem Studium verloren, die Motivation und der Wille es Durchzuziehen ist weg - und das unumgänglich. "Leider" habe ich noch einige Freunde, auch welche die ich davor schon kannte, die sich noch in diesem Studium befinden und die mir auch bei allem helfen würden, und es wäre auch Schade um sie, auch für meine Eltern, die mich so lange unterstützt haben, aber ich finde weiter diesen Weg zu gehen irgendwie ... unnötig. Hab nicht mehr ganz das Gefühl, das dieser Weg der Richtige für mich ist.

Was ich denke, was ich brauche: Ich habe durch die ganze freie Zeit, das ganze Chillen, Feiern, aber auch durch die ganzen Krankheiten, irgendwie nicht mehr so viele Erwartungen vom Leben. Was ich mittlerweile nur noch möchte, ist jetzt das Telefon in die Hand zu nehmen und mich bei meiner Hochschule zum Ende des Semesters zu exmatrikulieren, einen einfachen Job zu suchen und mein Leben wie jeder Andere, einfach zu leben. Kleine Wohnung, vielleicht ein Auto und das war's. Ich habe generell kaum Ausgaben und der Rest, was andere von mir oder meinen Lebensentscheidungen halten usw., interessiert mich auch nicht mehr. Aber diese einfache Entscheidung werde ich unter Garantie zu einem späteren Zeitpunkt, vermutlich weinend unter der Bettdecke in einer schwierigen Zeit, bereuen, und das ist das einzige, was mich davon abhält, zum Hörer zu greifen.

Ich würde mich um einen ernstgemeinten Rat freuen.

LG

Ceben

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