Du hast höchstwahrscheinlich eine allergische Reaktion. Ursache könnte alles mögliche sein, z.B. unverträgliches Essen. Helfen würde eine Kortisonsalbe und/oder Kortisontabletten. Da Du diese nicht ohne ärztliches Rezept bekommen kannst, würde ich es bei der diensthabenden Apotheke mit einem milderen, frei verkäuflichen Mittel probieren. Wenn es zu sehr juckt oder die Beschwerden generell zu groß werden, dann könntest Du den Ärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen (Tel 116 117) oder dich zur Notaufnahme eines Krankenhauses bringen lassen.

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Die Seefahrt bietet in der heutigen Zeit nur wenige berufliche Möglichkeiten. Der Verdienst ist schlecht und Du bist die meiste Zeit des Jahres fern von zu Hause. Deine Freude am Meer könntest Du auch in deiner Freizeit bzw. deinem Urlaub verwirklichen

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Die Fachhochschulreife (ein "Fachabi" gibt es rechtlich nicht) verschafft dir für die Lehre keinen besonderen Vorteil. Anders natürlich, wenn Du nach der Ausbildung an einer Fachhochschule (Hochschule für angewandte Wissenschaft) studieren willst. Das wäre aus meiner Sicht ernsthaft zu überlegen (BWL mit Schwerpunkt Finanz-, Bank- und Investitionswirtschaft). Als reiner Bankkaufmann hat man keine großen Karriereaussichten.

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Da Du noch minderjährig bist, kann deine Mutter selbstverständlich deine Zimmertüre herausnehmen. Am besten wäre, Du entschuldigst dich für die Beschädigung der Wohnungstüre und versuchst, dich mit deiner Mutter wieder zu versöhnen.

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Mate-Tee ist jedenfalls gesünder als Kaffee. Ich habe ihn während meines Lebens in Chile und Argentinien ab und zu mal getrunken. Der Geschmack ist ganz gut aber vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig.

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Was Du da tun willst, halte ich für verkehrt. Ihr habt in eurer Beziehung sicher auch gute Zeiten gehabt und Erinnerungsstücke aus diesen Zeiten sollte man nicht zerstören. Deine Agressionsgefühle gegenüber deiner früheren Freundin musst Du nicht an den Erinnerungsstücken auslassen.

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Ein Puls von 120 bei Bewegung und Anstrengung ist normal.

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Sozialwiisenschaften und Erziehungswissenschaften sind sehr theoretische Universitätsstudiengänge, die nicht direkt auf eine Berufspraxis vorbereiten. Solch eine Vorbereitung könntest Du durch die Studiengänge Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik an einer Fachhochschule (Hochschule für angewndte Wissenschaft) bekommen.

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Du kannst dich nur im Rahmen der Bewerbungsfristen bewerben und auch nur für Studiengänge, die zum vorgesehenen Semester (wohl WS 24/25) auch tatsächlich angeboten werden.

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Die AfD selbst kann in dieser Richtung überhaupt nichts tun. Sollte die AfD sich mal in Regierungsverantwortung befinden, könnte sie Ausländer auch nicht einfach abschieben sondern nur im Rahmen der Gesetze. Um dich wird es da nie gehen, weil Du die deutsche Staatsangehörigkeit hast also Deutsche bist. Deine ausländische Herkunft spielt dabei keine Rolle. Also keine Angst, Du gehörst zu uns!

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Gesetz

Ein Richter entscheidet in einem Prozeß nicht in eigenem Namen sondern im "Namen des Volkes" über rechtliche Fragen. Grundlage sind die Gesetze, die Vertreter des Volkes beschlossen haben. Diese Gesetze räumen ihm aber teilweise (z.B. beim Strafrecht) einen gewissen Beurteilungsspielraum ein, etwa bei der Strafzumessung. Aber auch dieser Beurteilungsspielraum hat seine Basis im entsprechenden Gesetz und nicht in irgendeinem Gefühl des Richters.

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Entscheidend ist doch erst mal, dass Du offensichtlich weder einen Darmkrebs noch eine Divertikulitis hast. Der Durchfall wird andere Gründe haben, wird aber mit Diät und einfachen Medikamenten gut zu beheben sein. Falls Du bei der Darmentleerung oder auch unabhängig davon hellrotes Blut im Stuhl bzw. der Toilette hast, dann könnte das von Hämorrhoiden stammen und wäre dann erst mal nicht gefährlich, sollte aber behandelt werden (mit dem Hausarzt reden). Es gibt also keinen Grund Angst zu haben oder verzweifelt zu sein.

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Wer Wirtschaftsrecht studiert hat, ist auf dem Arbeitsmarkt in aller Regel nicht konkurrenzfähig mit Juristen und Betriebswirten. Aber da diese gehaltsmäßig teurer sind, wird man Wirtschaftsrechtler für bestimmte, begrenzte Aufgabengebiete nutzen (z.B. Personalrecht, Vertragsrecht usw.).

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