Würdet ihr sowas nervig finden?
Wenn jemand immer Leute fragt was bist du für ein Landsmann/frau?
16 Antworten
Wenn eine bestimmte Person B das jeden fragt, würde ich schon denken, dass er wenig kommunikative Fähigkeiten besitzt. Würde mich nerven.
Wenn ich aber von verschieden Personen gefragt werde, ob ich Türke bin, nervt mich das nicht
Ja, das habe ich jetzt schon, weil ich in Australien lebe, aber in Deutschland aufgewachsen bin und deshalb wenn ich englisch spreche einen leichten deutschen Akzent habe.
Da wird immer gefragt was das für ein Akzent ist und wo ich herkomme… finde das soo nervig
Nein, ich finde das überhaupt nicht nervig.
so hin und wieder kommt man ja mit jemanden ins Gespräch .
und oft ist es hörbar oder sichtbar, dass dieser Mensch seine Wurzeln in einem anderen Land hat.
und wenn dieser Mensch mir sehr sympathisch ist, dann frage ich schon auch mal, wo er her ist. nicht jeden, der vielleicht ein bisschen anders aussieht, frage ich.
Meine Freundin findet es auch manchmal unmöglich.
bisher habe ich immer nur sehr nette Antworten bekommen von den Befragten.
Liebe Grüße.
Wenn's ständig passiert, wird's immer nervig, aber wenn jemand mal aus reinem Interesse fragt, ist es okay. Und das ist mir immer noch lieber, wie wenn jemand nie fragt und mich fälschlicherweise einer anderen Nation zuordnet - ich wurde oft für einen Albaner gehalten oder, noch schlimmer, für "einen Albaner oder so irgendwas". Bin eigentlich ein in Deutschland geborener Janjever, das hat mit Albanien eigentlich gar nichts zu tun, außer dass ein paar Orte, wo z.B. mein Opa geboren wurde, heute im Kosovo liegen und albanische Namen haben.
Wurde auch schon gefragt, ob ich aus dem schwäbisch geprägten Bayern komme oder Schwabe bin (man hört's raus) und auch das hat mich nie gestört ... es ist ja auch nix Schlimmes. Gibt nervigere Fragen, außer es frägt mich jeden Tag einer, ob ich da und da her komme.
Nö, kommt halt drauf an wie ich aussehe und es zeigt das Intresse der Leute. Zudem gibt es Dir die Möglichkeit, etwas über einen zu erzählen.
Liebe Grüße, Christoph