Wieviel an der Deutschen Migrationspolitik ist wirklich Nächstenliebe...?

3 Antworten

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Meine Rede seit 2015.

Die Zuwanderung ist von der Wirtschaft gewollt und nützt im Nebeneffekt Vermietern. Deshalb ist die CDU auch dafür und deshalb gab es 2015 auch überall die Plakate der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) - ein Wirtschaftlobbyverband zur Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft und für Neoliberalismus, "WIRtschaft zusammen" mit Deutschlandfahne in Anlehnung an Merkels: "Wir schaffen das".

Und da die AfD auch neoliberal und marktradikal ist glaube ich denen kein Wort daran etwas zu ändern.

Sie schmeißen nur diejenigen raus die der Arbeitsmarkt nicht brauchen kann und entrechten langzeitarbeitslose Deutsche gleich mit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
vanOoijen  12.03.2024, 16:55

Vielen Dank für den 🌟.

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Die Regierung handelt niemals aus Nächstenliebe.

Es kommen einerseits billige Arbeitskräfte und andererseits Menschen, die Geld umsetzten.

Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund wollen ein dickes Auto, ein Haus, sind konsumorientiert usw. Das bringt die Wirtschaft in Schwung.

Lastenfahrrad, ein Kind, kleine Wohnung, Bioessen und Verzicht, hilft der Wirtschaft nicht.

Wenn es um Nächstenliebe gehen würde, bräuchte man nicht ständig über die Kürzung von Bürgergeld diskutieren und der Mindestlohn wäre auch höher.

Deutschland hat ja bisher gar keine gezielte Migrationspolitik betrieben, das ist das Problem. Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist jetzt erstmalig der Versuch unternommen worden, gezielt die richtigen Menschen nach Deutschland zu holen, die wir für die Bereiche, in denen Mangel herrscht, brauchen. In der unsäglichen Merkel Zeit wurden immer Flüchtlingspolitik, demografische Probleme und Fachkräftemangel sinnlos in einen Topf geworfen. Das konnte nur schiefgehen. Diese Themen müssen strikt getrennt werden. Flüchtlinge nehmen wir, wenn sie berechtigt sind, aus humanitären Gründen auf. Und die Fachkräfte müssen gezielt angeworben werden.