Meine ausführliche, inhaltliche Antwort wird von der Moderation nicht zugelassen.
Das sagt viel.
Natürlich gibt es die.
Obdachlosen geht es meistens sogar schlechter als Flüchtlingen.
Aber der Kapitalismus braucht diese armen Teufel als warnendes Beispiel an die Massen die zu schlechten Löhnen schuften: Schaut was mit euch passiert wenn ihr aus dem Hamsterrad aussteigt ohne Vermögen.
Deshalb wird gegen die schlimmste Armut in unserem Land auch nicht wirklich etwas unternommen. Stattdessen wird gegen diese Personen noch gehetzt und sie sind Freiwild.
Ehrlich gemeint und wunderschön wenn es wahr wird.
In mir steckt ein großer Romantiker.
Die erste Dame braucht zum Outfit noch dringend den passenden Dalmatiner.
Ansonsten ist das Outfit sowas von 50er.
Aber Retro ist eben Retro.
Die einzige neue Interpretation ist Bild 1 was, wie gesagt, an einen Dalmatiner erinnert.
Heute braucht wohl jeder Spleen eine Bezeichnung.
WaCa war mir, zum Glück, bis zu Deiner Frage völlig unbekannt. Und als unwichtig wird das auch weiterhin abgespeichert bzw. wieder vergessen. This is polluting my mind.
Ich dachte bei Waka Waka bisher nur daran:
https://youtu.be/czWcyZRAMtk?si=rscSEjzocPUeOh_R
Das ist, meiner Ansicht nach, dasselbe wie mit der Diskussion über Actionfilme in den 80ern und Anfang der 90er und dann die Diskussion über Egoshooter roundabout 2000.
Ich verweise auf den Soziologen Klaus Hurrelmann, dessen These ich unterstütze. Er sagt, dass Jugendliche aus einem gefestigten Milieu natürlich nicht durch Gewaltvideos oder "Killerspiele" zu Amokläufern werden. Labile Jugendliche aus prekären Verhältnissen können jedoch durch solche Medien zusätzlich angestachelt werden bzw. nehmen sich Inspirationen für die Tatausübung daraus.
Ganz ähnlich liegt es, imho, bei Pornos. Die übergroße Mehrheit der Konsumenten schauen einen Porno, holen sich einen runter und gut ist.
Ein Teil psychisch ohnehin kaputter Leute dürfte dadurch zur Vergewaltigung angestachelt werden. Vermutlich hätten diese Leute ohnehin eine Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauch begangen - nur eventuell etwas harmloser und phantasieloser.
Ich schaue mir solche Videos nicht an.
Im Islam gibt es keine Amtskirchen und jeder der sich berufen fühlt kann missionieren. Dass es dabei viele schreckliche Leute gibt ist ja offensichtlich.
Hier auf gf bin ich allerdings noch nie von einem Muslim beleidigt worden.
Zwei Dinge lese ich häufig: Die Muslime bestreiten, dass Jesus am Kreuz gestorben ist und viele Christen hier nennen Mohammed einen falschen Propheten.
Die wirklich aggressiven und beleidigenden Diskussionen hatte ich allerdings mit Atheisten. Die wirken auf mich viel hasserfüllter als die Muslime die mir nicht hasserfüllt vorkommen, sondern lediglich nicht die Grundsätze ihrer Religion infrage stellen lassen.
Eine kritische, aufgeklärte und ruhige Diskussion über Glaubensfragen gibt es mit Muslimen nicht, da sie sich keine Zweifel erlauben wie Christen.
Es gibt im Koran keinen "ungläubigen Thomas', so weit mir bekannt ist.
GOTT freut sich über einen umgekehrten Sünder vielleicht mehr als über einen Christen der immer alles richtig gemacht hat.
Ich habe einen kurzen Artikel gefunden, der Dir eventuell neue, zusätzliche Impulse geben kann, denn ich weiß ja was Dich momentan bewegt, da ich schon viele Fragen von Dir in den letzten Monaten gelesen habe.
Der Titel ist: "Auch Heilige waren Sünder". Hier ein kurzer Ausschnitt:
So findet sich unter den Tipps des Bischofs aus Wisconsin der Vorschlag, das Leben der Heiligen zu studieren. Sie seien ein „zeitloses Beispiel“ dafür, wie Glauben gelebt werden könne. Heilige seien nicht nur Sünder gewesen, die versucht hätten, näher zu Gott zu kommen, sondern sie hätten gezeigt, wie man Gott dienen könne. Deutlich werde ihr Dienst durch ihr Lehren sowie in missionarischer Arbeit, Nächstenliebe, Gebet oder auch einfach nur in dem Streben, Gott durch die Taten und Entscheidungen des täglichen Lebens zu erfreuen.
Daher dürfe das Glaubensleben nicht bei Studium und Reflektion stehen bleiben, sondern müsse sich auch praktisch, wie beispielsweise im Gemeindedienst, erweisen. Zudem schlägt Ricken vor, die Seligpreisungen ins tägliche Leben zu integrieren. Sie seien „eine reichhaltige Blaupause für christliches Leben“. Ihre Weisheit könne helfen, demütiger, geduldiger, gerechter, transparenter, liebender, vergebender und freier zu sein. „Sie sind genau das Beispiel gelebten Glaubens, das es braucht, um die Menschen in dem bevorstehenden Jahr näher zur Kirche zu ziehen“, so die Erklärung.
Weitere Wege sind unter anderem das Studium der Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Katechismus sowie das Praktizieren der Beichte und der Armenhilfe.
https://www.jesus.de/nachrichten-themen/10-wege-des-gelebten-glaubens-auch-heilige-waren-suender/
Genau das Letzte habe ich nach vielen Jahren mit Drogen und außerehelichem Sex auch getan. Mich einem Orden angeschlossen - ohne Postulant oder Novize zu werden - und in der Armenhilfe mitgearbeitet, die Messe des Klosters täglich besucht und auch mal ein paar Wochen mit den Brüdern in der Klausur gelebt und dabei natürlich auch weiterhin in der Armenküche gearbeitet.
Ich kannte zwei Ordensbrüder, die mich einluden mit im Kloster zu leben. Trotzdem hatte ich davor ein strenges Gespräch über meine Beweggründe und auch meine Vergangenheit, die bekannt war, mit dem Vorsteher des Klosters, den man in diesem Orden nicht Abt nannte - aber es war die gleiche Position wie ein Abt.
Umkehr und Buße war dabei Thema. Dann durfte ich einziehen und alte Sünden wurden nie mehr erwähnt. Öffentlich sowieso nicht. Nur der "Abt" und meine beiden befreundeten Brüder wussten so richtig bescheid über meine Vergangenheit. Die Anderen wohl nicht. Jedenfalls wurde ich nicht wie der letzte Sünder behandelt, sondern komplett im Gegenteil von Allen sehr freundlich und so wie sie sich gegenseitig behandelten. Mit Respekt und Herzlichkeit.
Das dürfte eine größere Sorte Litschis sein, die es bei uns im Supermarkt nicht gibt.
Ein Multimillardär, Susanne Klatten oder einer der Albrecht-Erben.
An dem einen Tag würde ich zum Notar gehen und eine Schenkung an mich, vanOoijen, beurkunden lassen und dann zur Bank die Überweisung vornehmen lassen.
Wenn die Person dann am nächsten Tag wieder sie selbst wäre hätte ich den Großteil des Vermögens und sie nicht mehr. 😉
Vielleicht übt derjenige der gesünder lebt gefährliche Sportarten aus - siehe den Skiunfall von Michael Schumacher seitdem er ein teurer Pflegefall ist.
Oder jemand reist viel und hat somit auch eine höhere Unfallgefahr und das Risiko exotischer Krankheiten.
Oder jemand ist Fernfahrer und muss berufsbedingt den ganzen Tag sitzen, was auch nicht gesund ist.
Der Aufwand all diese Faktoren zu berücksichtigen wäre zu groß. Wenn die Leute das einfach falsch angeben und die Kasse dann in jedem dritten Fall die Kostenübernahme verweigert gäbe es eine Klagewelle die die Gerichte überlastet. Und eine Gesellschaft in der mich meine Krankenkasse mit Privatdetektiven ausspioniert möchte ich bestimmt nicht. Zudem wäre das für die Kasse viel teurer als einfach zu bezahlen.
Dörfler haben öfter ein eigenes Haus und Auto als Städter. Oft wohnt auch die ganze Familie in der Nähe.
Es dürfte mehr Menschen mit Diabetes Typ 2 geben als Leute mit COPD, Lungenkrebs oder Raucherbein.
Ist aber nur eine persönliche Schätzung ohne Recherche.
600.000 Menschen die keine Wohnung finden sind kaum selbst schuld.
Es gibt 800.000 Wohnungen im günstigen Bereich zu wenig.
Total klasse bei Burgern mit Beef anstatt Salat. Gut mit Senf und Mayo.
Zollino ist in Deutschland viel fremdländischer und konfrontativer als Linner.
Mit Linner kann ich etwas anfangen. Das ist im Mittelalter derjenige der das Leinentuch gewebt hat. Das Linnen eben. Leinentuch ist hochwertiger Stoff der nahezu ewig hält.
Das Z ist generell aggressiv besetzt. Zorro und das Z der russischen Armee im Ukraine-Krieg. Das o am Ende macht es italienisch. Da denken Viele in Deutschland an die Mafia.
Der Zoll ist seit der Bibel auch nicht besser beleumundet. Jeder Schmuggler hasst den Zoll und in der Bibel stehen Zöllner unter den Prostitutierten. Zöllner hätte außer Jesus niemand zuhause eingeladen.
Linner ist in Deutschland also eindeutig positiver besetzt.
Wer wäre schon gerne ein Typ der within the next 5 years ins Gras beißt?
Ich mag generell keine unsozialen amerikanischen Imperialisten.
Ob Democrats oder Republicans ist für mich als Europäer zweitrangig. Ich muss ja nicht obdachlos und ohne Krankenversicherung leben.
Ich finde nicht, dass es schlimm ist wenn Du Dich selbst befriedigst.
Der Begriff Onanie in der Bibel ist ein Missverständnis.
Onan praktizierte Koitus interruptus als er die Schwagerehe vollziehen sollte um der Frau seines verstorbenen Bruders Nachkommen zu schenken.
Damit versündigte er sich an seinem Bruder, denn er wollte aus Eitelkeit nicht, dass seine Söhne als Söhne seines Bruders gelten.
Es ging nie darum dass sich Onan im stillen Kämmerlein einen runtergeholt hat.
Was wenn nicht der Glaube?
Wenn Du nicht glaubst sind Sünden für Dich doch eh irrelevant.
Natürlich existieren Sünden generell, aber Atheisten kommen ohnehin in die Hölle, da sie nicht bereuen und Gott zudem beleidigen. Ihre Seelen sind verloren, werden nach dem Tod das Strafgericht Gottes erleben und kein ewiges Leben erlangen. Sie werden verworfen und in den See aus Feuer und Schwefel geworfen und so auf ewig vernichtet werden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Tod#:~:text=Der%20Tod%20(griech.%3A%20thanatos,(Offb%2021%2C8).
Nur der gläubige Mensch, der aus Liebe zu Gott seine Sünden bereut wird errettet. Aus Furcht vor Gott geht auch noch, ist aber weniger wert.
Sünden werden aber nicht ausgeglichen. Gott ist kein Buchhalter. Sünden werden vergeben.
Du kannst nicht sounsoviele Sünden gegen sounsoviele Gebete oder gute Werke rechnen wie in einer Bilanz.
Sünde musst Du als Krankheit Deiner Seele begreifen und Gott ist der Arzt der heilt. Ein guter Arzt gibt Dir nicht die Schuld an Deiner Krankheit. Er ist froh dass Du zu ihm kommst und er Dich heilen kann.
Dafür schuldest Du ihm Respekt und Sympathie - im Falle Gottes Liebe.
Er will Liebe, Buße und Umkehr. Dann wirst Du gesund bzw. Dir wird vergeben.