Wer hat gute/schlechte Erfahrungen als Auszubildene als Pferdewirt/in gemacht?

4 Antworten

Ich selbst nicht aber meine beste Freundin ! Hatte außerordentliches Talent und ist einfach nur verheizt worden ! 6 Tage die Woche 12 Stunden schufften , zusätzlich Turniere oder auch wenn jmd für die verkaufspferde kam raus . Viele Unfälle wegen nicht ehrlichen Angaben der Besitzer ( und nicht jedes Pferd ist so lieb bei der Ausbildung ) , Hungerlohn und mit 30 Jahren ist die gute körperlich platt ( sie ist bis Klasse S geritten , viele Siege und Platzierungen ) . Sie hatte diverse leisten Brüche , Knochen Brüche ( Sturz mit Pferd und das nicht nur einmal ) , karpaltunnel hinüber und zum Schluss war es dann die Bandscheibe . Es ist kein Beruf Sondern mehr eine Berufung ! Heute macht sie noch ein paar Pferde nebenher ( Unterricht , beritt ) . Willst du in der Schwerpunkt reiten oder Zucht ?

Hallo!! Ich habe letztes jahr eine ausbildung zur pferdewirtin schwerpunkt haltung und service angefangen und nach 3 monaten wieder beendet. Ich müsste 5 tage die woche von ca 7 bis 17 uhr arbeiten und das wahr reinste knochenarbeit . Dazu kam noch alle 2 wochen wochenenddienst. Ich würde nur ausgenutzt von wegen den ganzen tag pferde fertig machen und alles. Man hat ja von der landwirtsschaftskammer bestimmte vorlagen was man alles wann lernen bzw können muss. Also mein Fazit ich liebe pferde und wollte bis vor kurzem nichts anderes.. Jetzt muss ich dazu sagen das es 100% knochenarbeit ist mit schlechtem verdienst + wochenend/ feiertagsarbeit. Zudem kommt noch das kaum einer den kompletten pferdewirtsgehalt zahlt da einige lieber polen beschäftigen .

* in dem Schwerpunkt *

Ganz einfach: Schlechtbezahlte Knochenarbeit.