Rassismus ok?

JasminBruehl  09.07.2023, 22:10

Vielen lieben Dank für den Stern ⭐️

Juliaxezi 
Fragesteller
 10.07.2023, 08:57

Bitteschön

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo meine Liebe

So was geht gar nicht - egal ob man ein Mischling oder ein reinrassiger Ausländer ist.

Man kann sich achten und respektieren - egal woher man kommt.

Wer das nicht kann, soll sich nochmals erziehen lassen.

Liebe Grüsse ❤️


verreisterNutzer  07.07.2023, 21:36

Mischling? Reinrassig? Sind wir nun bei den Haustieren angelangt?

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JasminBruehl  08.07.2023, 21:15
@verreisterNutzer

Ja, das sage ich eben so. Wenn du damit ein Problem hast ist das nicht meine Baustelle. Was ich meine Ist klar.

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JasminBruehl  08.07.2023, 21:15
@SombreroNegro

In der Tat. Aber dachte bitte den Kontext und den Fakt, ob es abwertend gemeint ist oder nicht.

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erroetend  18.07.2023, 10:19
@verreisterNutzer

Selbst bei Pferden wird im Englischen nicht das Wort 'races' verwendet, um unterschiedliche breeds auseinanderzuhalten.

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erroetend  20.07.2023, 11:21
@JasminBruehl

Nein, meine Kritik bzw. mein Kommentar war nicht an Dich gerichtet. Und auch keine Kritik.

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Hallo Juliaxezi, jeder Mensch ist auf der Welt irgendwo Ausländer. Das wichtige an Menschen ist das sich verstehen-nicht nur mit der Sprache , den die kann man lernen oder übersetzen. Ich habe beruflich viel mit viel Menschen aus anderen Ländern zu tun. Es ist immer so wie man den Menschen entgegen tritt. Bring man Verständnis entgegen wird man auch respektvoll behandelt. Früher sagte man wie man in den Wald rein ruft so schallt es heraus.

Nadja

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Scheißegal ob du Afrikanerin, Halbafrikanerin oder Chinese bist. Rassismus ist nie okay. Lass dir nicht die Schuld dafür geben, dass andere bescheuert sind.


Juliaxezi 
Fragesteller
 07.07.2023, 21:33

Dankeschön

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Rassismus ist nicht okay egal in welchem Land und gegen welchen Menschen. Leider gibt es in sehr vielen Ländern Rassismus oder rechtes Gedankengut. In einigen Ländern sogar noch mehr als in Deutschland obwohl es auch hier zu viel gibt.

In Frankreich und Italien zb wählen um die Hälfte der Wahlbrechtigen stark nach rechts gerichtete Parteien und auch in Ungarn ist so eine Partei die drittstärkste Kraft.

Im den USA wählt auch Um die Hälfte der Bevölkerung die nach rechts gerichteten Republikaner.

Stattistich gibt es in einigen Ländern Südostasien die meisten Menschen mit rassistischen Zügen. Könnte auch daran liegen dass sie lange ausgebeutet wurden.


Irina81  08.07.2023, 04:08

Stattistich gibt es in einigen Ländern Südostasien die meisten Menschen mit rassistischen Zügen. Könnte auch daran liegen dass sie lange ausgebeutet wurden.

Am meisten hassen sie dort aber Schwarze, und es wäre mir neu, dass Schwarze Asiaten ausgebeutet hätten.

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Rassismus ( also sich nur deswegen für besser als andere Menschen halten, weil meiner einer gewissen Gruppe oder Ethnie o.ä. angehört) ist grundsätzlich nicht ok.

Dass man in vielfältiger Weise Ausgrenzung, Abgrenzung oder 'Kommentare abbekommt, weil man optisch, psychisch oder von Kleidungsstil, der Haartracht, Schichtzugehörigkeit, ... oder sonst was ... her anders ist oder auffällt, ist leider weltweit verbreitet.

Die Töchter eines mir bekannten Ehepaares haben es übel erlebt.

In einem afrikanischen Herkunftsland ihres Vaters wurden sie als "Weiße" betitelt mit entsprechenden Schimpfworten, und ausgegrenzt.

Dann in im Heimatland ihrer Mutter (Deutschland) von manchen Leuten als "Schwarze" oder teils mit anderen, üblen Worten. Wobei sie sich hier weniger ausgegrenzt fühlen. Vielleicht weil die meisten Deutschen mittlerweile einen anderen Zugang zu solchen Dingen haben.

Allerdings kenne ich auch von meinen Kindern her, dass sie gehänselt oder verspottet wurden.

Wir sind deshalb auch mal 2x kostspielig umgezogen.

Erst wollten wir aus unserem Stadtteil raus, weil dort eher die soziale Unterschicht lebte, und vor allem meine damalige Frau meinte, dass wir den Kids ein "besseres Umfeld" bieten müssten.

Dort erlebten wir Diskriminierung und Ausgrenzung auf eine andere Art. bzw. unsere Kids.

(Ja, stimmte schon, wir hatten beide nicht studiert, konnten unsere Kids an vielem dort üblichen aus finanziellen Gründen nicht teilhaben haben lassen, und wurden öfter abfällig als "die, die zur Miete wohnen" bezeichnet)

Wir gehörten einfach nicht zu der dortigen Schicht, und zogen reumütig wieder in unseren angestammten Stadtteil zurück, sobald sich die Möglichkeit dazu ergab.


Juliaxezi 
Fragesteller
 08.07.2023, 11:51

Dankeschön.Und das tut mir auch leid für euch.

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