Was bedeutet beim Autoverkauf "Für Händler oder Export"?

7 Antworten

Das Problem hatte ich auch mal, wo ich einen preisgünstigen aber nicht zu alten Wagen gesucht habe. Der Händler möchte oft keine Gewährleistung geben. Wenn er den Wagen an einen privaten Käufer verkauft, muss er ein Jahr Gewährleistung geben. Beim Verkauf an einen anderen Händler oder Exporteur aber nicht.

Was man machen kann, ist beim Händler nachzufragen ob er gegen einen etwas höheren Kaufpreis (um das Risiko der Gewährleistung abzusichern) den Wagen auch an einen privaten Käufer verkaufen würde.

Da geht es wohl um die Sachmängelhaftung die ein gewerblicher Verkäufer ja nicht einfach ausschliessen kann. Verkauft der es aber nicht an Privat sondern an ebenfalls Gewerbetreibende (Händler) oder ins Ausland (Export) kann die Sachmängelhaftung ausgeschlossen werden.

Es mag auch Händler geben die dies praktizieren um sich lediglich vor möglichen Scherereien zu schützen, meist handelt es sich aber bei solch einem Fahrzeug um Eines von dem der Händler schon weiss Scherereien zu bekommen wenn er es mit Sachmängelhaftung verkauft.

Wahrscheinlich wäre dieses Auto verhältnismässig günstig, es läge dann Nahe dass man mit dem Auto nicht lange Freude hätte.

Du könntest den Händler fragen ob der auch an Privat verkauft, evtl auch auf eine Garantieversicherung (für etwas Mehrkosten) ansprechen. Behalte aber im Hinterkopf dass da eine gewisse Gefahr besteht eine Spardose zu kaufen, verkauft der selbe Händler auch Autos die nicht nur an Händler oder Export angeboten werden ist an dem Wagen mit angrenzender Sicherheit Was faul.

Das heißt, dass der Verkäufer das Auto nur an einen Hänlder verkauft oder ins Ausland verkauft.

Das kann bedeuten: Das Auto ist höchst wahrscheinlich nicht mehr in Ordnung.


das heißt wohl, dass das fahrzeug für das ausland bestimmt ist.

Das es nicht für den Verkauf in Inland bestimmt ist.