Es geht darum, dass man Wünsche, je nach dem, nur bedingt durchdenkt und sich vielleicht nur auf die positiven Seiten fokussiert.

Die Realität weist hingegen auch Schattenseiten auf, die den Wunsch auf einmal gar nicht so attraktiv machen. Klassische Beispiele:

  • berühmt sein: keine Privatsphäre, oberflächliche Freundschaften
  • reich sein: keine Ziele mehr, Monotonie
  • Erfolg im Beruf: Burnout, keine Freizeit mehr
  • Beziehung: falscher Partner
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Verboten ist es wohl nicht. In dem Spiel kann ja jeder alles behaupten. Resultat wird dann wohl sein, dass sie die nächste Nacht nicht überlebt und entsprechend das Spiel verliert.

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Solange es nicht veröffentlicht wurde dürfte es keine Grundlage für eine Anzeige geben.

Bitte als Lektion nehmen und keine Menschen, egal wen, ungefragt fotografieren und schon gar nicht diese Bilder veröffentlichen.

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Kann, muss aber nicht. Bei manchen Frauen kommt dann eben irgendwann Torschlusspanik auf, bei anderen nicht.

Aber wie du sagst, mit Kindern zu arbeiten und welche zu haben sind zwei paar Schuhe. Man kann das eine mögen ohne das andere zu wollen. 🙂

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Es ist gar nicht mal so ungewöhnlich, dass Vater und Tochter eine enge Beziehung haben. Was nicht bedeutet muss, sich mit der Mama nicht auch verstehen zu können. 🙂

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Bin ich ein schlechter Mensch?

Hallo,

Vor ca. einem Jahr habe ich meiner Mutter gestanden ,dass ich unter einer Depression leider sowie auch unter einer Suchterkrankungen leiden tu. Seitdem ist das Verhältnis zwischen mir und ihr angespannt und sie beleidigt mich immer wieder. Jedesmal ,wenn ich sage ,dass ich momentan keine Diskussion halten möchte , wird sie persönlich und stellt sich Mal wieder als Opfer dar. Jedesmal streiten wir uns , die schlägt meine Zimmertüre zu und lästert im Wohnzimmer lautstark über mich weiter. Aussagen wie z.b....

,,Ich mache 3 Kreuze, wenn der junge weg ist "

,,Nichts erreicht im Leben aber so einen Quatsch von sich geben"

,,So ein A...loch"

,,wenn ich Geld habe ,verschwinde ich"

Und auch weiteres bekomme ich immer mit. Ich bin wieder Suizidal und überlege mir auch das Leben zu nehmen da ich diese Frau nicht ab kann. Sie beleidigt meine Freunde als Psycho-Tanten oder schreit mich an ,wenn ich meinen Bekannten in ihren Erdbeer Wochen Schokolade bringe. Sie hat schon gesagt ,,ICH HABE VORRANG UND NICHT DEINE TUSSIS !!!!". Sie unterstellt mir auch gerade ,dass ich Drogen nehme da ich kaum ansprechbar bin wegen meinen Medikamente. Ich habe ich seit Wochen gesagt ,dass ich die Medikamente nicht vertrage aber sie zeigt kein Verständnis und hackt immer weiter auf mich ein. Ich erzähle auch immer meinen Freunden davon ,was meine Mutter über die sagt ,weil ich sonst ein schlechtes Gewissen bekomme und ich mag es nicht, wenn man über andere lästert :( jetzt fühle ich mich schlecht deswegen und ich überlege halt wirklich mich umzubringen da ich meiner Mutter eine Lektion erteilen möchte , damit sie nicht mehr mit anderen Menschen so um geht.

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Das hier ist natürlich erst mal deine Version der Geschichte. Basierend darauf verhält sich deine Mama definitiv falsch. Eigentlich wäre zu erwarten, dass sie dich unterstützt und hinter dir dteht.

Generell sei aber gesagt, dass das Thema psychische Krankheiten von manchen Menschen nicht eingeordnet werden, oder aber, je nachdem, wie sich der Betroffene verhält, für Menschen im Umfeld extrem belastend sein kann.

Unabhängig davon, auch wenn das sehr leicht gesagt ist: Eine Sucht oder Krankheit kann man sich nicht aussuchen, wie man damit umgeht, schon. Wie anstrengend das auch sein mag, tu dein Bestes, da rauszukommen.

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Zumindest bei mir war es so, dass ich mich nach der Geburt sehr unattraktiv gefühlt habe und auch einfach nicht den Kopf dafür hatte. Man kommt eben einfach nicht in Stimmung, wenn man ständig aufpassen muss, ob das Kleine etwas braucht. Ich glaube nicht, dass das allzu ungewöhnlich ist. Das wird wieder. 🙂

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Finde ich es in Ordnung? Ja.

Ich würde das nicht wollen, nicht für mich als Einzelperson, aber schon gar nicht in Kombination mit der eigenen Tochter. Das finde ich persönlich sehr geschmacklos. Wenn sie das für sich machen wollte wäre das ihre Entscheidung.

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Mädchen

Das liegt aber meiner Meinung eher an einer sozialen Komponente: Mädchen fühlen sich im Vergleich häufiger unsicherer und trauen sich aufgrund dessen eher erst, wenn sie sich in der Antwort überzeugt fühlen. Jungs quatschen häufiger drauf los.

Heißt also nicht, dass sie schlauer sind, sondern Dinge einfach häufiger hinterfragen - und im Zweifel falsche Antworten gar nicht erst äußern.

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Jungs sollten es leichter in Kunst haben

Ich finde da eher die unterschiedliche Benotung in Sport nicht angemessen, vor allem in dem Ausmaß.

Generell würde ich die Benotung in den Fächern Sport, Musik und Kunst abschaffen oder zumindest auf eines davon wahlweise beschränken.

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An sich recht simpel: üben. Je häufiger man das macht, desto leichter fällt es generell schon mal, ebenso auch, je besser man eine Person kennt.

Was vielleicht gerade am Anfang hilft, wenn es um eine Person geht, die du mehr als ein mal siehst: dein Gegenüber reden lassen. Viele Leute erzählen gerne. Hör zu, stell sinnvolle Folgefragen, streu vielleicht gelegentlich deine Erfahrung mit ein, aber vor allem: bringe diese Information, wo sinnvoll anwendbar, in späteren Teilen des Gesprächs oder bei zukünftigen Gesprächen wieder ein.

Wenn du diese Person nur ein mal siehst: einfach ausprobieren, blamieren kann man sich nicht, wenn man sich danach nie wieder sieht.

Viel Glück. 🙂

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Ich kann mich da leider nicht reinversetzen.

Seine Gefühle kann man sich eben nicht aussuchen. Wichtig ist einfach nur, dass du das deine Söhne nie spüren lässt. Sie können schließlich nichts dafür.

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Ich glaube, oft unvermeidlich. Kinder müssen eben noch lernen, mit Konflikten umzugehen und diese zu bewältigen. Wie lange das alterstechnisch anhält ist schwer zu sagen und komplett von der Person abhängig. Das kann bis ins Teenie-Alter anhalten.

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Nein

Ich habe das aber einmal mit angesehen und leider auch ein mal selbst angewendet. Beide Situationen fand ich absolut nicht in Ordnung.

Im ersten Fall hatte ich unglaublich Angst, dass ich auch gehauen werden würde. Das ist natürlich nicht passiert. Der tat mir dann ziemlich Leid und ich hatte ein schlechtes Gewissen. Gleichzeitig auch ein wenig Schadenfreude, weil er mich vorher geärgert hatte, was aber natürlich von mir nicht in Ordnung war.

Im zweiten Fall musste ich meine Geschwister betreuen und war aufgrund einigen Faktoren total überfordert, irgendwann ist mir leider der Kragen geplatzt. Das ist natürlich keine Rechtfertigung. Bis heute tut mir das unendlich Leid, ich habe mich selten so elend gefühlt. Bis heute nehme ich mir das übel.

Entsprechend kann ich nicht nachvollziehen, wie Eltern sich dafür entscheiden können, ihren Kindern weh zu tun, würde ich niemals tun. Für mich waren diese Situationen als nicht direkt Betroffene schon absolut negativ prägend, ich will gar nicht wissen, wie man sich auf der anderen Seite fühlt. 🙁

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Puh, sehr schwierig zu sagen. Grundlegend haben natürlich nackte Kinder nichts in irgendwelchen Medien verloren.

Ich glaube, dass das für mich auf die Situation ankommen wäre. Ich vermute, vor 20-25 Jahren wäre das gesellschaftlich noch kein allzu großes Thema gewesen, da war das Internet ja auch noch nicht so alltagstauglich, oder? Diesen zeitlichen Aspekt darf man nicht vergessen, heutzutage wäre sowas ja allgegenwärtig verfügbar und daher nicht in Ordnung.

Diesen Punkt beiseite und die persönliche Sicht betrachtet: so als Baby wäre es mir vermutlich egal, als Kind eher weniger. Das liegt aber vor allem daran, dass ich als Kind schon im Kindergartenalter sehr schüchtern war, was nackig sein angeht, heißt: ich hätte das als Kind nicht gewollt. Entsprechend hätte ich es nicht gut gefunden, hätten meine Eltern da keine Rücksicht genommen. Ich glaube, wäre mir das in dem Alter egal gewesen, würde mich eine Situation als Erwachsene rückblickend wenig stören.

Wie kommst du auf das Thema?

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