Wasser in der Wand?

Hallo

wir wohnen in einer Wohnung im UG, in einem Haus am Hang.
Wir haben hier Teilweise in einem Zimmer Feuchte Stellen, gegenüber von der Wand ist ein Heizungsraum vom Vermieter dort war diese Woche die Dichtung vom Boiler defekt, leider wurde das erst bemerkt als dort schon etwas Wasser im Raum stand, nun ist es so das seitdem das aufgefallen ist mit der Kaputten Dichtung, bei uns vereinzelnd an dieser Wand Seite feuchte stellen sind, es ist eine Beton Wand. Der Boiler im anderen Raum gegenüber steht aber nicht direkt zu dieser wand sondern ca. 3 Meter abstand von der wand sozusagen Mittig von dem Raum. Es ist ein 300L Viessmann Boiler, kann es sein das durch die Feuchtigkeit im Heizungsraum die der Boden trotz abstand zur Wand zu uns, sich durch den Boden gestreckt hat und wir deshalb feuchte stellen haben ? Oder kann es sein das durch das Sofortige Wasser abstellen und danach wieder anmachen , der Druck durch die Leitungen genau dann , ein leck irgendwo gemacht hat sodass an einer Verbindung nun irgendetwas undicht geworden ist ? Nach was sieht das nach meiner Beschreibung für euch aus ?

Bei einem Wasserschaden in der Wand z.B undichte Leitung müsste doch mehr Feuchte an der Wand sein oder ?

Bitte nur Antworten von Personen die in diesem Bereich Erfahrung haben !

Bild zum Beitrag
Haus, heimwerken, Wasser, Flecken, Wand, Renovierung, Feuchtigkeit, Gutachter, Heizungsbauer, Wasserschaden, Handwerkerleistungen
Hellhörige Wohnung schallisolieren. Eure Erfahrungen?

Vor ein paar Jahren habe ich eine Wohnung im obersten Stock eines Mehrfamilienhauses gekauft. Allerdings ist mir schnell aufgefallen, dass man doch einiges von den Nachbarn links und rechts, sowie unter mir hört (klimpernde Töpfe und Pfannen, laute Kinder).

Einige Maßnahmen hab ich schon getroffen:

  • Vorsatzschalen mit Steinwolle und Rigipsplatten an den Nachbarwänden links und rechts. (hat schon gut geholfen)
  • Zweite Schicht schweren Laminatfußboden mit Trittschallschutz auf den alten Laminat verlegt. (hat wenig gebracht, ist aber besser als davor)

Allerdings hört man noch immer einiges. Während man davor deutlich mitbekommen hat, von wo der Lärm kommt, ist es jetzt allerdings schwer zu lokalisieren. Klingt fast so, als würde es über die Außenwände, Eingangstür oder Heizkörper kommen.

Was würdet ihr als nächstes für sinnvoll halten? Ich hätte gedacht die alten, hohlen Türen durch hochwertige, schwerere auszutauschen. Auch dachte ich daran, die Eingangstüre durch eine mit einer ordentlichen Schallschutzklasse auszutauschen. Vielleicht habt ihr auch ganz andere Ideen?

Ein paar Infos zur Wohnung: 90qm, Baujahr 1965, außenwände Isoliert (Energieeffizienzklasse A), recht neue Fenster mit Doppelverglasung, Fliesenboden in der Diele und Küche (mglw. Ist das die Ursache?).

Vielen Dank!

Wohnung, Wand, Handwerk, Modernisierung, Sanierung, Akustik, Baustelle, Schallschutz

Meistgelesene Fragen zum Thema Wand