Warum häutet sich meine Vogelspinne nicht?

Moin moin!

Mein Anliegen: Ich habe seit ca. einem Jahr eine (wie es mir gesagt wurde) Lasiodora Parahybana. Bekommen habe ich sie, da war sie noch ziemlich klein (1-2cm KL).

Im Juli letzten Jahres hat sie sich dann ein Mal bei mir gehäutet (nun 3-4cm KL). Jedoch war es das seitdem. Ihr (ich gehe mal von einer Dame aus, ein Kerl wäre wohl schon viel größer, sie ist jetzt ca. 2 Jahre alt) Abdomen ist etwas größer als der Rest des Körpers, weswegen ich ihr nicht mehr all zu oft Futter gegeben habe.

Vor ca. 2 Monaten habe ich sie schon in ihr endgültiges Terra (100x50x50cm) gesetzt. Damit sie das Futter dort nicht übersieht, habe ich für die Fütterungszeit eine Art Absperrung, die das Terra trennt. Nach ca. einer Woche hat sie sich dann ihre Plastikhöhle zugebuddelt (großer Eingang, nun komplett voll mit Erde). Ich also davon ausgegangen, dass sie sich bald häuten wird und habe sie einen Monat in Ruhe gelassen. Kein Futter, nur alle paar Tage frisches Wasser.

Da nach einem Monat immer noch nichts passiert ist, wurde ich skeptisch und habe noch einmal nachgesehen - die Olle hat sich HINTEN an der Höhle ein kleines Loch gegraben, durch dass sie jeden Abend raus kriecht und in der Ecke sitzt. Nie aufgefallen. Jedoch ist ihr Abdomen immer noch behaart, stramm (nicht faltig oder so). Wieso häutet sie sich nicht? LT ist immer zwischen 65-80%, je nach allgemeiner Temperatur im Zimmer und die Temperatur innen zwischen 21-25 Grad. Wasser ist immer frisch etc. Vielleicht hat jemand ja schon Erfahrungen mit LP gemacht, dass sich diese lange nicht häuten, ich selber habe aber nur gelesen, dass die kleineren sich recht häufig häuten. Mache ich irgendetwas falsch?

Liebe Grüße

Reptilien, Gesundheit und Medizin, Terraristik, Terrarium, Vogelspinne, Häutung
Terrarium für Zwergbartagame richtig?

Hallo,

Ich möchte mir eine Zwergbartagame zulegen und ich habe mich auch gründlich informiert. Es gibt im Internet verschiedene Sets für Bartagamen, aber die meisten davon sind sehr schlecht oder beinhalten sehr kleine Terrarien. Ich habe aber nun gesehen dass es auch Sets gibt die sehr viele gut finden und ich wollte mal fragen was die Kenner besonders von der Beleuchtung und dem Terrarium halten. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ein 120x60x60 oder das 150x80x80cm terrarium für Zwergbartagamen nehme. Das Set würde ich so auch nicht kaufen, sondern die Sachen die ich benötige einzeln bestellen, weil das Set doch viel beinhaltet was ich für meine Einrichtung nicht gebrauchen kann, wenn ich noch eine Ordentliche Rückwand mache. Was haltet ihr denn insbesondere von der Beleuchtung? Wenn diese nicht gut ist bitte ich um bessere Lösung. Was empfehlt ihr denn dann als möglichst günstige Lösung für 120x60x60 oder 150x80x80cm (je nachdem welche Größe ihr bevorzugt) für Lampen und welche Menge davon empfehlt ihr? Wie gesagt gibt es im Internet auch sehr viele verschiedene Meinungen dazu. Deshalb frage ich hier lieber noch mal nach bevor ich etwas Schlechtes kaufe. Den Tieren soll es ja gut gehen.

Danke im voraus für Antworten.

Set 120x60x60 cm

https://www.ms-reptilien.de/zubehoer/terrarien-behaelter/komplettsets/7171/komplettset-fuer-bartagamen-120cm-laenge

Set 150x80x80 cm

https://www.ms-reptilien.de/zubehoer/terrarien-behaelter/komplettsets/9522/komplettset-fuer-bartagamen-150x80x80cm

Lampe aus dem Set (im großen 2x drin)

https://www.ms-reptilien.de/zubehoer/technik/licht/strahler-roehren-lampen/5384/mega-ray-lampe-uv-lampe-160-watt-vergleichbar-arcadia-d3

Die Lampen gehen garnicht 100%
Die Lampe Reicht aus 0%
Zur Lampe sollen noch z.B Spots ergänzt werden (Bitte Empfehlung) 0%
Bartagame, Terraristik, Terrarium, zwergbartagame
Bartagamen Männchen zusammen halten?

Hallo,

ich bin ganz neu in der Terraristik und habe mich aufgrund meiner Tierhaarallergie vor ein paar Tagen für die Haltung von Bartagamen entschieden.

Daher habe ich mir ein komplett fertiges und eingerichtetes Terrarium mit Bartagamen über Ebay Kleinanzeigen gekauft. Dort leben zwei 10 Monate alte Bartagamen Männchen drin. Das Terrarium hat die Größe 150x50x50.

Einer der beiden Bartagamen schien mir von Anfang an etwas seltsam, erstmal ist er trotz der Tatsache (laut dem Vorbesitzer zu urteilen) viel kleiner als sein gleichaltriger Bruder und zudem sehr aggressiv. Selbst wenn man nur in das Terrarium reinschaut oder den Kot einsammelt, faucht er einen direkt an.

Er läuft auch vollkommen verkrüppelt, isst nur sehr wenig und zieht sich sehr zurück, weswegen ich für Mittwoch einen Tierarzt Termin gemacht habe.

Nachdem ich mich aber bisschen durch Berichte etc durchgelsen habe, bin ich mir sicher das dieser unter Rachitis leidet.

An dem UV B und UV A Licht kann es aber nicht liegen, davon befindet sich eine Lampe direkt über seinem Lieblingsplatz.

Insekten kann ich ihn alle paar Tage eine oder zwei per Hand füttern, an die Schalen mit dem Obst und Gemüse geht er so gut wie gar nicht ran und die Insekten isst er auch mehr schlecht als recht.

Ich hab die Befürchtung das er sich in dem Terrarium durch seinen Bruder (der total fit ist und einen unglaublichen Hunger hat) einfach sehr unwohl führt und deswegen wenig frisst und sich so die Rachitis in seinem junger Leben gebildet hat.

Jetzt tut mir die Bartagame nur so schrecklich leid und ich kann kaum bis Mittwoch abwarten und frage mich ob ich mit meiner Vermutung richtig liege und ich die beiden Bartagmen von einander trennen sollte.

Beide haben im Terrarium nie kontakt zueinander und liegen immer in verschiedenen Ecken und ignorieren sich. Daher bin ich gerade sehr überfragt, ob ich denen überhaupt durch ein zweites

Terrarium einen gefallen tun würde.

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Tiere, Reptilien, Bartagame, Exoten, Terraristik, Terrarium
Bartagame mit leichter Hinterhand Lähmung nach Quetschung?

Hallo!

Ich frage für meine Schwester, da sie hier keinen account hat. Also; Am Dienstag ist die Bartagane meiner Schwester unter einer sehr schweren Wurzel eingeklemmt wurden. Sie muss wohl gebuddelt haben und wollte drunter durch kriechen, aber die Wurzel ist runterhesackt und hat die Echse ab der Hüfte eingequetscht.

Als meine Schwester sie so aufgefunden hat (wir wissen nicht wie lange sie eingeklemmt war), konnte sie ihre Beine nicht mehr bewegen. Noch am selben Tag zum Nottierarzt(es war nämlich abends) und es wurde geröntgt - ohne Befund. Ausserdem hat das Tier gefühl in den Beinen, zuckt wenn man in die zehe kneift.

Es wurde ein Schmerzmittel verschrieben, ich glaube es heisst Meloxicam. Gestern konnte er seine Beine schon bewegen und "robben", benutzt aber nicht seine Füsse, also belastet sie nicht. Heute ging es auch schon besser. Das rechte Bein lahmt mehr als das andere.

Allerdings macht uns folgendes sorgen;

Die Beine wirken "versteift", sie gehen automatisch ständig in eine scheren-ähnlichen Position, nach hinten gestreckt, so das sich die langen zehen ineinander verhaken. Die kniegelenke werden kaum benutzt und immer noch werden die Füsse nicht belastet. Er läuft/robbt quasi auf seinen "innenschenkel".

Ausserdem hat er gestern nur urinstein abgesetzt, aber bis heute noch keinen kot.

Sind die Nerven evtl einfach noch zu gereizt ? Braucht er noch etwas Zeit oder übersehen wir etwas? Röntgenbild hab ich euch auch mal hochgeladen.

Für ein paar Ratschläge wären wir dankbar!

Ps: man sagte mir eben das die Echse mehrmals warm gebadet wird um die hinterläufe zum bewegen zu animieren und die Verdauung anzukurbeln, die beinchen werden auch sanft massiert.

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Reptilien, Tierarzt, Echsen, Bartagame, chiropraktik, Gesundheit und Medizin, Orthopädie, Physiotherapie, Terraristik, Terrarium, Veterinärmedizin
Welches Terrarientier würde passen?

Guten Tag,

Ich interessiere mich sehr für Terrarien und deren meisten Tiere. Ich würde mir gerne im Laufe der nächsten Zeit gerne auch eines zulegen, habe aber weder wirklich einen Plan welches Tier ich mir zulegen möchte, weder wie dieses dann Gehalten wird. Natürlich würde ich mich, nach Entscheidung des Tieres, gründlich informieren wie ich die bestmöglichste Pflege hinbekomme. Aber vielleicht könnt ihr mir bei der Wahl helfen.

Geplant wäre ein Terrarium mit einer maximalen Größe von 150x80x80. Mehr passt bei mir leider nicht rein. Ich könnte täglich 2-3 Stunden für das Tier investieren. Ich hätte gerne ein Tier, welches Handzahm werden kann. Ich muss nicht mit dem Tier schmusen oder sonstiges. Aber mal auf der Hand oder auf der Schulter rumtragen wäre schon sehr schön. Eben einen persönlichen Kontakt zum Tier pflegen. Gegen Lebendfütterung müsst ich mich gewöhnen, wäre aber auf dauer kein Problem. Auch wenn ich derzeit bei Krabbeltieren noch ein kleinen Schauer habe. Aber ich meine dass dies reine Gewöhnungssache ist. Ich habe an einen Bartagame gedacht, da dieser Einsteigerfreundlich sein soll. Spinnen kommen für mich gar nicht in Frage und Schlangen auch eher weniger, aufgrund der Panik meiner Gattin. Auch wenn ich sehr gerne eine mir zulegen würde, da mich Schlangen faszinieren. Ratten kann ich nicht auf Grund meiner vorhandenen 2 Katzen halten.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Tiere, Haustiere, Terraristik, Terrarium
Ist es moralisch gesehen falsch, Haustiere zu züchten?

Viele Menschen mögen Tiere sehr gerne, es ist schön, ein paar der domestizierten Wesen um sich zu haben.

Entscheidet man sich für eine der "normalen" Haustierarten wie Hund oder Katze, so gibt es viele Optionen woher man solch einen tierischen Freund erhalten kann. Neben Tierheimen und privaten Vermittlungen gibt es natürlich auch Züchter.

Mir stellt sich nicht die Frage, woher man sich am besten einen Begleiter holen sollte, sondern wie es moralisch und ethisch vertretbar ist eine bestimmte Rasse zu züchten und zu verkaufen, wo doch genug Tiere im Tierheim sitzen und schon vor der Geburt des "perfekten" Rassewelpen auf ein neues Zuhause warten.

Was meiner Meinung nach noch einmal in eine andere Kategorie fällt sind sogenannte Exoten: Spinnen, Schlangen, Echsen und vielleicht auch Skorpione und Schnecken. Ist es grundsätzlich überhaupt moralisch vertretbar solche Tiere in einer Wohnung, bzw. einem Terrarium zu halten? Und falls man diese Frage mit ja beantworten kann, ist es moralisch vertretbar sie zu züchten und zu verkaufen? Schließlich findet man solche Exoten nicht so leicht wie eine Katze im Tierheim, sie sind eben - exotisch.

Also: Ist es eurer Meinung nach moralisch falsch Haustiere zu züchten?

Mich interessiert eure Meinung sehr, eine Begründung zu eben dieser würde mich noch mehr freuen.

Ja, weil... 41%
Nein, weil... 35%
Kommt darauf an, ... 24%
Tiere, Haustiere, Tierheim, Ethik, Moral, Terraristik, Zucht, Züchter, Ethik und Moral
Kornnatter - Vertrauen aufbauen?

Hi, ihr Lieben!

Meine Kornnatter ist hübsche drei Jahre jung. Am Anfang brauchte er eine Weile um zu begreifen, dass ein Mensch sich nicht von ihm beeindrucken lässt, wenn er droht oder gar beißt.

Wir hatten bis zum heutigen Tag also ein relativ gutes Verhältnis, nachdem das erstmal geklärt war. Er war dann auch immer sehr umgänglich auf dem Arm. Sogar meine kleinste Schwester hat ihn gestreichelt als sie zu Besuch bei uns war.

Doch heute ist er plötzlich wieder auf mich losgegangen und hat mich, ganz anders als sonst, zweimal gebissen, als ich ihn rausgenommen habe. Normalerweise ist er dann neugierig, hat normale Pupillen, züngelt usw. doch diesmal war es einfach als würde er in alles beißen was sich bewegt!

Durch die Bisse hat er einige Zähne verloren...die rauszukriegen, war gar nicht so leicht. Sind ja so klein wie "Brennessel-Haare".

Ich hab Angst, dass er sich oder mich beim nächsten Mal doller verletzt!

Hat jemand Erfahrung, was man da machen kann? wie kriege ich ihn wieder zahm?

Ich glaube nicht, dass meine "Ich halte dich jetzt solange fest, bis du dich beruhigt hast" - Einstellung heute sehr viel geholfen hat. Er war dann zwar wieder ruhig als ich ihn ins Terra ließ, aber ich war die ganze Zeit über, auf 180 und hätte am liebsten Suppe aus ihm gemacht ;)

So soll es natürlich nicht sein!

So hier war er vorher:

Er ist immer interessiert ans Terra gekommen.

und war immer sehr lieb.

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Reptilien, Schlangen, Kornnatter, Terraristik, Terrarium
Stark verlängerte Lebenserwartung bei Vogelspinnen durch wehnig Futter?

Vor ca. 10 Jahren war ein Ex-Freundin von mir auf einer Tettaristikbörse und ist etwas in Kaufrausch verfallen. Das Ende vom Lied war, dass sie u.a. mit drei Spiderlingen von Lasiodora parahybana (aks. "Brasilianische Resenvogelspinne") nachhause kam. Als ihr klar wurde, dass die Tiere recht groß werden und entsprechend Platz benötigen, hat sie mich gefragt, ob ich eine halben will.

Ich habe ihr also ein Tier abgenommen und pflege es seitdem. Zugegeben etwas stiefmütterlich. Lange Zeit habe ich die Spinne fast ausschließlich mit Insekten gefüttert, die im Sommer zum Fenster rein kamen. Dementsprechend waren die Fütterungen eher unregelmäßig. Nur im Winter hab ich sporadisch ein paar Heimchen oder später Heuschrecken gekauft. Manchmal bekam die Spinne für Monate kein Futter (Wasser hatte sie natürlich immer). Laut "Papieren" ist die Spinne im Juli 2009 geschlüpft. Sie hat inzwischen eine Körperlänge von ca. und ist somit noch nicht ausgewachsen. Von den Körperproportionen tippe ich eher auf ein Männchen. Die Reifehäutung wäre demnach noch nicht erfolgt.

Diese Woche war ich seit langem mal wieder in einem Terraristikladen um doch mal wieder eine Box Heuschrecken zu kaufen. (Ich weiß wirklich nicht, wann ich das zuletzt gemacht habe.)

Ich bin mit dem Verkäufer etwas ins Gespräch gekommen und der war ganz erstaunt, dass die Spinne in dem Alter noch nicht ausgewachsen ist.

Im Netz liest man, dass Männchen nach ca. 2 1/2 Jahren geschlechtsreif werden und dann meist nicht mehr länger als ein, zwei witere Jahre leben. Und Weibchen bei optimaler Pflege maximal 10 bis 15 Jahren werden.

Mein Tier scheint da völlig raus zu fallen. Was meiner Meinung nach daran liegt, dass sie eher selten Futter bekommt.

Jetzt frage ich mich ob jemanden ähnliche Fälle bekannt sind?

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Tiere, Insekten, Haltung, Spinnen, Terraristik, Vogelspinne, Zoologie, Lebenserwartung
Terrarium Luftfeuchtigkeit zu niedrig?

Hallo allerseits!

Ich habe vor ca. 2 Wochen endlich meinen Kronengecko bekommen. Nun habe ich aber ein Problem. Zwar passen die Temperaturen im Terrarium doch die Luftfeuchtigkeit ist viel zu niedrig. Ich sprühe mich jeden Tag zum Deppen und trotzdem bleibt eine Luftfeuchtigkeit von 60-80% gerade mal eine Stunde bestehen ehe sie zu 50% (manchmal sogar auch 40% !) runter geht und ich wieder sprühen muss. Im Terrarium sind zwei sehr große, lebendige (natürlich komplett ungiftige) Pflanzen drinnen und auch Moos habe ich am Boden über die Erde gelegt, soll ja beides zu einer hohen Luftfeuchtigkeit beitragen. Eine Wärmequelle ist auch drinnen (Lampe mit Schutzkäfig), diese sollte laut meiner Informationen auch helfen die Luftfeuchtigkeit hoch zu halten. Mittlerweile hab ich jetzt auch eine Beregnungsanlage mit 2 Düsen eingebaut die einmal in der Stunde für 10 Sekunden los geht, dadurch ist es aber auch überhaupt nicht besser geworden und ich muss immer noch händisch rein sprühen, und das sehr oft am Tag. Ich habe jetzt scheinbar alles probiert und ins Terrarium gegeben was die Luftfeuchtigkeit hoch halten könnte aber einfach nichts will klappen. Bin langsam echt schon am verzweifeln. Auch muss ich bald wieder in die Arbeit, somit kann ich nicht den ganzen Tag damit verbringen in das Terrarium rein zu sprühen. Jegliche Lücken zwischen den Türen des Terras und dem restlichen Glas gibt es auch nicht und das Belüftungssystem ist jetzt auch nicht so riesig als das es die Luftfeuchtigkeit stark beeinflussen könnte (natürlich ist es groß genug um meinen Kleinen mit frischer Luft zu versorgen!). Ich bräuchte wirklich dringend Hilfe + Tipps! Danke schon im Vorraus! :)

[UPDATE] Danke für die Antworten! Ich habe mir jetzt ein sehr gutes, digitales Hygro- und Thermometer gekauft und die blöden Billigteile aus der Zoohandlung damit ersetzt und siehe da: Die Luftfeuchtigkeit ist nicht zu gering! War immer ganz genau bei ca. 72% :)

Tiere, Reptilien, Gecko, Luftfeuchtigkeit, Terraristik, Terrarium, kronengecko

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