Sohn wird langsam größer als ich- was tun/wie reagieren?

Liebe Leute,

ich (m/47) habe einen Sohn, welcher gegen Ende des Jahres 16 Jahre jung wird. Ich selbst bin ein eitler Kerl, der diese Eitelkeiten stets im Alltag zu spüren bekommt. Eine davon trifft mich aktuell. Bisher habe ich meinen Sohn hinsichtlich der Körpergröße stets überragen können, schließlich bin ich mit 1,85 Metern auch kein kleiner Mann. Das war mir auch sehr wichtig, da es in gewisser Weise mein väterliches Dasein unterstützt. Ich selbst würde mich nicht als autoritären Vater beschreiben, der darauf angewiesen ist, sich unbedingt durch die eigene Körpergröße zu profilieren.

Gestern hat mich mein Sohn in sein Zimmer gebeten, ohne mir zu sagen, aus welchem Grund. Als ich da war, hat er sich neben mich gestellt und uns beide im Spiegel betrachtet. Sein breites und selbstgefälliges Grinsen bei der Feststellung, dass er ein kleines Stückchen größer als ich geworden ist, hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich merke, wie es mir schwerfällt, zu akzeptieren, dass ich nun nicht mehr der körperlich überlegene Vater bin, der ich die letzten 15 Jahre war.

Mir ist klar, dass es nur die Körpergröße ist, aber es hat mich heute den ganzen Tag beschäftigt. Als wir vor dem Spiegel standen, kam ich mir nicht mehr wie ein starker und autoritärer Vater vor, sondern eher wie jemand, der (noch) auf Augenhöhe mit seinem Kind ist. Es fällt mir schwer, diese Rolle anzunehmen. Meinem Sohn gegenüber habe ich geäußert, dass es mich freut, wie groß und stark er geworden ist. Ich weiß jedoch, dass ich das in meinem Innersten eher wehmütig sehe.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich mit dieser für mich neuen Situation umgehen kann?

Liebe Grüße, Martin

Kinder, Familie, Erziehung, Psychologie, Größe, Körpergröße, Liebe und Beziehung, Sohn
Sohn muss beschnitten?

Hallo Liebe Community,

Ich habe eine Frage bezüglich meines achtjährigen Sohnes. Ich Vor etwa zwei Jahren waren wir bei einer Kinderuntersuchung beim Kinderarzt. Da wurde mein Sohn halt untersucht und damals meinte die Kinderärztin, dass mein Sohn eine Vorhautverengung hat und dass diese gelöst werden müsste. Dann haben wir eine Salbe bekommen mit der wir die Vorhaut dehnen sollten und das haben wir auch probiert aber das hat nicht geholfen. Als er dann sieben war hatten wir einen Termin bei einem Urologen, der meinte, dass mein Sohn sofort beschnitten werden müsste, da die Öffnung an der Vorhaut so klein ist, dass es möglicherweise zur Problemen beim pinkeln führen kann weil sich eine Art Rückstau bildet. Wir haben dann erstmal noch gewartet, bis er 7 1/2 war. Dann waren wir nochmal da, weil mein Sohn gesgat hatte, dass sich seine Vorhaut beim Pinkeln aufbläht. Da hat der Arzt gesagt, dass man da schnell handeln muss und dann wurde mein Sohn am nächsten Tag halb beschnitten. Dann war erstmal alles gut. Aber jetzt hat mein Sohn vor kurzem versucht seine Vorhaut nochmal ganz zurückzuziehen und dabei ist die Vorhaut ein Stück eingerissen und hat sich verengt jetzt waren wir wieder beim Arzt und der hat gesagt, dass es jetzt keine andere Chance mehr gibt als die komplette Vorhaut zu entfernen. Mein Sohn hat seit dem er es erfahren hat sehr viel geweint. Er hatte sich gerade damit abgefunden, dass seine Eichel schon immer halb freiliegt und jetzt muss ihm noch der Rest seiner Vorhaut entfernt werden. Wir haben jetzt einen Termin für nächste Woche Montag um 8.00 Uhr mein Sohn möchte da nicht hin und sich nicht beschneiden lassen. Aber der Arzt hat gesgat, dass es sein muss.

Ich weiss nicht was ich jetzt machen soll weil ich nur das beste für meinen Sohn will. Was soll ich jetzt machen oder was würdet ihr machen?

Danke für eure Antworten im Vorraus.

MfG Gustaf

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Mein Vater seine neue Familie und ich?

Also meine Eltern sind schon seit 8 Jahren getrennt, alles schön und gut die Regelung war damals, das ich und mein Bruder jedes 2te Wochenende zu ihn fahren kann und uns treffen und halt Sachen machen (Zoo's, Ausstellungen usw) da er in dieser Zeit noch bei seinen Eltern lebte also meinen Großeltern war es ein echt schönes Verhältnis und wir waren auch oft in den Ferien bei ihm...

Nun hat er schon seit fast 3 Jahren eine neue Frau kennengelernt und ab da wurde alles anders...

Die Zeit die wir verbrachten wurde immer weniger nicht nur durch seine neue Arbeit sondern auch durch die Hindernisse die oft am Wochenende dazwischen liegten z.B unmengen an Geburtstagen, die Eltern seiner Freundin treffen und auch noch niemlich unnötige Dinge wie auf die auf die 14 Jährige Tochter seiner Freundin aufpassen obwohl es dafür kein Grund gibt...

Naja alles schön und gut ich bin zwar froh das er wieder Freude und so hat aber auch ziemlich traurig da er nur noch was mit seinen (neuen Kindern) macht und uns dann vllt mal mitnimmt also im Großen und Ganzen kaum noch Zeit für uns hat...

Ich denke auch das vieles von seiner neuen Freundin gesteuert wird damit er weniger Zeit für uns hat weil sie nur will das ihre Kinder was abbekommen sie kontrolliert ihn halt ziemlich stark und hat sozusagen kein eigenes Rückgrat.

Ich hab es ihn schon sooo oft erklärt das er mir und mein Bruder sehr doll damit wehtut aber er versteht es einfach nicht.

Urlaube und so werden auch nur ohne uns eingeplant obwohl ich noch nie einen wirklichen Urlaub mit meinen Dad hatte wenn es um das Geld gegangen wäre hätten wir selbst den Urlaub bezahlen können aber wir werden nicht mal gefragt und das schon seit 3 Jahren

Nja jetzt ist es schon so schlimm das wir ihn zwar jedes 2te Wochenende sehen aber dann nur den halben Samstag und vllt mal Sonntag und auch nie in den Ferien...

Deswegen wollte ich fragen ist das Verhalten normal?

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Freundin des Sohnes hat schlechten Einfluss. Was kann ich tun?

Vor einem halben Jahr sagte unser Sohn überraschenderweise, daß er nicht mit uns in der Urlaub fahren wollte. Er behauptete, es wäre schöner alleine zuhause, als mit uns im Urlaub. Da er 18 ist, konnten wir nichts tun.

Als wir zurückkehrten, war er nicht allein. Die feste Freundin seines besten Freundes hatte anscheinend die letzte Woche mit ihm verbracht. Sie hatte ihren Computer dabei. Ich fragte sie mehrmals, was ihr Freund denn dazu sagt, aber sie gab mir keine befriedigende Antwort.

Ein paar Wochen später, als ich und meine Frau draußen rauchen waren, setzten sie sich mit einem Cannabisverdampfgerät neben uns. DROGEN NEHMEN PASST ÜBERHAUPT NICHT ZU UNSEREM SOHN. Er hat noch nie Alkohol getrunken, war nicht auf Partys etc. Wir haben ihn sofort darauf angesprochen, und er behauptete, daß er es gerne tut, und sie steuerte bei, es sei ja nicht ungesund. Wir haben keine Ahnung, wie sie ihn dazu gebracht hat, seine Prinzipien so zu verraten.

Außerdem verbringt er immer weniger Zeit mit uns, beschwert sich über fehlendes Obst etc. Das Schlimmste ist, dass er für alles Geld von uns haben will. Essen, mit seiner Freundin schwimmen gehen, Geld für ein neues Handy zu Weihnachten (seines ist zwar 5 Jahre alt, aber noch nützlich). Wir finden, daß er für sowas neben seinem Studium arbeiten sollte, und schenkten ihm einen 200€!!! H und M Gutschein. Dies führte zwar zu Aufruhr, er ging aber auch arbeiten.

Seine Freundin studiert Psychologie in Berlin, weshalb er oft am Wochenende wegfährt, was seinen kleinen Bruder sehr traurig macht, ihm ist das jedoch total egal.

Deswegen geht er auch viel seltener zur Uni. Er scheint zwar die Klausuren trotzdem zu bestehen, aber trotzdem finde ich das nicht in Ordnung!

Ich denke, er verlangt so viel Geld von uns wegen seiner Freundin, die alles von ihren reichen Eltern bezahlt bekommt. Das sieht man besonders, wenn wir gemeinsam den Tisch abräumen, sie steht nur verloren in der Gegend rum.

Unser Sohn ist total anders als früher, er vergleicht Alkohol mit kiffen und ist sogar der Meinung, unser jüngster Sohn dürfte ihm beim "lol" spielen zuschauen, weil dies kein brutales Spiel sei.

Ich bin wirklich verzweifelt und mache mir Sorgen darüber, was sie wohl gerade mit ihm im Urlaub anstellt. Mein verschlechtertes Verhältnis zu ihm macht mich wirklich fertig und manchmal scheint sogar meine Frau ihn mehr zu verstehen als mich.

Sehe ich hier etwas falsch? Für hilfreiche Antworten wäre ich wirklich sehr dankbar.

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Mein Vater fasst mich dauernd an meinen Po an?

Ja hallo Leute. Ich bin der 18 jährige Sohn meines Vaters aber seit längerem gibt es da ei Problem. Mein Vater fasst und zwickt dauernd an meinen Po. Für mich ist das unangenehm und das habe ich ihm paar mal gesagt dass ich nicht möchte dass er mich am Po berührt. Ehrlich gesagt ist das Belästigung. Und grade eben hat er es wieder gemacht und so zwei dreimal hintereinander bin auch von ihm weggelaufen aber eravht weiter und jetzt bin ich etwas ausgerastet und habe ihn etwas angeschrien weil er es nicht lässt. Und wie typisch ist er beleidigt und versteht nicht wieso ich sauer bin. Wo ich ausgerastet bin war er so ruhig und stand nur noch auf dem selben Platz und fragt mich wieso ich mich wie ein Psychopath Benehmen und ich meinte daraufhin weil du mich dauernd am po anfassen tust. Und er war dann total beleidigt und ich hatte ein so schlechtes Gewissen dass ich ihn nicht mehr sehen konnte hab mich jetzt in meinen Zimmer verschanzt. Ich weiß nicht warum er das macht obwohl ich das nicht möchte. Ich glaub nicht dass er Pädophil ist und vorallem wird er nicht schwul sein bzw. Bisexuell. Aber mir ist öfter aufgefallen dass er manchmal ein fremdes Kind am Kopf anfasst oder an der Wange. Für mich macht das ein pädophilen Eindruck aber ich kann mir nicht vorstellen dass er Pädophil ist. Warum macht er das? Was soll ich tun? Mehrmals gesagt und er lässt es nicht.

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Sohn wünscht sich sein erstes Auto?

Hallo, mein Sohn wünscht sich sehnlichts sein erstes Auto zum 18. Geburtstag, den Führerschein hat er vor einigen Wochen gemacht. Momentan fährt er mit dem Auto seiner Mutter, wenn er es benötigt. Nun hat mein Sohn ziemlich klare Vorstellungen von seinem ersten Auto. Er hat letztens den Betrag vom Sparbuch erhalten, welches seine Großeltern bei seiner Geburt für ihn angelegt hatten, eine hohe Summe für jemanden in seinem Alter und natürlich soll das in sein erstes Auto investiert werden, meiner Frau und mir soll's recht sein. Jetzt zu seinen Vorstellungen : Er interessiert sich sehr für die BMW Modelle. Am meisten für die 3er und 5er Reihe, dabei E90 und E60 Modelle. Er hätte gerne einen 320/325i oder einen 525i. Hier sind wir am überlegen, die 25er haben knapp 220 PS und wir finden das doch schon recht heftig als erstes Auto, wenn es unbedingt so ein Auto als Erstwagen sein muss, dann wäre uns ein 316i oder ein 318i lieber, die haben mit 110-150ps genug für einen Anfänger, er jedoch möchte einen stärkeren Motor und es soll unbedingt ein Benziner werden. Da ich den restlichen Betrag des Ankaufs für ihn übernehme, hängt die Autowahl also ein Stück weit von mir ab, nun weiss ich nicht, ob ich ihm so ein Auto (mit)finanzieren sollte. Habt ihr Erfahrungen mit diesen Autos oder Tipps?

LG

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Sehnsucht nach Kuscheln mit Mama?

Ich bin 20 Jahre alt und will natürlich nicht mehr mit meiner Mutter exessiv schmusen. Hier und da eine Umarmung und ein Knuddler "reicht" uns.

Aber es hat gedauert bis meine Mutter das von sich aus machte. Ich habe mit ihr mehr mals schwere Gespräche geführt, wo ich mich verletzlich gezeigt habe.

Ich bin ein sehr sensitiver Mensch. Ich kann gut zwischen den Zeilen lesen und Emotionen schnell erkennen. Als Kind habe ich mir von meiner Mutter immer gewünscht, dass sie mir zeigt wie sehr sie mich liebt. Mich in den Arm nimmt, es mir sagt und anders ausdrückt. Es kam sehr selten von ihrer Seite, meist musste ich erst aktiv werden. Es war für mich immer schwer nachvollziehbar, warum sie so ist, da mein Vater mich gefühlt immer in den Arm nahm, wenn ich zu ihm kam. Mit mir Blödsinn machte, mir heimlich sagte dass ich sein Liebling sei, mir sagte wie sehr er mich liebt, mir alles verzieh und vieles ermöglichte. Meine Mutter gab mir auch sehr viel und trotzdem ist da dieser kindliche Wunsch nach dem Gefühl: "egal was ich mache, Mama liebt mich".

In diesen Gesprächen erzählte sie, dass ihre Eltern sie nie in den Arm nahmen und ihr es schwer fällt das zu tun. Sie meinte auch sie ist nicht der Typ dafür. Sie sagte auch sie erkenne sich in mir in so vielen Dingen wieder: Das Anderssein, die emotionale Intelligenz, das verstehen von Zusammenhängen und die starke Intuition, sowie Menschenkenntnis. Sie meinte auch, dass ich auf eine andere Art sensibel wäre als sie. Sie sagte, es läge vielleicht daran, dass ich männlich sei. Dann nahm sie mich noch in den Arm und sagte sie liebt mich über alles und sagte (lustiger weise identisch wie mein Vater) "Du warst schon immer mein Liebling."

Seit dem geht es mir viel besser damit und trotzdem, wenn ich ein Bild sehe wo ein Sohn mit der Mutter kuschelt, kommt dieses Gefühl in mir hoch. Zwischen Wärme und Sehnsucht.

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Wie soll ich meinen homophoben Eltern sagen dass ich schwul bin?

Hey, ich bin Männlich 17 Jahre und seit dem 01.01.2018 mit meinem 16 jährigen Freund zusammen. Ich bin mir sehr sicher dass ich schwul bin da ich Frauen kein Stückchen anziehend finde und ich mich mein ganzes Leben immer nur nach Männern umgesehen habe.

Meine Eltern sind sehr homophob. Wenn mein Freund da ist tun wir immer so als seien wir nur Freunde. Miteinander schlafen tun wir nur wenn meine Eltern nicht zu Hause sind. Wenn wir bei mir sind versuchen wir komplett die Hände von einander zu lassen aus Angst erwischt zu werden.

Meinen Freund stört diese heimlich tuerei sehr was ich auch echt verstehen kann, er fühlt sich ungeliebt weil ich vor meinen Eltern nicht zu ihm stehe. Ob andere Leute wissen dass ich auf Männer stehe ist mir egal, wir halten Händchen und küssen uns auch in der Öffentlichkeit.

Nun ja... Ich finde er hat recht, ich liebe ihn und sollte meinen Eltern sagen dass er mein Freund ist.

Leider sind meine Eltern komplett gegen Homosexualität, wie soll ich ihnen sagen dass ihr einziger Sohn schwul ist??

Ihre Homophobie hat keinen religiösen Grund, meine Familie ist Buddhistisch und dort wird die Homosexualität von der Mehrheit akzeptiert mit der Begründung "dass sie sich in einem neuen Leben wieder ineinander verlieben könnten. Wenn die Seele in einem Körper mit einem anderen Geschlecht wiedergeboren wird, dann kommt es danach zu einer gleichgeschlechtlichen Liebe".

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Machtkampf mit Schwiegermuttern?

Hey zusammen,

am Wochenende ist es wieder soweit. Meine Schwiegermutter/-monster kommt über Nacht (obwohl Sie "nur" 30 km entfernt wohnt) zu Besuch.

Madam lebt von Hartz IV - macht einen 1€Job und hat somit jede Menge Zeit sich über jeglichen Krams (insbesondere ihren Sohn) Gedanken zu machen. Da sie geschieden ist und ihr zweites Kind ein wenig "verkorkst" ist, hat sie quasi nur ihren Sohn - meinen Freund.

Sie sagt es wäre "Ihr Ausgleich / Urlaub" bei uns in der Wohnung und nicht in ihren 4 Wänden zu sein ... (ja, weil sie bei uns nix machen muss bzw. soll) Und sie muss außerdem Zeit mit "Ihrem Sohn" (der ist nun schon 30J) verbringen - Madam ist damals nach Bayern gezogen und hat meinen Freund mit 17 allein hier im Norden zurück gelassen. Sie will also quasi die "Kindheit" ihres Sohnes nachholen - wie ist mir n Rätsel - Mutter-Kind-Kur mit 56 + 30J ? ... :-)

Ich als Schwiegertochter in Spe soll doch bitte Verständnis dafür haben und nicht eifersüchtig sein - auf sie oder was? :-D

Sie ignoriert mich sobald mein Freund nicht in der Nähe ist und tut so als wäre ich ihre "beste Freundin" sobald ihr Sohn / mein Freund da ist. Wenn sie was will ist sie super freundlich, aber wehe es läuft nicht nach ihrer Nase!

Ich habe jetzt schon des öfteren mit meinem Freund über seine Mutter gesprochen, er hat Verständnis für mich und weist seine Ma auch in die Schranken, wenn was vorfällt, was er dann auch mal mitbekommt. Aber dennoch hört ihr Machtspiel nicht auf: Sie lädt sich selbst ein ohne zu fragen ob wir Zeit haben, Sie macht sich selbst (!) Komplimente und alle müssen ihr zustimmen, Sie will meine Eltern nicht kennenlernen, Sie will bei uns kochen in meiner Küche, Sie benutzt unsere Toilette anstelle des Gäste-WC´s, Sie will nicht auf unserem Sofa schlafen sondern in unserem Bett - wir sollen aufs Sofa, sie hat Rücken, Sie redet respektlos mit mir ...

Was soll ich tun? Sie ignorieren? Ihr mal so richtig meine Meinung geigen?

Mein Freund meint ich solle erstmal abwarten, er ist ja auch die komplette Zeit da, da würde seine Mutter ja so etwas nicht machen bzw er würde ihr dann schon ein paar Tackte erzählen ... Will keinen Streit bzw meinem Freund weh tun, ist ja schließlich seine Mama ...

Ich spreche normal mit ihr, wie ich mit jedem x-beliebigen Menschen spreche ... Ich behandel sie normal, bin nicht itzig oder zickig zu ihr, bleibe bei allem ruhig und lass sie "machen" ... ich denke mir einfach meinen Teil und "lache" innerlich über diese Person, die ihren erwachsenen Sohn nicht gehen lasse kann ...

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Ist mein Sohn ein Psychopath?

Hallo,

ich habe Angst das mein Sohn ein Psychopath ist.

Der Gedanke ist mir gekommen, als er neulich eine Tasse Tee umstieß und keinerlei Reaktion nicht mal ein Wimpern zucken folgte außer das er einen Lappen nahm und es Wegwichte.

Also er ist 21. und in keinster Weise bösartig. Zu seinen Mitmenschen ist er sehr einfühlsam und zuvorkommend. Auch Fremden bietet er seine Hilfe, ohne gefragt zu werden.

Nur wenn es um seine "Reputation", also seine Außenwahrnehmung geht oder er sich verarscht vorkommt, wird er sehr Böse und redet über Rache, in der Regel klingt dies aber sehr schnell ab.

Auch wirkt aber immer sehr unbetroffen, wenn etwas schlimmes Passiert. Und sagt immer Dinge wie "jeder ist für sich selbst verantwortlich.", "mir doch egal was Menschen mit Ihrem Leben machen, solange es sich nicht negativ auf ihre Mitmensch auswirkt." oder "Wer nicht Reich ist, ist meist selbst schuld".

Außerdem verhält er sich nicht, wie seine Alterskameraden seit er 16 ist ernährt er sich stickt nach Ernährungsplan, macht 6 mal die Woche Sport und schläft nur 4 Stunden am Tag (Polyphonischer Schlaf). Dazu meint er nur "die Maschine muss laufen".

Neben der Schule hat er noch ein eigenes Geschäft im Internet gestartet mit dem er Mittlerweile unglaublich viel Geld verdient.

Nach der Schule hat er sich auch stickt geweigert (damals wer er 17) ein Studium oder eine Ausbildung anzugehen und meine immer "das ist mein Leben!"

In der Schule war er eigentlich alles andere als gut. Er hat nicht darauf gehört was die Lehrer ihm vorgeschrieben haben. Und sich nur mit den Dingen beschäftigt die ihm Spaß gemacht haben. Bei allem andern hat er nur so viel gemacht das er durchgekommen ist (obwohl er nicht dumm ist).

Er hat keine feste Freundin, sondern immer wieder irgendwelche Mädels. Er hat nur 5 Freunde, die er alle schon sehr lange kennt. Andere Personen bezeichnet er als Wegbegleiter.

Seine Hobbys sind so das ich mir Immer widersorgen mache Faltschirm springen, Rennfahren, Freeclimbing jetzt grade ist er Radfahren auf Irgendeiner steilen Küstenstraße.

Ich mache mir Sorgen um Ihn...

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Sollte ich sauer auf ihn sein, weil er mir seinen Sohn verheimlicht hat?

Ich bin mit meinem Freund jetzt bald 2 Monate zusammen. Wir haben uns online kennen gelernt und direkt beim ersten Treffen war klar, dass da zwischen uns mehr entstehen würde. Ich hab mittlerweile viel von ihm erfahren. Was er als Kind durchgemacht hat, in welchen Verhältnissen er aufgewachsen ist, etc. .Meine Schwester kennt ihn noch nicht und hat deswegen Nachforschungen angestellt, wobei sie von jemandem gehört hat, dass er wohl Papa wird bzw. ist. Ich hab es erstmal ausgeschlagen dass er Papa wird aus gründen die ich hier nicht näher erläutern möchte.
Auf jeden Fall hab ich ihn darauf angesprochen einfach weil ich ihm alles erzähle und gestern hat er mir dann erzählt er hätte einen Sohn.
Ich bin komischerweise nicht sauer auf ihn. Obwohl er es mir verheimlicht hat. Ich kann ihn verstehen. Jedes Mal wenn er seiner Freundin davon erzählt hat, hat er sie dadurch verloren. Ich frage mich was dadurch auf uns zukommt. Die Mutter will nicht dass er Kontakt zu seinem Sohn hat und er ist sich nichtmal sicher ob er von ihm ist. Der Vaterschaftstest läuft grade. Deshalb hier meine Frage: sollte ich sauer auf ihn sein weil er es mir verheimlicht hat? Wenn bei dem Vaterschaftstest heraus kommt dass er der Vater ist, was kommt auf mich, bzw uns zu? Hat jemand vielleicht schonmal Ähnliches erlebt?
Mein Freund ist 21 und ich 16 falls das hilft.

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Mein Sohn will bei einem verantwortungslosem Freund als Beifahrer Mofa mitfahren, okay?

Da in unserer Familie schon ein schwerer Mopedunfall geschah, habe ich ein große Angst vor den Dingern.

Nun will mein Sohn (14 J.) als Beifahrer bei seinem Kumpfel mitfahren. Am liebsten möchte ich es ihm verbieten, aber er sagte mir, daß er es dann heimlich macht.

Problematisch ist, daß dieser Kumpel alles andere als verantwortungsbewußt ist. Genau das macht mir Sorgen. Würde mein Sohn selbst fahren, hätte ich mehr Vertrauen.

Aber es muß dieser Kumpel sein, bei dem er mitfahren will. Seine Argumente: "alle anderen dürfen das auch; Du, Mutter kontrollierst mich, Du must mich loslassen, wenn Du es nicht erlaubst, mache ich es heimlich." Mit seinem Vatern (getrennt leben) kann ich das Thema nicht besprechen, da er es absolut verbietet und einen hysterischen Hohlen dreht. Er selbst war in seiner Jugend eine Wildsau und ab 14 J. schrottete er Papas Autos und Motrräder und nur durch Zufall überlebte er bei seinen Eskapaden ). Er dreht völlig durch, wenn unser Sohn, nun auf ein motorrisiertes Gefährt sitzt. Den Streß kann ich nun auch nicht brauchen

Meine Idee ist, mit dem Kumpel zu reden und herauszufinden, wie es mit seinerm Verantwortungsbewußtsein aussieht. Am liebsten würde ich ihm ein Sicherheitstraining beim AdAc bezahlen, aber für Mopeds gibt es das nicht.

Verbieten kann ich es meinem Sohn nicht, was kann ich für seine Sicherheit tun? Herzlichen Dank, Jeschin

Erziehung, Mofa, Moped, Sohn

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