Sind cognitive functions kompletter Quatsch?

MBTI ist ja generell gegenüber dem Big 5 Modell ziemlich unwissenschaftlich, da man strikt in eine Gruppe eingeordnet wird und nicht komplett introvertiert oder komplett extrovertiert sein kann. Was für mich trotzdem aber sinnvoll erscheint, sind die cognitive functions.

Angeblich hätte ich nach diesem System Ti-Ne-Si-Fe als functions und nach vielem Lesen finde ich einfach, dass das so passt und dass andere Leute, die aus Spaß diesen Typen herausgefunden haben, sich wirklich nach diesen cognitive functions verhalten. Da müsste schon sehr viel Barnum Effekt bei mir dahinterstecken.

Es gibt auch Webseiten wie Personality database, bei denen ausführlich die cognitive functions von verschiedenen Personen so besprochen werden, sodass es eigentlich auch auffallen müsste, wenn das System überhaupt keinen Sinn machen würde (gut die Webseite ist unseriös, trotzdem).

Ich finde nirgendwo richtige wissenschaftliche Studien, die sich mit den cognitive functions beschäftigt haben. Nur eine, die sie kritisiert, aber die scheint eher schlecht, da es sehr komisch wirkt, dass sogar die dominante Funktion bei mehr als der Hälfte falsch sein sollte; frage mich, was die da für Tests benutzt haben. Die anderen Studien sind bloß darüber wie schlecht die MBTI Dichotomien sind, was mir auch plausibel erscheint. Wenn es diese cognitive functions jedoch gäbe, wäre es für mich trotzdem verständlich, weil es dann weniger um die Kategorien an sich, sondern um die Entstehung der Funktionendynamik ginge.

Auf der anderen Seite sieht man komplett viele Youtuber, die so machen, als wäre das auf jeden Fall wirklich so mit den cognitive functions; Bücher, die darüber informieren, wie man seine functions entwickeln kann, während andere das als Astrologie abstempeln.

Sind cognitive functions und somit auch die MBTI Typen also kompletter Quatsch und ich bilde mir alles ein oder ist da irgendwas dahinter?

Persönlichkeit, Psychologie, Identität, Pseudowissenschaft, Myers-Briggs-Typenindikator
Ist Uranus ein Auslöser von Geschichte?

Uranus ist der vorletzte Planet vor dem Neptun, der am weitesten entfernt von der Sonne seine Umlaufbahn hat.

In der Astrologie spielt er eine wichtige Rolle.

Uranus benötigt zwischen 82 und 85 Jahren für einen kompletten Umlauf.

Das bedeutet, dass er von der Erde aus betrachtet erst nach 82 bis 85 Jahren wieder am gleichen Punkt des Tierkreises ist.

Am 8 Mai 1848 war Uranus bei 19 Grad 53 im Zeichen Widder. Das war praktisch der Beginn des deutschen Parlamentarismus. Stichwort Bürgerliche Revolution. An diesem Tag war nach Wahl entschieden, welche Vertreter im ersten deutschen Parlament sitzen würden.

Wenn man den Lauf des Uranus nun genau diese 82-45 Jahre verfolgt und den Tag sucht, an dem der Planet wieder an der gleichen Stelle war wie am besagten 8. Mai 1848, also bei 19 Grad 53 Widder, dann findet man den 30. Januar 1933. Auch hier begann eine historischer Neuanfang für Deutschland. Denn da war Hitlers Machtergreifung.

Verfolgt man nun den Lauf des Planeten weiter und sucht 82-85 Jahre später den Tag, an dem Uranus wieder bei 19 Grad 53 Widder war, dann kommt man auf den 4. September 2015. Auch dieser Tag war ein historischer für Deutschland mit einer neuen Ausrichtung. Das war der Tag, an dem Angela Merkel die Tore für die Flüchtlinge der Balkanroute öffnete, der Tag der mit dem Satz „Wir schaffen das“ in Erinnerung bleibt.

Uranus zeigt eine ähnlich merkwürdige Ereignisparallelität im Zusammenhang mit dem aktuellen Ukrainekrieg, weil die gleiche Position vor über 82 Jahren der Tag war, als Hitler Österreich wie er sagte „heim ins Reich holte“. Man könnte Putins Anliegen in der Ukraine ähnlich formulieren, d.h. dass er die Ukraine heim ins russische Reich holte. Der exakte Transit war hier allerdings zu Beginn der Winterolympiade in Peking, wo Xi und Putin öffentliche Eintracht zeigten. Wer weiß, ob da nicht schon der Krieg begann?

Sind das alles Zufälle oder sind astrologische Korrelationen denkbar? Was meint Ihr?

Geschichte, Astrologie, Planeten, Pseudowissenschaft
Drachen waren sie wirklich real oder existieren sie noch?

Also mal Angenommen Drachen hat es nie gegeben dann stellt sich für mich erst einmal die Frage woher kommen die ganzen Geschichten? Aristoteles da er sie als erstes erwähnte. Dort war es jedoch nur das Wort für Schlange doch danach kristallisierte sich der Drache daraus. Nun kommt man zu dem Punkt das man sich denkt: das ist doch der Beweis das sie nicht existieren. Doch genau dort setzt meine Frage an. Nun ja eher 2.

  1. Aristoteles war nicht der erste der eine Schlange entdeckt hat nun warum hat er dann ein neues Wort für sie dem Lateinischen Wort Speicher hinzugefügt?
  2. Und nun zu meiner 2. Frage: Was war davor und damit meine Ich vor Aristoteles (vielleicht auch vor den Dinosauriern) es ist wissenschaftlich nicht unmöglich Feuer zu erzeugen. Und wenn ein Drache wirklich so starke Schuppen hat dann sollte es ihm wenig ausmachen. Den fehlenden Fossilen Beweis kann man außerdem so erklären wenn die Drachen noch vor den Dinosauriern gelebt haben und sich ihre Knochen schon zersetzt haben. Das würde zwar beinhalten das wir NICHT in einer Ko-Existenz mit ihnen leben aber wer weiß... Schließlich ist wenig über die Zeit vor den Dinosauriern bekannt. Und die Urknall Theorie ist genauso Löchrig wenn man sich vor Augen führt das am Anfang nichts war und das in einem Riesigen Knall explodiert ist. Vor allem da die Ursache nicht bekannt ist man könnte also genauso sagen das davor schon etwas existiert hat vielleicht ja Drachen...

Es hört sich zwar wenig wie eine Frage an aber trotzdem würde Ich mich über eure Theorien freuen ;).

Anbei noch eine Umfrage:

Drachen sind nur ein Hirngespinst und es hat sie noch nie gegeben 75%
Drachen existieren immer noch 17%
Drachen müssen existiert haben 8%
Wissenschaft, Drachen, Pseudowissenschaft, Zoologie

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