Warum gründen Pfleger keine Gewerkschaft? Warum fordern sie keine Verbeamtung oder ähnliches ..

Warum gibt es eine Ärztelobby aber keine Pflegelobby ? Warum sind Pflegekräfte immer so ohnmächtig, hilflos und lassen sich ausbeuten .. so entsteht der niedrige Status doch erst

Könnt ihr mir Gründe dafür nennen?

Hallo,

Was ist eure Erfahrung?

Was findet ihr besser?

Ich habe in beiden ein Angebot.

Vielen Dank

LG

Hallo,

kurz zu meiner Situation. Ich bin derzeit sehr erfolgreich im Vertrieb tätig. Verdiene sehr gutes Geld, habe relativ viel Freizeit im Vertrieb, aber es erfüllt mich nicht bzw. nicht mehr. In den letzten Jahren habe ich gemerkt wie das Geld mich verändert hat und das mich mein Beruf unglücklich macht.

Ich möchte gutes tun, habe früher immer daran gedacht mit Senioren zu arbeiten und der Gedanke keimt wieder in mir auf. Ich weiß das es ein harter Job ist.

Bei mir in der Nähe suchen die derzeit viele ungelernte Pflegehilfskräfte händeringend.

Meine Frau sagt, ich muss Feiertage und Wochenende arbeiten und wir haben ja auch Kinder. Das stimmt aber es ist mir egal, das ich dann arbeiten muss, möchte einen sinnvollen Beruf ausüben. Ich bin jetzt 34 und unsere Kinder werden auch größer. Die sind 8 und 11 Jahre alt.

Was meint ihr?

Soll ich mein Willen nachgehen oder auf meine Frau hören?

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Vielen Dank

LG

Hallo ihr lieben,

ich bin in einem Altenheim als Pflegehelferin tätig und mir wird häufig gesagt, dass ich zu langsam arbeite. Nun schummel ich seid paar Tagen bei der Grundpflege in dem ich einige Beeohner ohne sie zu waschen anziehe. Also ich ziehe die dann nur an, setze sie in den Rollstuhl, kämme die Haare und setzte das Gebiss ein, fertig. Das geht natürlich nur bei Bewohnern, die an Demenz erkrankt sind, die Leute, die klar im Kopf sind werden von mir natürlich gewaschen. Bin dadurch auch nun immer schneller fertig.

Nehmen wir mal an, meine Chefin würde mich dabei erwischen, wäre das ein Kündigungsgrund?

Was ist die Nimwegener Methode und wo findet sie Anwendung??

hey,

Kann mir jemand erklären warum alle Augen auf die Pfleger gerichtet sind? Die behalten alle ihre Jobs, sie verdienen genau so viel wie vorher im Gegensatz zu gefühlt jedem anderen in diesem Land (außer Supermarktarbeiter, Banker usw. ihr wisst schon ^^).

Und sie verdienen doch nicht schlecht. Es sind immer von 3000 Euro brutto die Rede. Das ist doch genug Geld. Da verdienen Leute die studiert haben in ihren Jobs weniger (hier auf der Arbeit bei uns z. B. 2000 brutto in einer 41 Stundenwoche).

Ich kanns halt echt nicht nachvollziehen. Natürlich ist deren Job extrem wichtig. Meine beste Freundin ist selbst in dieser Branche tätig, ich weiß wie zermürbend das sein kann, aber das bedeutet ja nicht dass andere Jobs, die gar nichts mit Pflegetätigkeiten nicht ebenso anstrengend sind. Psychisch wie physisch ...

Ich finde es einfach recht unfair dass manche Leute jahrelang studieren und dann am Ende weniger bekommen als ein Pfleger mit ner 36 Stundenwoche. Ja, ein Pflegeberuf ist kräftezerrend aber das sind Jobs auf dem Bau auch, genau so wie Jobs in Agenturen wo es immer Zeitdruck gibt.

Ich sehe es ja ein wenn Ärzte viel verdienen. Aber eine Pflegekraft hat halt nunmal jetzt auch keinen sonderlich komplexen Job im Gegensatz zu einem Architekten, Wissenschaftler, Manager o. ä. man hat auch nicht so viel Verantwortung.

Ich meine ich gönne den Leuten die 3000 Euro brutto. Aber 4000 Euro wie jetzt verlangt sind einfach utopisch, insbesondere im Vergleich zu anderen Jobs.

Ich meine ich verdiene trotz teurer Ausbildung nur 1900 brutto (obwohl man angeblich mit 2.300 einsteigen soll), ich habe eine 41 Studnenwoche und Verantwortung für einen kompletten Bereich, meine Kollegin die studiert hat bekommt für das gleiche 2000 brutto. Das steht doch in keinem Verhältnis zu diesen geforderten 4000 Euro.

Meine Mutter hat auch einen wichtigen Job - Leiterin im KIGA - und verdient auch kaum Geld, trotz höherem Abschluss und Führungsposition. Entweder man muss alle Löhne anheben oder eben keinen, alles andere wäre doch einfach nicht fair.

Guten Morgen Zusammen,

ich möchte mich trotz meines nahezu biblischen Alters von fast 40 Jahren beruflich gerne verändern, und zukünftig in der Pflege arbeiten.

Nun stellt sich mir die in der Überschrift betitelte Frage: Umschulung, zweite Ausbildung, oder vielleicht doch als Quereinsteiger in die Pflege? Es ist vor Allem der finanzielle Aspekt, der mich sehr verunsichert. Immerhin habe ich monatliche Fixkosten von rund 700 EUR (Miete, Nebenkosten, Strom, Versicherungen, und Verträge/Mitgliedschaften).

Wer kennt sich da ein bisschen aus, und kann mir einen Rat geben? Oder vielleicht eine Stelle mitteilen, bei der ich umfangreiche Informationen erhalten kann?

Vielen Dank im Voraus!

damit meine ich Berufe wie Arzthelferin, Zahnarzthelferin, Physiotherapeutin, Krankenschwester aber auch PTA ( Apothekenhelferin ). wer hat dafür eine Erklärung ?

Hallo,
welche Möglichkeiten der Weiterbildung - außer Fachkraft - hat man als Pflegehelfer?
Die meisten Weiterbildungen sind ja für examinierte Pfleger bzw Fachkräfte. Doch welchen Weg kann man auch ohne diese „große“ Ausbildung einschlagen?
Danke euch

Ich bin gelernte ZMF, mit 14 Jahren Berufserfahrung, konnte aber nach meiner Elternzeit und einer beruflichen Umorientierung ins Bürowesen, in meinem erlernten Beruf leider nicht zurück. Nach diversen Absagen auf unzählige Bewerbungen, habe ich dann bei der DEKRA einen Kombikurs im Gesundheitswesen gemacht, Betreuungsassistentin und Pflegehelferin. Beim Abschluß des Kurses hat man mir dann gesagt, daß ich nach 2 Jahren Berufserfahrung in der Behandlungspflege, sowie eines drei monatigen Praktikums dann den LK1 und LK2 hätte. Soweit so gut, nun würde mich interessieren, ob ich evtl. auch das Examen irgendwie nachholen kann oder ob ich dafür eine komplette 3 jährige Ausbildung machen muß. Vielen Dank schon mal im Voraus 😊

Hallo ihr lieben,

Es gibt das was was mich schon lange beschäftigt und zwar mein Wunsch, irgendwann in Spanien zu leben. Dazu möcht ich auch Zeitnah einen Sprachkurs belegen (bin ja immerhin au schon 27, also muss langsam mal werden :P). Englisch wird nach und nach schon wieder besser :) Und ich denke die richtige Sprache lernt man eh erst vor Ort. Nun zu meiner Fragen, Ich bin Heilerziehungspfleger und arbeite seit 5 Jahren mittlerweile als Fachkraft und insgesamt seit 9 Jahren im Beruf. Habe eine staatliche Anerkennung. Meine Frage ist aber, gibt es Heilerziehungspfleger dort überhaupt? wie ist der Beruf dort angesehen? wie sind deutsche in dem Beruf angesehen? Hat man überhaupt eine Chance dort einen Job zu bekommen und wird der Heilerziehungspfleger dort überhaupt anerkannt?

ok, das ist mehr als eine Frage xD

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet, danke im Voraus :)

Ich mache momentan eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin, habe damit vor 2 Wochen angefangen und nun müssen wir in einer Lernaufgabe unter anderem herausfinden, welche Arbeitszeiten ein Heilerziehungspfleger hat. Wie is das in dem Beruf mit den Arbeitszeiten? Ich weiß, dass es auf die Einrichtung ankommt und das man oft Schichtarbeiten hat, aber gibt es irgendwelche Besonderheiten? Vielleicht ein Durchschnitt? Erzählt doch einfach mal ein bisschen :)

Vielen lieben Dank :)

P.s.: Wenn ihr was übers Helfersyndrom wisst, könnt ihr das gerne auch noch dazu schreiben. Hab zwar schon einiges gefunden, aber vielleicht kommt ja noch was, was ich noch nicht habe ;)

In wie weit unterscheidet sich der Beruf zur Schwesternhelferin? Oder weiß jemand wo ich das nachlesen kann!