Magen, Nervös? - Psyche?

Hallo liebe Community,

ich bin im Moment richtig am verzweifeln und weiß nicht mehr was mit mir los ist. Am Besten ich fange da mal von vorne an. Angefangen hat alles Anfang Juni als ich Probleme mit meinen Magen bekommen habe. Von Übelkeit und Brechreiz bis hin zu einem Druckgefühl im Bauch war in den letzten Monaten alles dabei. Ich dachte mir zuerst das es vielleicht eine Gastritis sein könnte, hatte dann letzte Woche einen Termin zur Magenspiegelung. Leider kam auf den ersten Blick nichts heraus. Nun warte ich noch auf die Proben aus meinen Magen aber auch da habe ich die Hoffnung aufgegeben irgendwelche körperlichen Ursachen zu finden - auf einer Seite schön wenn alles in Ordnung ist, auf der anderen Seite macht es mir Angst weil ich nicht weiß was mir fehlt.

Ich habe jetzt ein paar mal Nachgedacht und habe die Möglichkeit in betracht gezogen, dass es vielleicht mit meiner Psyche zusammenhängen kann. Ich bin vor 2 Wochen von zu Hause ausgezogen und vielleicht habe ich mich ja damit zu sehr gestresst oder sonstiges. Auf jeden Fall sind die Beschwerden immer noch da, was mich aber im Moment noch mehr Belastet ist das ich mich fühle als ob ich Angst hätte. Ich weiß nicht wie ich es am besten Beschreiben soll, aber irgendwie fühlt es sich an wie Nervosität. Diese Gefühl habe ich nun seit Anfang dieser Woche und weiß nicht woher es plötzlich kommt. Ich habe vor nichts Angst oder auch keine Situation vor der ich Nervös sein könnte. Kennt das jemand und weiß jemand was ich machen soll? Ich habe keine Kraft mehr und Angst irgendwelche psychischen Probleme zu haben. 

Medizin, Magen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Nervosität und Angst
Fragen zur magenverkleinerung stimmen diese Aussagen?

Ein guten Morgen in die Runde.

Nun ich habe einige Fragen zur magenverkleinerung, speziell geht's um die Methoden magenballon und schlauchmagen.

Es geht um meine Mutter. Sie hat starke Atemnot und man verspricht sich durch die Gewichtsreduzierung diese zu verbessern. Sie wiegt momentan 160kg, wobei man sagen muss das 20kg alleine Wasseransammlungen sind aber gut. COPD höchste Stufe. Kann nicht ohne Sauerstoff Geräte auskommen. Das bedeutet natürlich die Operation ist ein hohes Risiko. Angesetzt von den Ärzten ist der magenschlauch.

Leider fühlen wir uns von den Ärzten mehr als schlecht beraten, glauben sogar belogen. Folgende Aussagen wurden getätigt und die finde ich etwas seltsam.

1. Für die Methode magenballon liegt die BMI Grenze bei 40. Ist das wirklich wahr? Denn die Methode wäre natürlich um einiges Risiko ärmer. Außerdem hat sie dann die Chance auf ein normales Leben danach. Ich wundere mich über die Aussage da ich gehört aber auch gelesen habe das dies gerade bei stark adipösen Menschen als Vorstufe gemacht wird. Macht ja dann so keinen Sinn oder wie ist das?

2. Die Größe des Magens nach der Magenschlauchoperation entspricht die Eigentlich richtige biologische Größe. Nur isst der heutige Mensch mehr als nötig deswegen ist der Magen ausgedehnt. Somit entstehen eigentlich keine mangelerscheinungen. Da ja biologisch gesehen genug gegessen werden kann. Auch diese Aussage höre ich zum ersten Mal?

Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe auf hilfreiche Antworten. Super wäre es wenn diese mit Quellen belegt bzw mit Erklärungen belegt sind. Da ich ja dann eventuell mit den Ärzten nochmals sprechen und diese möglichen Widersprüche aufdecken muss.

Edit: uns ist bewusst das gerade beim magenballon eine Gewohnheitsumstellung stattfinden muss. Muss wirklich betonen das meine Mutter keine klassische Adipositas Patientin ist. Das so starke Übergewicht entstand Mangel an Bewegung. Und natürlich das sie sich schlecht ernährt hat aber nicht weil sie viel isst oder fressatacken hat. Sie hat einen normalen und gesunden Bezug zum essen.

Nur um Kommentare in dieser Hinsicht vorzubeugen 😅

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Gastritis seit ca. 2,5 Monaten, Magendruck und Übelkeit, kann dies schon zu Magenkrebs übergehen bzw. übergegangen sein?

Hallo liebe Community,

Ich habe schon über eine recht lange Zeit Gastritis, und mache mir nun Sorgen, dass es nun Magenkrebs entstehen kann, weil ich habe so auf Google unter anderem Onmeda.de gelesen, dass das Magenkrebsrisiko etwa 4 bis 6 Mal so hoch ist, bei einer chronischen Magenschleimhautentzündung. Ich leide unter Magendruck, Vollgefühl, Übelkeit, Aufstoßen, und das ständig :-(. Habe auch ein paar Kilo abgenommen (von 70 kg auf 67 kg, bin etwa 1,73 m). Ich war bei einer Ärztin, wurde Ultraschall gemacht, Ärztin sagte, es sieht nicht lebensgefährlich aus. Mir wurde Protonenpumpenhemmer verabreicht, habe es ein Monat eingenommen (40 mg), davor habe ich es noch 2 Wochen geringer dosiert schon eingenommen, aber es hilft nichts :-(. Nun mache ich mir sorgen. Mein Körper befindet sich schon ohnehin im Arsch (habe mehrere Erkrankungen), die Magenerkrankung macht aber alles nochmal schlimmer :-(. Man eh, ich hasse so sehr mein Leben (manchmal würde ich es gerne beenden), wollte etwas noch erreichen im Leben, daraus was machen, hatte vor nach meinen Abi nochmal zu studieren, aber das kann ich mir jetzt knicken :-(. Ich möchte auch mal gesund wie alle anderen sein, mehr will ich es nicht :-(

Ist nun Magenkrebs nun unausweichlich?

Mit freundlichen (und traurigen) Grüßen

Marius

Nein 100%
Ja 0%
Vielleicht 0%
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