Erfahrung Idexx GmbH Laboratories (Hund Labor Tierarzt)?

Hallo zusammen,

ich würde mal gerne eure Meinungen und Erfahrungen bezüglich der Laborauswertungen von Tieren des Labors IDEXX GmbH Laboratories hören. Sind die Laborauswertungen bei euren Haustieren immer zuverlässig und richtig gewesen? Gab es mal falsche Auswertungen etc.? Wieso ich dies wissen möchte, schreibe ich unten.

Ich habe mir vor einigen Jahren einen Hund über eine Tierschutzorganisation geholt, welcher bereits (mir auch bekannt) gegen Herzwürmer und Ehrlichiose in Behandlung bei mir ankam welche ich dann auch fortgeführt habe (als Nebeninfo). Die Ehrlichiose auch mit „Erfolg“.

Seitdem meine Tierärztin jedoch die Laborauswertungen bei IDEXX erstellen lässt, kommen !angeblich! Gefühlt eine Krankheit nach der anderen zum Vorschein. Die Ehrlichiose Werte sind in die Decke gegangen (enorm hoch) welche 4 Wochen mit Antibiotika behandelt wurden - ohne Wertänderung. Dann soll mein Hund nun Anaplasmen Antikörper haben (steht nur positiv, kein Wert dabei) und aufeinmal hat er einen höhen Leishmaniose Wert, innerhalb von paar Monaten von 0,3 auf fast 12?

Ebenso sind bei jedem Laborwert immer mal wieder andere Sachen mitgetestet worden oder auch eben nicht. Dass dieses Mal auf Leishmaniose getestet werden sollte, war nichtmal abgesprochen. Dazu kommt, dass mein Hund bei der letzten Blutabnahme eine fiese Erkältung hatte - auf Rückfrage ob dann ein Labor Sinn macht wurde nur gesagt „machen wir trotzdem“. Laut Recherche kann nämlich das Labor falsch ausfallen, wenn der Körper aktuell sowieso auf Hochtouren am „kämpfen“ ist.

Irgendwie glaube ich dem ganzen nicht ganz, da mein Hund null Anzeichen, Symptome oder Ähnliches an den Tag legt. Er isst jeden Tag ordentlich, rennt ohne Ende durch den Garten, springt, macht und tut… mehr als so manch gesunden Hund den ich kenne. Über Antworten würde ich mich freuen.

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Laborarbeit ohne Handschuhe?

Moinsen👋

Hatte heute an der Uni meinen allerersten Praktikumstag im Labor im Praktikum zum Modul "Chemie 2" (habe im Sommersemester angefangen und mache deswegen die Praktika in der umgekehrten Reihenfolge😅).

Jedenfalls bin ich mit schwarzen LaTex-handschuhen reingegangen. Habe relativ schnell einen Anschiss von der betreuenden Assistentin kassiert, daß ich doch bitte meine Handschuhe ausziehen soll wegen der Kontamination. Könnte ja sein, daß ich mit den Handschuhen z.b. Chemikalien anfasse und danach den Griff von einem Schrank und der Schrankgriff kontaminiert ist.

Da ich extra eine ganze Packung gekauft habe, hab ich erstmal die Handschuhe entsorgt und nach dem nächsten Kontakt zu Chemialien diese direkt gewechselt. Daraufhin der Kommentar: "Wenn ich dich noch einmal mit Handschuhen sehe, kann das Praktikum auch ganz schnell zu Ende sein."

Ich tat wie mir geheißen und benuzte denr estlichen TTag keine Handschuhe mehr. Habe u.a. mit Natronlauge, Natriumhydroxid, HCl, CaCl und tertitären Methylbutyhlether (MTBE) hantiert. Natürlich habe ich mir nach sämtlichen Kontakten mit genannten Stoffen die Hände mehrfach gewaschen.

Spüre jetzt trotzdem ein starkes Jucken in den Handinnenflächen. Außerdem sind auf meiner linken Hand mehrere, milimetergroße schwarze Flecken.

Dazu muss man sagen, daß die Gläser allesamt sehr feucht sind, da ja beim Mischen immer mal paar Tropfen verschüttet gehen können. Außerdem mußten ja alle Gläser heute noch gespühlt werden, das heißt auch da könnte Kontakt entstehen. Bei der Natronlauge sind mir außerdem paar Spritzer auf die Hand gekommen..

Leider gibt keine Seifenspender im Labor. Nur eine alte Packung Flüssigseife, die jeder vorher in seine (wohlmöglich kontaminierte?) Hand nehmen und draufquetschen muß, bevor was raus kommt.

Meine Frage ist, ist das normal das die Hände nach intensiver Laborarbeit etwas Jucken?

Habt ihr im Labor auch striktes Handschuh-Verbot?

Was kann ich tun um das Jucken zu hindern, bzw die schwarzen Flecken?

Ich werde selbstverständlich morgen früh zum Arzt gehen, aber es kann ja passieren, daß ich mir über Nacht im Schlaf versehentlich ins Auge fasse und sie mit den Rückständen der Natronlauge, die sich in Form des Juckens und der schwarzen Flecken äußern, kontaminiere.

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Sind Elektromagnetische Strahlungen doch nicht so ungefährlich?

Mir war bis zu dieser Recherche nicht bewusst wie ungesund doch Elektromagnetische Strahlung sein kann, denn in einigen Studien wurde herausgefunden das niederfrequente- sowie hochfrequente Strahlung durchaus Schäden im Organismus auslösen können.

Zum Beispiel in einer Studie wurden Gehirnzellen von Labor-Ratten entnommen und diese wurden mit 60 Hertz 24-48 Stunden bestrahlt, nach 24 Stunden konnten einige DNA Schäden beobachtet werden und nach 48 Stunden waren es sogar noch mehr Schäden die an den DNA-Strängen entstanden sind. Einige Gehirnzellen haben den sogenannten ,,Zellselbstmord" eingeleitet, weil die Schäden so groß waren das sie sich nicht mehr selbst reparieren konnten, ergo sind diese Gehirnzellen abgestorben. Aufgrund der Tatsache das die Gehirnzellen von Ratten waren, kann man dies nicht als Beweis nehmen das Elektromagnetische Strahlung Gehirnzellen auch von Menschen abtötet. (Quelle 1)

Auch in einem anderen Experiment wurden wieder Labor-Ratten genutzt und diesmal wurden sie nicht mit 60 Hertz bestrahlt, sondern mit der Strahlung die ein Mobilnetz oder Handy´s ausstrahlen (900-2100 MHz). 2100 MHz sind 2.100.000 Hertz, also viel viel mehr als 60 Hertz und wie zu erwarten war konnten wieder geschädigte Gehirnzellen beobachtet werden, zudem enstand eine beeinträchtigung bei der Fortpflanzung und bei den Schwangerschaftsstadien. Als wäre das nicht genug wurden vermehrt freie Radikale im Blut gemessen, die einen sogenannten oxidative Stress ausgelöst haben, vorallem in den Hoden, Leber, Nieren und im Gehirn. Der oxidative Stress ist dafür bekannt schäden an den DNA-Strängen auszulösen und damit die wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken erhöht. (Quelle 2)

In einer anderen Studie wurden ähnliche Resultate herausgefunden, im folgenden Zitat ist es gut zusammengefasst ,,Mehr noch: Seit Jahren zeigen wissenschaftliche Studien, dass WLAN-Strahlung Lernen und Gedächtnis verschlechtert, die Fruchtbarkeit schädigt und Krebs auslösen kann. Als mögliche Ursache dieser Effekte gilt oxidativer Zellstress, der bei Bestrahlung mit WLAN (oder allgemein Mobilfunkstrahlung) vermehrt in den Zellen auftritt. Oxidativer Zellstress führt zu schwerwiegenden zellulären Funktionsstörungen und entzündlichen Reaktionen im ganzen Körper". (Quelle 3)

4G strahlt mit 800-2600 MHz und 5G sogar mit 3,4-3,7 GHz (3,4 GHz=3.400.000.000 Hertz) und es soll in naher Zukunft auch noch 6G auf dem Markt erscheinen, welcher 100-300 GHz ausstrahlen soll. Allgemein alles was elektrisch betrieben wird strahlt Elektromagnetische Strahlung, auch eine Glühbirne, eine Uhr, Steckdosen, Kopfhörer etc., was bedeutet das all diese Strahlungen sich addieren und nicht wie im Labor nur eine Strahlung vorkommt. (Quelle 4,5,6)

Quellen sind unten in den Antworten nachlesbar.

Nun ist meine Frage, weiss jemand warum wird immer das Thema Strahlung so stark herabgeredet und gesagt, dass die Studien nicht ausreichen das man Strahlung als Gesundheitrisiko einstuft, bei hoher Strahlungsfrequenz und Dauer?

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Wie läuft so ein Hiwi-Job?

In meinem Studium bin ich wohl mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ich genug Zeit und Wissen habe, um einen Hiwi-Job zu machen.

Der Professor meinte, dass die Hiwi-Stellen bald ausgeschrieben werden. Nun überlege ich, ob ich das wirklich machen soll.

Meine Motivation ist folgende:

- Ich bin sehr interessiert an den Themen des Fachgebiets und würde gerne praktische Erfahrungen sammeln

- Ich mag es nicht, meinen Eltern gerade in Zeiten der Inflation so sehr auf der Tasche zu liegen

- Ich kenne die Mitarbeiter des Fachgebiets mittlerweile sehr gut und dort herrscht ein gutes Betriebsklima

- Das Fachgebiet hat ziemlichen Personalmangel. Ich würde gerne etwas helfen, um es am Leben zu halten.

Die Probleme, die ich sehe:

- Bürokratie

- Verliere ich meine Kindergeld und Steueransprüche?

- Wird es am Ende doch langweilig?

- Wird es so stressig, dass sich mein Studium herauszögert?

- Was sagen spätere Arbeitgeber zu sowas?

Ich kenne jemanden, der diesen Job schon mal gemacht hat. Allerdings ist er der größte Faulpelz/Schmarotzer der ganzen Uni und ich vermute, er wurde bereits wegen Faulheit gekündigt. Seitdem ich einmal notgedrungen eine Gruppenarbeit mit ihm machen musste, sind wir quasi Rivalen. Ich will ihn ungerne fragen.

Also wenn ihr da Erfahrungen habt, dann immer her damit. Ich freue mich über jede Antwort.  

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Chemie - Mischung verschiedener Konzentrationen - Berechnung?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir jemand helfen, ich komme nicht mehr weiter. Die Aufgabe lautet wortgenau wie folgt:

Welcher pH-Wert resultiert, wenn man gleiche Volumina zweier Lösungen mit den Wasserstoffaktivitäten von 10^-9 und 8*10^-6 mol/L vermischt (beide Lösungen enthalten nur starke Elektrolyte)?

Die Anmerkung mit den Elektrolyten verstehe ich so, dass eine starke Säure vorliegt, die in Wasser quasi vollständig dissoziiert. Die Wasserstoffaktivität soll die Protonenkonzentration darstellen. Oder mache ich da evtl. schon einen Denkfehler?

In meinem ersten Ansatz habe ich festgelegt, jeweils genau einen Liter Volumen beider Lösungen zu mischen. Daraus folgt, dass ich die Stoffmengen A=10^-9 mol und B=8*10^-6 mol, somit also eine Gesamtstoffmenge C=8,001*10^-6 in insgesamt 2 L Lösungsmittel vorliegen habe. Die Protonenkonzentration D im Gemisch wäre demnach:

(A [mol] + B [mol])/ 2 L = D

= C [mol] / 2 L = D = 4,001*10^-6 mol/L

Und da in der Aufgabe ja von vorneherein die Protonenkonzentration angegeben war, lässt sich die erhaltene Konzentration im Gemisch mit pH=-log(D) in den pH-Wert umrechnen. Da komme ich auf einen Wert von etwa 5,4.

Ich hab das Gefühl, irgendwo ganz gewaltig was außer Acht gelassen zu haben. Unsere Dozentin hat uns zur Kontrolle die Ergebnisse zur Verfügung gestellt, allerdings wurde da pH = 8,0 berechnet. Einen Lösungsweg haben wir dazu leider nicht erhalten. Hat jemand eine Idee?

Vielen Dank und LG,

Mondfee

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