Ertrage nein Kleinkind nicht mehr?

Ich liebe mein Kind mehr als alles, sie ist wundervoll. Aber abends ist es nur noch Horror. Mir grault es jeden Tag vor dem Abend und die Nacht.

Sie schläft nie vor halb 10 ein, egal wie kurz ich den Mittagsschlaf mache. Fällt er weg schläft sie dazu nachts auch noch extrem schlecht. Seit 2 Monaten schläft sie abends so mies.

Seit ner Woche kommt das Geheule dazu. Sie lässt sich nicht ablegen, schlägt um sich und schreit wie am Spieß. Ich Schaukel sie im Arm, das kann bis zu 1 Stunde gehen. Heute schmerzt mein Arm wieder extrem, kann ihn kaum noch halten.

Hole ich sie zu mir ins Bett, schläft sie erst Recht nicht ein. Wenn ich sie schreien lasse, weint sie bitterlich und ruft nach mir immer wieder. Das tut mir extrem weh, meistens liege ich dann im Bett und heule mit weil ich nicht mehr kann. In diesen Momenten denke ich mir sie muss weg von mir.

Tagsüber läuft alles perfekt. Egal wem ich sage dass ich nicht mehr kann, es interessiert niemanden. Der kindesvater kümmert sich 2x im Jahr und sagt nur es wäre eine Phase da muss ich halt durch. Aber ich sage ich KANN NICHT mehr. Ich bin absolut verzweifelt. Hab überlegt das Jugendamt um Hilfe zu bitten aber was sollen die abends tun, nichts. Ich hasse mich und mein Leben dadurch im Moment so. Am meisten mich, weil ich nicht so für sie da sein kann gerade wie sie es braucht

Kinder, Erziehung, Kleinkind, einschlafen, alleinerziehende Mutter, Überforderung
Kleinkind zerstört Sexleben in der Ehe?

Hallo Leute,

mittlerweile hab ich echt Frust, weil ich keinerlei Zeit mehr mit meinem Mann alleine habe. Ich dachte, jetzt wird es besser, weil mein Kind (wird bald 3 Jahre) in den Kindergarten kommt und dann ausgepowert ist und abends rechtzeitig im Bett landet. War auch so, aber nur für kurze Zeit, denn einmal hat sie ständig Erkältungen mit heim geschleppt und war mehr krank wie dort, jetzt ist der Kindergarten zu , wegen mehrfachen Coronafällen.

Jetzt klebt mein Kind wieder von morgens an vom Aufstehen bis abends um 22 Uhr an mir. Keinerlei Zeit für mich selbst, keinerlei Zeit für Sex mit meinem Mann. Und wenn es ständig schreit aus dem Kinderzimmer oder sie wieder da rausspaziert, dann kann ich mich auch nicht entspannen, so kann man keinen Sex haben, wenn man damit rechnen muss, dass sie gleich wieder neben dem Bett steht.

Ich gehe jeden Tag raus mit ihr, damit sie ausgepowert ist und abends früher schläft, aber das klappt nicht, weil sie nur in den Kinderwagen will oder getragen werden will. Sonst steht sie heulend auf der Straße und es ist das reinste Drama, auch nur eine kleine Strecke mit ihr zu gehen. Im Garten bleibt sie auch nicht, da rennt sie gleich wieder zu den Urgroßeltern an die Tür. Die können sie aber nicht lang nehmen, die sind zu alt und krank (80 und 84 Jahre).

Hat irgendjemand einen Tipp, wie ich das verbessern kann? Wie bekomme ich es hin, dass wenigstens abends um acht Ruhe herrscht? Und habt ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Kindern gemacht?

Danke im Voraus.

Männer, Mutter, Kleinkind, Frauen, Beziehung, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Ehe, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Kinder und hund? Jetzt oder nie?

Ich wünsche mir sehnlichst einen treuen Begleiter. Ich hatte mein ganzes Leben Lang mehrere Haustiere. Hunde und Katzen hatten wir immer Zuhause. Meerschweinchen, Hasen, Pony.

Ich finde man hat immer ein besonderes Verhältnis. Seitdem ich Zuhause angezogen bin vermisse ich diese Bindung.

Mitnehmen wollte ich meinen Hund nicht, weil ich ihn mit 14 Jahren nicht aus dem Rudel reißen wollte und die Vermieter immer dagegen waren.

Nun könnte ich, weil wir einen Garten haben. Aber, nun haben wir drei Kinder.

Ich habe mich viel belesen und überall wird abgeraten sich einen Welpen zu holen mit Kindern unter zwei.

Ist für mich auch nachvollziehbar. Aber wenn mein jüngstes Kind soweit ist bin ich ja auch wieder berufstätig für 4 bis 6 Stunden. Da sind einen Welpen ran zu holen finde ich auch nicht optimal.

Ein älteren Hund traue ich mir nicht zu. Ich habe Angst dass er die Kinder beißen könnte. Ich meine das machen Welpen auch jedoch könnte ich diesem später einfacher vertrauen weil ich diesen Hund dann wirklich kenne. ( klar aufpassen muss man immer ) ...

Ich hab keinen zum Austausch für dieses Thema. Es heisst immer nur: wenn du dir das antun willst.

Ich bin ein Mensch der so lange über etwas nachdenkt, bis es logisch und zufriedenstellend in meinem Kopf gelöst ist.

Es belastet mich also irgendwie doch.

Es ist so eine: jetzt oder nie Stimmung in mir.

Jetzt bin ich noch zuhause. Jetzt habe ich Zeit. Und jetzt geade ist beim Züchter meiner wahl eine Hündin "über geblieben ".

Andererseits möchte ich nicht dass meine kinder zu kurz kommen.

Unser Garten war nie eingezäunt, unser heutiger auch nicht . Ich habe Angst dass der Hund abhauen könnte.

Und ich bin mir einfach total unsicher. Zudem ist baldig Weihnachten. Somit ist das mit dem Geld grade auch nicht so locker.

Ich weiss aber wenn die Kinder über 6 sind werde ich mir das auch nicht mehr antun, dann bin ich 15 Jahre Mutter und will irgendwann auch mal ne Stunde für mich und vielleicht auch mal ne Blume aufstellen ohne dass jemand in der Erde wühlt wisst ihr das soll gar nicht egoistisch wirken oder so, aber irgendwie will man irgendwann ja auch mal wieder autonom werden.

Hat jemand Erfahrung mit kleinkind und welpe ? .. ist das so unmöglich? . .

Tiere, Hund, Kleinkind, Hundekauf, Schäferhund, Welpen
Kleinkind 16 Monate simuliert in der Kita?

Hi, wir sind aktuell etwas ratlos mit dem Verhalten unseres Sohnes in der Kita.

Wir haben seit Wochen das Problem, dass wir den kleinen immer wieder aus der Kita abholen müssen. Er verbringt schon mehr zeit zuhause als in der Kita. Das ging damit los, dass ich ihn als Papa versucht habe ein paar male nach der Eingewöhnungsphase in die Kita zu bringen. Was jedes mal dazu geführt hat dass wir ihn mit Durchfall wenige stunden später abholen mussten. Kaum zuhause war aber alles gut. Kein Durchfall und auch sonst keine Symptome. Da der kleine Mann sehr große Schwierigkeiten hat sich im Moment von mir zu trennen hatte ich den Verdacht in den Raum gestellt, dass das ggf. Stress bedingter Durchfall ist. Dass der Trennungsschmerz morgens in der Kita (es gab immer großes Geschrei und dicke Tränen) dazu geführt hat dass er sehr nervös und gestresst war und deshalb ggf. zum Durchfall neigte. Das ganze konnten wir auch damit untermauern dass wenn Mama ihn bringt das so nicht vor kommt.

Jetzt bringt aktuell nur noch Mama den kleinen in die Kita und jetzt kommt das nächste Problem. Wir haben ihn jetzt mehrere male ihn aus der Kita frühzeitig abholen müssen da es heißt er hätte angeblich hohe Temperatur und ist extrem anhänglich und wirkt total krank und kaputt. Das konnte ich beim Abholen auch so bestätigen, er wirkte sehr fertig und hat sofort angefangen zu weinen sobald er mich gesehen hat und hat die Hände nach mir ausgestreckt.

Ich habe ihn dann mit nach Hause genommen und nach einen kurzen Schläfchen war alles wieder super. Quicklebendig, gut drauf, laut und verspielt. Alles so wie wir ihn kennen. Keine Anzeichen davon, dass er irgendwie krank sein könnte. Auch keine erhöhte Temperatur wir messen die dann immer sobald wir zuhause sind.

Was kann das sein ?

Ist es möglich dass er sich aufgrund von Heimweh so unwohl fühlt dass er sich selbst hoch schaukelt und dann so kränklich wirkt ? Oder ganz krass angenommen sind die Kids in dem alter in der Lage irgendwas zu simulieren ? Ich gehe erst mal nicht davon aus dass so ein Kleinkind so etwas kann.

Kennt das jemand ? Gibt es dazu Hilfestellung oder Erfahrungen ?

Kleinkind, Krankheit, Heimweh, Kindertagesstätte, Eingewöhnung
18 Monats- schlafregression?

Kind 18 Monate alt, fing sn damit, dass Kind ohne im Arm der Mutter abends nicht mehr einschlief. Mittagsschlaf war wie immer, hinlegen und haia.

Jetzt wird Kind nachts wach und sagt Arm Mama und streckt dke Arme aus. Nimmt man Kind nicht hoch weint es. In den Schlaf schaukeln und wieder hinlegen klappt nicht. Google sagt es werden gerade verlustängste gebildet und so hat die Mutter das kind nicht weinen lassen und es schläft seit Montag bei ihr im Bett. Ihr Schlaf ist dadurch massiv gestört und sie hat schlafproblene. Deshalb hier die frage: kennt das jemand? Wie lang geht das und vor allem wird das Kind danach wieder im eigenen Bett, zimmer, schlafen? Wenn das nicht klappt, wie gewöhnt man das Kind wieder um OHNE ES SCHREIEN ZU LASSEN? Solche Laien Tipps werden ignoriert, keine gute Mutter lässt ihr Kind schreien, egal wie alt! Gerade nachts nicht.

Die Mutter der Mutter fragen wir nicht, weil diese immer riesen Ängste und Unsicherheit schürt " auf keinen Fall mit ins bett da gewöhnt ihr das an und es wird riesen Probleme geben". Das hat schon Verhaltensweisen der Mutter geändert und bei ihr Ängste geschürt wo gar keine hätten sein müssen. Zb familienbett Umstellung ins eigene Zimmer, wäre angeblich so schwer wegen des stillen usw. War es nicht.

Einschlafstillen wäre das schlimmste, ganz böse Angewohnheit. War problemlos abzustillen

Kinder, Familie, Kleinkind, schlafen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung
Kleinkind provoziert und will nicht im Bett bleiben?

Hallo Ihr Lieben, ich hoffe jemand weiß einen Rat.

Meine kleinste Tochter 23 Monate, hat seit 2 Wochen ein größeres Bettchen. Vorher Gitterbett, jetzt normales Bett mit rausfallschutz.

Die ersten Nächte lief alles super. Wir legten Sie schlafen und Sie blieb auch liegen.

Seit 4 Tagen steht Sie ( Mittags ) immer wieder auf und läuft raus.

Nur beim Mittagschlaf !

Ich lege Sie immer wieder zurück ins Bett doch Sie lacht mich aus und steht auf sobald ich aus dem Zimmer gehe. Dass geht bestimmt 1 Stunde so. Sie ist müde aber möchte mich in der Hinsicht provozieren.

Die Tür bekommt Sie ohne Probleme auf. Im Zimmer einsperren wäre für uns aber keine Option, zumal Sie sowieso gerne Kleiderschrank etc im Zimmer ausräumt.

Ich habe mich öfters neben Sie gelegt aber statt zu schlafen spielt Sie dann im Bett.

Sobald ich raus gehe, fängt wieder alles von vorne an. Sie steht auf ich lege Sie ins Bett.

Sie ist wirklich müde, aber Sie weiß wie und wann Sie provozieren kann.

In einem lieben aber strengen Ton funktioniert bei Ihr leider nichts mehr. Sie provoziert durchgehend und weiß dass wir Sie in diesem Alter noch nicht bestrafen können.. z.B wie bei unserer großen Tochter ( ins Zimmer schicken und drüber nachdenken ).

Vorher war ihre Strafe dass Gitterbett, wenn Sie provoziert und nicht hört. Da kam Sie nicht raus.

Nun kann Sie aber aus dem neuen Bett austeigen, auch wenn wir Ihr laut klar machen möchten, dass dass so nicht geht und Sie schlafen soll.

Sie ist auch sonst ein sehr grobes Mädchen. Sie beißt unsere große Tochter. Sie schlägt nach Ihr. Wir holen Sie dann sofort zu uns und sagen dass es so nicht geht. Sie lacht uns aus und macht es beim nächsten mal aber wieder.

Eventuell hat jemand Erfahrung und kann uns einen Rat geben.

Unsere große war immer eine sehr ruhige und gemütliche ( auch als Baby ). Unsere kleinste ist dass komplette Gegenteil :-O

LG :-)

Familie, Kleinkind
Blaue Flecken nach der Kita?

Hallo ihr Lieben,

Mein Sohn (3 Jahre alt) kommt seit ca. 4 Monaten ständig mit blauen Flecken am Ohr aus der Kita nach Hause.

Anfangs sind uns die blauen Flecken nicht aufgefallen , bis unser Sohn ständig auf sein Ohr hingewiesen hat und uns gesagt hat, dass es schmerzt.

Ich habe natürlich erstmal ein Gespräch mit seiner Erzieherin geführt, diese meinte das er sich vermutlich an einer Stelle immer wieder stößt. Welche Stelle es denn genau sein könnte , konnte sie mir nicht erzählen.

Wir sind uns ziemlich sicher , dass er sich nicht stößt da 1. Nur das obere Ohr blau ist , aber nie eine Stelle am Kopf bzw. hinter dem Ohr 2. Geht der blaue Fleck bis ins Ohr rein , was anatomisch gesehen bedeuten würde , dass er sich mit einem Gegenstand regelrecht ins Ohr bohrt 3. Es immer unterschiedlich ist welches Ohr blau ist , mal rechts mal links 4. Er uns nicht mehr an sein Ohr lässt und in Konfliktsituationen z.B. Schlafen gehen ,instinktiv sein Ohr zu hält. 5 man erkennt Fingernagelabdrücke oder Zahnabdrücke

Leider bin ich mir sehr sicher dass Gespräche mit der Kita nicht viel bringen. Ich werde absofort auch diese blauen Flecken ärztlich dokumentieren lassen.

Meine Frage : Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Vielleicht übersehe ich was und er verletzt sich ständig bei irgend einer Aktivität oder er gibt andere Ursachen für diese blaue Flecken ?

Liebe Grüße

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Kleinkind, Krippe
Wie lange war euer Kind in der Kita-Eingewöhnungsphase?

Bei uns geht es jetzt schon 2 Monate und haben jetzt sozusagen Monat 3 gestartet. Ich hoffe natürlich, dass diese (in meinen Augen) etwas lange Eingewöhnung dann auch hilft, dass sich unser Kind wohlfühlen wird und natürlich ist jedes Kind anders. Dennoch interessiert mich einmal, was denn so üblich ist.

Gerne schreibt doch dazu, wie alt euer Kind war und zu welcher Zeit bzw. vor wie vielen Jahren (heute sind ja Eingewöhnungen üblicher als zu früheren Zeiten).

Falls es auch eine zweite Eingewöhnung gab (z.B. Wechsel der Kita oder weiteres Kind), dann könnt ihr es gerne mit erwähnen. In der Abstimmung zählt aber nur die erste Eingewöhnung vom ersten Kind (mehr gibt die Umfrage nicht her). Auch würde mich interessieren wie es dann später ablief - ob ihr das Kind noch öfter abholen musstet oder ob es dann problemlos lief.

Mit Eingewöhnungsphase meine ich z.B. das Berliner Model. Hier begleitet ein Elternteil das Kind in den ersten Wochen mit in der Kita. Die Phase ist abgeschlossen, sobald das Elternteil nicht mehr dabei sein muss und das Kind die volle Zeit dort in Anspruch nehmen kann ohne früher abgeholt werden zu müssen.

Die Eingewöhnung lief bis zu 2 Wochen. 67%
Es gab keine Eingewöhnungsphase. 17%
Die Eingewöhnung lief bis zu 4 Wochen. 17%
Die Eingewöhnung lief bis zu 3 Wochen. 0%
Die Eingewöhnung lief bis zu 5 Wochen. 0%
Die Eingewöhnung lief bis zu 6 Wochen. 0%
Die Eingewöhnung lief mehr als 6 Wochen und zwar... 0%
Baby, Kleinkind, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte

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