Wüstenbildung: Kann man nicht vorausschauend die Alpen mit Stauseen zubauen?

Klar kann man warten bis es zu spät ist, aber wieso nicht ausnahmsweise mal vorausschauend handeln!?

Um mir einen halben Roman zu sparen, einfach die ersten 5 min der Reportage anschauen, dann wisst ihr wieso ich die Frage stelle.

Dürre in Europa - Die Katastrophe ist hausgemacht

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/duerre-in-europa-die-katastrophe-ist-hausgemacht-100.html

Der praktische Nebeneffekt der Stauseen wäre neben der Wasserversorgung von Europa über Flüsse und Pipelines, ja auch noch überschüssigen Strom aus regenerativen Energiequellen dafür zu verwenden, Wasser aus der Ebene in die Stauseen zu pumpen und die Energie so zu speichern, die dann ja wieder über Turbinen verstromt werden kann (Pumpspeicherkraftwerk), wenn das Wasser sowieso für Landwirtschaft und Trinkwasser aus den Stauseen entnommen wird um damit Europa zu versorgen.

Klar könnte es die Bewohner der Täler stören, wenn sie für den Bau der Stauseen umziehen müssten, aber man könnte die Umsiedler ja auch auf Lebenszeit großzügig entschädigen, oder noch besser an den Gewinnen beteiligen, was diesen ja möglicherweise gefallen könnte, zumal es ja auch einen guten Zweck dient.

Ich werde genervt sein, von den Leuten, die so dermaßen voereingenommen sind, dass sie sich weigern sich die 5 min des Videos anzuschauen, aber trotzdem denken, sie wüssten schon zuvor alles besser.

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Eine Frage an alle,die das Vollabi angestrebt hatten: In der 12.,13.Klasse nur noch befriedigende Noten und kurz vor den Abschlussprüfungen? Was würdet ihr tun?

Seit knapp 2 Jahren bin ich (frisch 24) nun Schülerin eines Erwachsenenkollegs, auf welcher ich mein volles Abi nachhole bzw. aktuell kurz vor dem Ende der Q4 (also des 2. Halbjahres des 13. Schuljahres) und somit natürlich auch all meinen Abschlussprüfungen stehe.

Trotz der Tatsache, dass meine Zeugnisse aus dem 12. Schuljahr selbst in den Augen meines Freundes jetzt nicht sonderlich berauschend/mittelmäßig waren und ich mich insbesondere während der Anfangszeit dieses Schulbesuches bzw. Kursunterrichts extrem unwohl, einsam sowie komplett alleingelassen gefühlt hatte, war der (bisherige) Verlauf des JETZIGEN Schuljahres, sprich der Verlauf der 13. Klasse, erst wirklich der Horror. Als ich bzw. wir nur noch Online-Unterricht hatten und ich mein reines 3-er Zeugnis quasi mit einer zusätzlichen 4 in Englisch per E-Mail zugeschickt bekam, wurde ne Reihe an Probeklausuren in allen schriftlichen Prüfungsfächern geschrieben. Naja, jedenfalls hatte ich in dieser (Klausuren)Phase meine Mathe-LK-Klausur nun zum 4. Mal insgesamt verhauen

Völlig unabhängig von der Tatsache, dass ich so oder so schon relativ lange mit dem Gedanken spiele, spätestens im Frühjahr in die 12. Klasse zurückzutreten, meinte mein Freund letztens, dass dieser die Abschlussklasse an meiner Stelle echt wiederholen würde. So habe er sich nämlich vor Jahren mal ebenfalls dazu entschieden,sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit, Saufereien auf Partys sowie „Spielsucht“ hatten es dennoch geschafft, ihn „in meine aktuelle Situation“ zu bringen (schlechte bzw. nicht zufriedenstellende Noten, in so gut wie jedem Fach nur 3en etc.). Jedenfalls habe er daraufhin schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen,um an sein gutes Fachabi (mit einem Schnitt von 2,0-2,6) überhaupt zu kommen. Da die Anzahl an Ausfällen zu dem Zeitpunkt jedoch viel zu gering war,um ihn durchfallen zu lassen bzw. dafür zu sorgen,dass er zu den Fachabi-Prüfung gar nicht erst zugelassen werden könne,habe er beschlossen,während jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und sein schlechtes Fachabi mit einer Durchschnittsnote von 2,8/9 ca. somit natürlich auch nicht erhalten habe bzw. zum Wiederholen der 12. Klasse zugelassen wurde,begann er sich tatsächlich zusammenzureißen sowie sich zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bis es heute kein einziges Mal bereut habe, „ein Jahr verschwendet zu haben“, wie mein Vater sowie einige meiner Lehrer von mir ständig sagen

Wie steht ihr zu der Meinung sowie Reaktion meines Freundes und diesem Thema generell? Was hättet ihr außerdem an meiner Stelle genau gemacht? Und wie sehen/sahen vor allem eure Erfahrungen mit dem Wiederholen etc. aus?

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